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Das umfassende Programm: in 12 Wochen zur Säure-Basen-Balance – effektiv und dauerhaft.
Übersäuerung kann zu zahlreichen Gesundheitsproblemen führen. Deshalb ist ein Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper so wichtig für das Wohlbefinden. Deutschlands bekannteste Heilpraktikerin, Hannelore Fischer-Reska, hat eine völlig neue Methode für die intrazelluläre Entsäuerung (in den Körperzellen) entwickelt und beschreibt in diesem Kursbuch, wie man sich dauerhaft vor Übersäuerung schützt. Das Ergebnis: Gesundheit, Schönheit, mehr Power und Vitalität!
Die hier vorliegende Neuausgabe ist graphisch komplett überarbeitet und beinhaltet die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Zusätzlich wird das Thema Übersäuerung im Sport behandelt.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 278
HANNELORE FISCHER-RESKA ANDREAS HAMMERING
ENTSÄUERUNGSREVOLUTION
+ Die 12-Wochen-Kur für Zuhause + Endlich richtig entgiften!
Bild 1
Die Entsäuerungs-Revolution
Alles im Gleichgewicht?
Säuren und Basen
Säuren, Basen, Wasser
Der pH-Wert und seine Messung
Neutralisation und Salzbildung
Die Puffer
Das biologische Säure-Basen-Gleichgewicht
Säuren und Basen im Organismus
Blutplasma und Blutzellen
Das Verdauungssystem
Gewebe als Säuredepots
Säuren als Mineralienräuber
Säure, die auf die Nerven geht
Extrazellulär oder intrazellulär – das ist die Frage
Wie die Säure in die Zelle kommt
Eine wichtige Unterscheidung
Basisches Blut – saure Zellen?
Die Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts
Die Herkunft von Säuren und Basen
Mechanismen der Regulierung
Das Blut als Puffer- und Transportmedium
Magen und basophile Drüsen
Regulierung und Ausscheidung durch den Darm
Säureabbau durch die Leber
Die Säureausscheidungsorgane
Nieren
Lunge
Notventile der Säureausscheidung
Die Ursachen der Übersäuerung
Innere und äußere Ursachen
Übersäuerung von innen
Der Einfluss des Darms
Die Säureflut von außen
Zu viel, zu fett, zu süß
Wenn die Abwehr versagt
Lieber langsam und gründlich
Was »Wunderdiäten« bewirken
Ernährung – sauer oder basisch?
Saure bzw. Säure bildende Nahrungsmittel
Das Problem des heutigen Anbaus
Schlussfolgerungen für die Ernährungspraxis
Ein paar Grundregeln
Die richtige Kombination
Achtung – besser meiden!
Die Viertel-Regel
Sonderfall Arzneimittel
Weitere Ursachen der Übersäuerung
Stress
Bewegungsmangel
Umwelteinflüsse
Im Alter wird man schneller »sauer«
Krank durch Übersäuerung
Die Stufen der Übersäuerung
Die ideale Säure-Basen-Bilanz
Erste Stufe: verborgene Übersäuerung
Zweite Stufe: akute oder temporäre Übersäuerung
Dritte Stufe: chronische Übersäuerung
Vierte Stufe: partielle oder lokale Übersäuerung
Fünfte Stufe: Säurekatastrophe
Wie Übersäuerung krank macht
Vergiftungen und Verätzungen
Mineralienmangel durch Säureüberschuss
Stoffwechselstörungen durch Übersäuerung
Durch Verschlackung bedingte Krankheiten
Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
Psychische Erkrankungen
Übersäuerungskrankheiten von A bis Z
Die wichtigsten Krankheitsbilder
Weitere Anzeichen für Übersäuerung
Übersäuerung – Diagnose und Abhilfe
Eine Bilanz und ihre Konsequenzen
Die entscheidenden Fragen für eine Eigendiagnose
Der Urintest
Der Speicheltest
Der Säuregriff
Diagnose beim Heilpraktiker
Wege aus der Säurefalle
Regulierung der Säurezufuhr
Aktivierung der Säureausscheidung
Ausgleich des Basenmangels
Sport und die Säure-Basen-Balance
Sport ist Mord?
Bei Sport ist die Atmung tiefer
Sport fördert die Durchblutung
Sport regt die Schweißproduktion an
Sport fördert die Verdauung
Parasympathikus und Sympathikus
Richtig trainieren
Isotonische Getränke
Nahrungergänzungen
Aerobes Training und der basische Körper
Muskelkater
Wie viel Sport ist nötig?
Neue Erkenntnisse
Grund zur Hoffnung für die Säure-Basen-Balance?
Mineralstoffmangel in der Nahrung
Die Kalzium- und Vitamin D-Debatte
Vergleich Citrate mit Carbonaten
Haarpackung
Medikamente verhindern die Aufnahme von Mikronährstoffen
Übersäuerung durch Stress
Bicarbonat und Nierenversagen
Wasserionisierungs-Geräte
Geschichte der Übersäuerung
Die Anfänge
Krebs durch Übersäuerung
Frühes 20. Jahrhundert
Der heutige Stand
Die Fischer-Reska-Therapie der totalen Entsäuerung
Die Ausgangssituation
Die Entwicklung der Fischer-Reska-Therapie
Der Zufall als Assistent
Der Durchbruch
Die Fischer-Reska-Therapie – eine Heilmethode für alle
Für wen diese Therapie geeignet ist
Wie die Therapie abläuft
Was man für die Therapie benötigt
Wie man die Therapie vorbereitet
Wie man den Therapieverlauf kontrollieren kann
Stufe I – die einleitende extrazelluläre Entsäuerung
Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe I
Stufe II – die intrazelluläre Entsäuerung
Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe II
Stufe III – abschließende extrazelluläre Entsäuerung
Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe III
Zu guter Letzt
Empfehlenswerte Bücher
Adressen/Bezugsquellen
Glossar
Endlich richtig entgiften!
Bild 2
ich habe dieses Buch mit großer Begeisterung geschrieben, obwohl ich eigentlich Praktikerin bin und mich Theorie nur interessiert, wenn sie sich auch wirklich anwenden lässt und ich dadurch Menschen helfen kann. Dabei fällt mir der Spruch ein: Theorie ist Wissen, das nicht funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und man nicht weiß, warum. Das trifft auch in gewissem Maß auf die praktischen Erfahrungen zu, die in diesem Buch beschrieben werden.
Es gibt bereits sehr viele Bücher, die sich mit Entsäuerung befassen, und es wäre mir nicht im Traum eingefallen, noch ein weiteres zu schreiben. Was bisher geschrieben wurde (Sander, Treutwein, Jentschura, Bachmann usw.), ist ausführlich und optimal, und ich könnte dem nicht mehr viel hinzufügen, falls man davon ausginge, dass es nur eine Entsäuerungsart gibt. Es wurde bisher nämlich kaum erwähnt, dass es eine extrazelluläre und eine intrazelluläre Entsäuerung gibt. Und alle Bücher zu diesem Thema, die bisher für die breite Masse geschrieben wurden, haben sich nur mit der extrazellulären Entsäuerung befasst. Die aber kann die Säure, die sich in den Körperzellen eingenistet hat, nur sehr begrenzt unschädlich machen. Das Revolutionäre an diesem Buch ist nun, dass es erstmalig ausführlich auch die Therapie der intrazellulären Übersäuerung beschreibt.
Auch ich war über 20 Jahre davon überzeugt, dass die bisher bekannte Entsäuerung mit Basenpulvern, von denen es über 50 gibt, plus eine möglichst basische Ernährung mit viel Gemüse und Obst ausreichen, um den Menschen zu entsäuern.
Dem ist aber nicht so! Der heutige Mensch, vor allem in der nördlichen Hemisphäre, ist von so viel Säure umgeben, dass es sogar bei einer so genannten normalen Ernährung im Lauf der Jahre zu einer massiven Säureüberfrachtung, der Zivilisatose, kommt.
Die normalen Ausscheidungsmöglichkeiten reichen dann nicht mehr aus, und der Körper muss seine Säure notgedrungen auch in den Zellen deponieren.
Für mich als Heilpraktikerin war die Entsäuerung schon immer die Basis meiner Therapien. Sehr oft ging es den Patienten dadurch schnell besser. Aber mit zunehmender Umweltbelastung und dadurch steigender Säurebelastung wurde nicht nur der Wald immer saurer, sondern auch der Mensch. Und meine erprobte Entsäuerung klappte nicht mehr bei allen.
Was war hier los? Die Beschäftigung mit dem Thema »Entsäuerung« ging so weit, dass ich mich an der Entwicklung eines Basenpulvers beteiligte, das meiner Meinung nach durch die Feinstvermahlung besonders stark und schnell entsäuern konnte. Aber auch hier stieß ich wieder an Grenzen, und manche Krankheiten blieben wie blockiert und einer Therapie nicht zugänglich. Ich schlug mich jahrelang immer wieder mit diesem Problem und der Suche nach einer wirklichen Lösung herum.
Doch vor etwa zwei Jahren gelang der Durchbruch! Die jahrzehntelange Suche nach dem richtigen Weg, aber auch ein Zufall haben mir geholfen, eine Methode zu finden, die es ermöglicht, mit einer basischen Substanz bis in die Zelle vorzudringen. So konnte ich eine Therapie entwickeln, die endlich auch die intrazelluläre Übersäuerung wirksam beseitigen kann, wodurch das Heilen wieder einfacher wird.
Über die intrazelluläre Säure wurde bisher nur wenig geschrieben – vor allem nicht für die breite Öffentlichkeit. Dieses Thema ist auch kaum in die Schulmedizin durchgedrungen. Der Stand dort ist so weit zurück, dass man normale, extrazellulär wirkende Basenpulver höchstens bei einer Magenschleimhautentzündung verschreibt, aber meistens kommt ein Protonenpumpenhemmer zum Einsatz – siehe Osteoporose im Glossar.
Die intrazelluläre Entsäuerung ist aber ein wirklich revolutionärer Schritt in der Geschichte der Entsäuerungstherapie und soll deshalb der Kernpunkt dieses Buches sein!
Die Basis jeder Anti-Aging-Therapie muss eine Entsäuerung sein – und zwar sowohl extrazellulär als auch intrazellulär. Nur darf man nicht, wie es mir selbst passiert ist, mit der intrazellulären Entsäuerung beginnen, solange der extrazelluläre Raum nicht entsäuert ist. Sonst kann es zu Problemen kommen, weil der Organismus nicht mehr in der Lage ist, das überschießende Säureangebot zu entsorgen. Diesem Risiko habe ich aber durch die Entwicklung meiner so genannten Schaukeltherapie vorgebeugt, bei der im vierwöchigen Abstand erst extrazellulär, dann intrazellulär und schließlich wieder extrazellulär entsäuert wird. Das und vieles andere ist Thema dieses Buches.
Ich wünsche mir, dass durch dieses Buch vielen kranken Menschen geholfen wird, wieder gesund zu werden.
An dieser Stelle möchte ich auch Dank sagen. Er richtet sich an Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, der sich seit über 40 Jahren mit den biologischen Grundlagen der Krebserkrankung beschäftigt, eine eigene, sehr erfolgreiche Krebsbehandlung entwickelte (siehe auch Literaturverzeichnis) und der mich teilhaben ließ an seinen Erfahrungen mit der intrazellulären Entsäuerung.
Mein Dank richtet sich auch an den in München lebenden norwegischen Arzt und Virusforscher Andreas Hammering, der mir beim Schreiben dieses Buches mit Rat und Tat zur Seite stand.
Ihre Hannelore Fischer-Reska
München, im Sommer 2003
Vorwort Andreas Hammering
Bild 3
»Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.« Dieser Gedanke Schopenhauers hat sicherlich seine Berechtigung, denn Gesundheit ist die Basis für ein glückliches, produktives Leben. Auch wenn sie für sich genommen kein Garant für Glück und Erfolg ist, ist sie doch ein äußerst wertvolles Gut, das man sich und seinen Freunden wünscht.
Doch so sehr sie ersehnt wird, so wenig wird sie verstanden. Gesundheit und Ernährung sind heute Fachgebiete, über die trotz des wissenschaftlichen Fortschritts wenig Klarheit herrscht. Mit ihrer Fülle widersprüchlicher, teils falscher Informationen sind diese (nicht selten missbrauchten) Themenbereiche für den einfachen Bürger häufig eine Quelle der Verwirrung. Trotz einer Unzahl veröffentlichter Gesundheitsratgeber, Wunderdiäten und sogenannter »Fachbücher« verbleibt der allgemeine Gesundheitszustand unserer Gesellschaft auf einem niedrigen Niveau und lässt – gelinde gesagt – zu wünschen übrig. Der Vormarsch der Zivilisationskrankheiten – von Allergien, Migräne und Bluthochdruck über Diabetes, Akne und Übergewicht bis hin zu Krebs – ist nur ein allzu deutlicher Hinweis darauf, dass diese Themen weder klar strukturiert dargestellt noch allgemein verstanden werden.
Dabei sind die Grundtatsachen eigentlich sehr einfach.
Mit diesem Buch möchte ich Ihnen ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise des Körpers vermitteln und Ihnen zeigen, wie Sie auf unkomplizierte Weise gesund werden oder gesund bleiben können.
Hinweis: Wenn Sie beim Lesen dieses Buches auf Begriffe stoßen, die Ihnen nicht geläufig sind, schlagen Sie diese im umfassenden Glossar am Ende dieses Buches oder in einem guten Wörterbuch nach. Denn Verstehen ist der Schlüssel zu Kompetenz! Davon wünsche ich Ihnen reichlich.
Und nun viel Spaß bei der Lektüre und – natürlich – gute Gesundheit!
Ihr Andreas Hammering
München, im Sommer 2013
Eine meiner ersten Patientinnen war Patricia B. Als die attraktive Mittvierzigerin zum ersten Mal in meine Praxis kam, klagte sie über immer stärker werdende Schmerzen im Rücken und im rechten Kniegelenk. Von ihrem Hausarzt war sie mit starken, immer höher dosierten Schmerzmitteln versorgt worden, die ihr auf den Magen schlugen und zunehmende Beschwerden verursachten.
Für mich war das ein typischer Fall: Muskelverkrampfung und Arthrose, die durch eine länger andauernde Übersäuerung hervorgerufen wurden. Die starken Schmerzmittel lieferten zusätzlich Säuren, die den Zustand von Frau B. nicht verbesserten, sondern das Säure-Basen-Gleichgewicht weiter aus der Balance brachten.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass heute mehr als die Hälfte, wahrscheinlich sogar mehr, Menschen unter Übersäuerung leiden.
Eine Revolution kann ganz einfach sein
Die Diagnose bestätigte den Sachverhalt, und so begann ich – wie üblich – eine Entsäuerungstherapie mit einem Basenpulver, das Frau B. über vier Wochen lang einnahm. Im Verlauf dieser Zeit wurden die Schmerzen zwar schwächer, hörten aber nicht auf – obwohl die pH-Messungen des Morgenurins anzeigten, dass die Übersäuerung beseitigt war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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