Entsäuerungs-Revolution - Hannelore Fischer-Reska - E-Book

Entsäuerungs-Revolution E-Book

Hannelore Fischer-Reska

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  • Herausgeber: Südwest
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Das umfassende Programm: in 12 Wochen zur Säure-Basen-Balance – effektiv und dauerhaft.

Übersäuerung kann zu zahlreichen Gesundheitsproblemen führen. Deshalb ist ein Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper so wichtig für das Wohlbefinden. Deutschlands bekannteste Heilpraktikerin, Hannelore Fischer-Reska, hat eine völlig neue Methode für die intrazelluläre Entsäuerung (in den Körperzellen) entwickelt und beschreibt in diesem Kursbuch, wie man sich dauerhaft vor Übersäuerung schützt. Das Ergebnis: Gesundheit, Schönheit, mehr Power und Vitalität!
Die hier vorliegende Neuausgabe ist graphisch komplett überarbeitet und beinhaltet die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Zusätzlich wird das Thema Übersäuerung im Sport behandelt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 278

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HANNELORE FISCHER-RESKA ANDREAS HAMMERING

ENTSÄUERUNGSREVOLUTION

+ Die 12-Wochen-Kur für Zuhause + Endlich richtig entgiften!

Bild 1

Inhalt

Die Entsäuerungs-Revolution

Alles im Gleichgewicht?

Säuren und Basen

Säuren, Basen, Wasser

Der pH-Wert und seine Messung

Neutralisation und Salzbildung

Die Puffer

Das biologische Säure-Basen-Gleichgewicht

Säuren und Basen im Organismus

Blutplasma und Blutzellen

Das Verdauungssystem

Gewebe als Säuredepots

Säuren als Mineralienräuber

Säure, die auf die Nerven geht

Extrazellulär oder intrazellulär – das ist die Frage

Wie die Säure in die Zelle kommt

Eine wichtige Unterscheidung

Basisches Blut – saure Zellen?

Die Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts

Die Herkunft von Säuren und Basen

Mechanismen der Regulierung

Das Blut als Puffer- und Transportmedium

Magen und basophile Drüsen

Regulierung und Ausscheidung durch den Darm

Säureabbau durch die Leber

Die Säureausscheidungsorgane

Nieren

Lunge

Notventile der Säureausscheidung

Die Ursachen der Übersäuerung

Innere und äußere Ursachen

Übersäuerung von innen

Der Einfluss des Darms

Die Säureflut von außen

Zu viel, zu fett, zu süß

Wenn die Abwehr versagt

Lieber langsam und gründlich

Was »Wunderdiäten« bewirken

Ernährung – sauer oder basisch?

Saure bzw. Säure bildende Nahrungsmittel

Das Problem des heutigen Anbaus

Schlussfolgerungen für die Ernährungspraxis

Ein paar Grundregeln

Die richtige Kombination

Achtung – besser meiden!

Die Viertel-Regel

Sonderfall Arzneimittel

Weitere Ursachen der Übersäuerung

Stress

Bewegungsmangel

Umwelteinflüsse

Im Alter wird man schneller »sauer«

Krank durch Übersäuerung

Die Stufen der Übersäuerung

Die ideale Säure-Basen-Bilanz

Erste Stufe: verborgene Übersäuerung

Zweite Stufe: akute oder temporäre Übersäuerung

Dritte Stufe: chronische Übersäuerung

Vierte Stufe: partielle oder lokale Übersäuerung

Fünfte Stufe: Säurekatastrophe

Wie Übersäuerung krank macht

Vergiftungen und Verätzungen

Mineralienmangel durch Säureüberschuss

Stoffwechselstörungen durch Übersäuerung

Durch Verschlackung bedingte Krankheiten

Beeinflussung des vegetativen Nervensystems

Psychische Erkrankungen

Übersäuerungskrankheiten von A bis Z

Die wichtigsten Krankheitsbilder

Weitere Anzeichen für Übersäuerung

Übersäuerung – Diagnose und Abhilfe

Eine Bilanz und ihre Konsequenzen

Die entscheidenden Fragen für eine Eigendiagnose

Der Urintest

Der Speicheltest

Der Säuregriff

Diagnose beim Heilpraktiker

Wege aus der Säurefalle

Regulierung der Säurezufuhr

Aktivierung der Säureausscheidung

Ausgleich des Basenmangels

Sport und die Säure-Basen-Balance

Sport ist Mord?

Bei Sport ist die Atmung tiefer

Sport fördert die Durchblutung

Sport regt die Schweißproduktion an

Sport fördert die Verdauung

Parasympathikus und Sympathikus

Richtig trainieren

Isotonische Getränke

Nahrungergänzungen

Aerobes Training und der basische Körper

Muskelkater

Wie viel Sport ist nötig?

Neue Erkenntnisse

Grund zur Hoffnung für die Säure-Basen-Balance?

Mineralstoffmangel in der Nahrung

Die Kalzium- und Vitamin D-Debatte

Vergleich Citrate mit Carbonaten

Haarpackung

Medikamente verhindern die Aufnahme von Mikronährstoffen

Übersäuerung durch Stress

Bicarbonat und Nierenversagen

Wasserionisierungs-Geräte

Geschichte der Übersäuerung

Die Anfänge

Krebs durch Übersäuerung

Frühes 20. Jahrhundert

Der heutige Stand

Die Fischer-Reska-Therapie der totalen Entsäuerung

Die Ausgangssituation

Die Entwicklung der Fischer-Reska-Therapie

Der Zufall als Assistent

Der Durchbruch

Die Fischer-Reska-Therapie – eine Heilmethode für alle

Für wen diese Therapie geeignet ist

Wie die Therapie abläuft

Was man für die Therapie benötigt

Wie man die Therapie vorbereitet

Wie man den Therapieverlauf kontrollieren kann

Stufe I – die einleitende extrazelluläre Entsäuerung

Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe I

Stufe II – die intrazelluläre Entsäuerung

Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe II

Stufe III – abschließende extrazelluläre Entsäuerung

Kontrolle des Therapieverlaufs – Stufe III

Zu guter Letzt

Empfehlenswerte Bücher

Adressen/Bezugsquellen

Glossar

Die Entsäuerungs-Revolution

Endlich richtig entgiften!

Bild 2

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich habe dieses Buch mit großer Begeisterung geschrieben, obwohl ich eigentlich Praktikerin bin und mich Theorie nur interessiert, wenn sie sich auch wirklich anwenden lässt und ich dadurch Menschen helfen kann. Dabei fällt mir der Spruch ein: Theorie ist Wissen, das nicht funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und man nicht weiß, warum. Das trifft auch in gewissem Maß auf die praktischen Erfahrungen zu, die in diesem Buch beschrieben werden.

Es gibt bereits sehr viele Bücher, die sich mit Entsäuerung befassen, und es wäre mir nicht im Traum eingefallen, noch ein weiteres zu schreiben. Was bisher geschrieben wurde (Sander, Treutwein, Jentschura, Bachmann usw.), ist ausführlich und optimal, und ich könnte dem nicht mehr viel hinzufügen, falls man davon ausginge, dass es nur eine Entsäuerungsart gibt. Es wurde bisher nämlich kaum erwähnt, dass es eine extrazelluläre und eine intrazelluläre Entsäuerung gibt. Und alle Bücher zu diesem Thema, die bisher für die breite Masse geschrieben wurden, haben sich nur mit der extrazellulären Entsäuerung befasst. Die aber kann die Säure, die sich in den Körperzellen eingenistet hat, nur sehr begrenzt unschädlich machen. Das Revolutionäre an diesem Buch ist nun, dass es erstmalig ausführlich auch die Therapie der intrazellulären Übersäuerung beschreibt.

Auch ich war über 20 Jahre davon überzeugt, dass die bisher bekannte Entsäuerung mit Basenpulvern, von denen es über 50 gibt, plus eine möglichst basische Ernährung mit viel Gemüse und Obst ausreichen, um den Menschen zu entsäuern.

Dem ist aber nicht so! Der heutige Mensch, vor allem in der nördlichen Hemisphäre, ist von so viel Säure umgeben, dass es sogar bei einer so genannten normalen Ernährung im Lauf der Jahre zu einer massiven Säureüberfrachtung, der Zivilisatose, kommt.

Die normalen Ausscheidungsmöglichkeiten reichen dann nicht mehr aus, und der Körper muss seine Säure notgedrungen auch in den Zellen deponieren.

Für mich als Heilpraktikerin war die Entsäuerung schon immer die Basis meiner Therapien. Sehr oft ging es den Patienten dadurch schnell besser. Aber mit zunehmender Umweltbelastung und dadurch steigender Säurebelastung wurde nicht nur der Wald immer saurer, sondern auch der Mensch. Und meine erprobte Entsäuerung klappte nicht mehr bei allen.

Was war hier los? Die Beschäftigung mit dem Thema »Entsäuerung« ging so weit, dass ich mich an der Entwicklung eines Basenpulvers beteiligte, das meiner Meinung nach durch die Feinstvermahlung besonders stark und schnell entsäuern konnte. Aber auch hier stieß ich wieder an Grenzen, und manche Krankheiten blieben wie blockiert und einer Therapie nicht zugänglich. Ich schlug mich jahrelang immer wieder mit diesem Problem und der Suche nach einer wirklichen Lösung herum.

Doch vor etwa zwei Jahren gelang der Durchbruch! Die jahrzehntelange Suche nach dem richtigen Weg, aber auch ein Zufall haben mir geholfen, eine Methode zu finden, die es ermöglicht, mit einer basischen Substanz bis in die Zelle vorzudringen. So konnte ich eine Therapie entwickeln, die endlich auch die intrazelluläre Übersäuerung wirksam beseitigen kann, wodurch das Heilen wieder einfacher wird.

Über die intrazelluläre Säure wurde bisher nur wenig geschrieben – vor allem nicht für die breite Öffentlichkeit. Dieses Thema ist auch kaum in die Schulmedizin durchgedrungen. Der Stand dort ist so weit zurück, dass man normale, extrazellulär wirkende Basenpulver höchstens bei einer Magenschleimhautentzündung verschreibt, aber meistens kommt ein Protonenpumpenhemmer zum Einsatz – siehe Osteoporose im Glossar.

Die intrazelluläre Entsäuerung ist aber ein wirklich revolutionärer Schritt in der Geschichte der Entsäuerungstherapie und soll deshalb der Kernpunkt dieses Buches sein!

Die Basis jeder Anti-Aging-Therapie muss eine Entsäuerung sein – und zwar sowohl extrazellulär als auch intrazellulär. Nur darf man nicht, wie es mir selbst passiert ist, mit der intrazellulären Entsäuerung beginnen, solange der extrazelluläre Raum nicht entsäuert ist. Sonst kann es zu Problemen kommen, weil der Organismus nicht mehr in der Lage ist, das überschießende Säureangebot zu entsorgen. Diesem Risiko habe ich aber durch die Entwicklung meiner so genannten Schaukeltherapie vorgebeugt, bei der im vierwöchigen Abstand erst extrazellulär, dann intrazellulär und schließlich wieder extrazellulär entsäuert wird. Das und vieles andere ist Thema dieses Buches.

Ich wünsche mir, dass durch dieses Buch vielen kranken Menschen geholfen wird, wieder gesund zu werden.

An dieser Stelle möchte ich auch Dank sagen. Er richtet sich an Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, der sich seit über 40 Jahren mit den biologischen Grundlagen der Krebserkrankung beschäftigt, eine eigene, sehr erfolgreiche Krebsbehandlung entwickelte (siehe auch Literaturverzeichnis) und der mich teilhaben ließ an seinen Erfahrungen mit der intrazellulären Entsäuerung.

Mein Dank richtet sich auch an den in München lebenden norwegischen Arzt und Virusforscher Andreas Hammering, der mir beim Schreiben dieses Buches mit Rat und Tat zur Seite stand.

Ihre Hannelore Fischer-Reska

München, im Sommer 2003

Vorwort Andreas Hammering

Bild 3

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!

»Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.« Dieser Gedanke Schopenhauers hat sicherlich seine Berechtigung, denn Gesundheit ist die Basis für ein glückliches, produktives Leben. Auch wenn sie für sich genommen kein Garant für Glück und Erfolg ist, ist sie doch ein äußerst wertvolles Gut, das man sich und seinen Freunden wünscht.

Doch so sehr sie ersehnt wird, so wenig wird sie verstanden. Gesundheit und Ernährung sind heute Fachgebiete, über die trotz des wissenschaftlichen Fortschritts wenig Klarheit herrscht. Mit ihrer Fülle widersprüchlicher, teils falscher Informationen sind diese (nicht selten missbrauchten) Themenbereiche für den einfachen Bürger häufig eine Quelle der Verwirrung. Trotz einer Unzahl veröffentlichter Gesundheitsratgeber, Wunderdiäten und sogenannter »Fachbücher« verbleibt der allgemeine Gesundheitszustand unserer Gesellschaft auf einem niedrigen Niveau und lässt – gelinde gesagt – zu wünschen übrig. Der Vormarsch der Zivilisationskrankheiten – von Allergien, Migräne und Bluthochdruck über Diabetes, Akne und Übergewicht bis hin zu Krebs – ist nur ein allzu deutlicher Hinweis darauf, dass diese Themen weder klar strukturiert dargestellt noch allgemein verstanden werden.

Dabei sind die Grundtatsachen eigentlich sehr einfach.

Mit diesem Buch möchte ich Ihnen ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise des Körpers vermitteln und Ihnen zeigen, wie Sie auf unkomplizierte Weise gesund werden oder gesund bleiben können.

Hinweis: Wenn Sie beim Lesen dieses Buches auf Begriffe stoßen, die Ihnen nicht geläufig sind, schlagen Sie diese im umfassenden Glossar am Ende dieses Buches oder in einem guten Wörterbuch nach. Denn Verstehen ist der Schlüssel zu Kompetenz! Davon wünsche ich Ihnen reichlich.

Und nun viel Spaß bei der Lektüre und – natürlich – gute Gesundheit!

Ihr Andreas Hammering

München, im Sommer 2013

Alles im Gleichgewicht?

Eine meiner ersten Patientinnen war Patricia B. Als die attraktive Mittvierzigerin zum ersten Mal in meine Praxis kam, klagte sie über immer stärker werdende Schmerzen im Rücken und im rechten Kniegelenk. Von ihrem Hausarzt war sie mit starken, immer höher dosierten Schmerzmitteln versorgt worden, die ihr auf den Magen schlugen und zunehmende Beschwerden verursachten.

Für mich war das ein typischer Fall: Muskelverkrampfung und Arthrose, die durch eine länger andauernde Übersäuerung hervorgerufen wurden. Die starken Schmerzmittel lieferten zusätzlich Säuren, die den Zustand von Frau B. nicht verbesserten, sondern das Säure-Basen-Gleichgewicht weiter aus der Balance brachten.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass heute mehr als die Hälfte, wahrscheinlich sogar mehr, Menschen unter Übersäuerung leiden.

Eine Revolution kann ganz einfach sein

Die Diagnose bestätigte den Sachverhalt, und so begann ich – wie üblich – eine Entsäuerungstherapie mit einem Basenpulver, das Frau B. über vier Wochen lang einnahm. Im Verlauf dieser Zeit wurden die Schmerzen zwar schwächer, hörten aber nicht auf – obwohl die pH-Messungen des Morgenurins anzeigten, dass die Übersäuerung beseitigt war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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