13,99 €
Gesunde Füße – gesunder Mensch
Unsere Füße fristen oft ein Schattendasein – dabei sind sie weit mehr als nur das Ende unserer Beine. Und sie hinterlassen Spuren, die wir lesen können. Wie gehe ich durchs Leben? Welche gesundheitlichen Probleme belasten mich? Wo gibt es in meinem Körper Spannungszonen? Carsten Stark ist Experte für die enge Wechselbeziehung zwischen Füßen und Organismus. Er erklärt in diesem Buch, welche Bedeutung die Füße für unsere Gesundheit haben und was ihnen guttut oder schadet. Und er zeigt, wie man mit einfachen Übungsanwendungen nicht nur den Füßen helfen, sondern durch Einbeziehung der Füße auch andere körperliche Beschwerden lösen kann. Eine wichtige Rolle spielt auch das Trendthema Barfußlaufen. Der Leser erfährt, worauf er beim Barfußlaufen achten muss und wie er Schritt für Schritt zum Barfußläufer werden kann.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 203
„Dieses Buch ist meinem Bruder Roland gewidmet, der seine Karriere als Hochspringer im Weltklassesegment aufgrund medizinisch nicht erkannter Ursachen aufgeben musste.“
Carsten Stark
Füßegut, alles gut
Vorwort
Wann es sich auf jeden Fall lohnt, dieses Buch zu lesen
Kapitel 1: Füße im Fokus
Selbst erlebt! – Meine eigene Geschichte
Die Basis – bevor Sie losgehen
Präzisionsmaschine Mensch
Die Sensomotorik
Spuren, die man lesen kann
Kapitel 2: Wie wir unsere Füße quälen
Teufels(Schuh)werk
Verschiedene Schuhformen und ihre Konsequenzen
Übliche Fußtherapien – ein Millionengeschäft
Kapitel 3: Die Füße verstehen
Vom Greif- zum Lauforgan
Von den Zehen zu den Zähnen
Die Sache mit den Schmerzen
Was passiert bei Arthrose?
Chronische Fußbeschwerden
Kapitel 4: Barfuß – mehr als nur ein Trend
Der natürliche Gang
Sind wir mit Schuhen auf die Welt gekommen?
„Echtes“ Barfußgehen
Schuhe aus, Socken aus! Barfußtraining!
Das Thema „Barfußschuhe“
Mythen und Märchen zum Thema „Barfußgehen“
Tausend Gründe fürs Barfußgehen
Kapitel 5: So sorgen Sie gut für Ihre Füße!
Wie Sie Ihre Füße schützen können
Die „paradoxe Intervention“
Kapitel 6: Ergänzende Therapien – meine Auswahl für Sie
Was Heilsteine, Pfarrer Kneipp und Co. bewirken können
Kapitel 7: Die sieben Fußzonen
Entscheidend: die ganzheitliche Sicht
Fußzone 1
Fußzone 2
Fußzone 3
Fußzone 4
Fußzone 5
Fußzone 6
Fußzone 7
Nachwort
Sachregister
Ein rechtlicher Hinweis
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser!
Dass Sie dieses Buch in den Händen halten, ist vermutlich kein Zufall. Entweder sind Sie interessiert daran, mehr über Füße zu erfahren oder Sie haben ein gesundheitliches Problem, das Sie schon länger belastet und wofür Sie eine Lösung suchen. Vielleicht hat Ihnen auch jemand das Buch in die Hand gedrückt, weil er meinte, es würde Ihnen helfen können. Oder Sie stehen vor der Entscheidung: Operation – ja oder nein? In allen Fällen freue ich mich, dass ich, Carsten Stark, auf den folgenden Seiten die Gelegenheit habe, Ihnen ein faszinierendes Wunderwerk der Natur näherbringen zu können – Ihre Füße.
Der Inhalt dieses Buchs beruht überwiegend auf meinen praktischen Erfahrungen der letzten zehn Jahre, in denen ich als FUSSKARTOGRAPH gearbeitet habe, auf der Sichtung Tausender von Fußbildern und auf eigenen intensiven Erfahrungen – denn was wäre ein guter Berater ohne die in der Praxis selbst erprobten Erkenntnisse.
Neulich fragte mich ein Freund, was mich denn dazu veranlasst habe, dieses Buch zu schreiben. „Weißt du“, antwortete ich ihm „wenn jeder Zweite, der in die Praxis kommt, zu mir sagt: ‚Herr Stark, Sie sind meine letzte Hoffnung!’, dann ist das zwar recht schmeichelhaft, aber doch irgendwie bedenklich, oder nicht? Wie viele Menschen nehmen einen weiten Weg und lange Wartezeiten auf sich, um ihre Füße von mir begutachten zu lassen. Mein Terminkalender ist voll – und nun frage ich dich, mein Freund, wie kommt es, dass es beim heutigen Überangebot von Therapiemöglichkeiten und technischem Know-how für so viele Menschen mit schmerzhaften und leidvollen Fußproblemen keine nachhaltigen und zufriedenstellenden Lösungen gibt?“
Dieses Buch ersetzt kein persönliches Gespräch oder eine individuelle, ganzheitliche Betrachtung und Behandlung. Maximal vermag es eine erste Hilfestellung zu leisten und Zusammenhänge aufzeigen. Der größte Mehrwert liegt jedoch darin – und das ist mein ganz persönliches Anliegen und mein Geschenk für Sie – dass Sie sich selbst und Ihre Füße nach der Lektüre vermutlich neu entdecken und in einem anderen Kontext betrachten können. Der wichtigste Satz, der mich über all die Jahre immer begleitet hat, heißt: „Jede Beschwerde hat ihre Ursache, und wenn die Beschwerden nicht nachhaltig verschwinden, wurde die Ursache nicht entdeckt.“ Und wenn es mir mit diesem Buch gelingt, Sie auf diesen Pfad zu führen, dorthin, dass Sie an die Stelle von Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit wieder Hoffnung und Zuversicht setzen, dann geben Sie mir ein großes Geschenk zurück. Ich möchte Sie motivieren, wieder in Richtung Chance zu denken. Fassen Sie den Mut, hinzusehen und sowohl Gewohnheiten als auch angebliche Gesetzmäßigkeiten zu hinterfragen. Stellen Sie sich wieder aufrecht auf Ihre Füße, finden Sie Ihren eigenen Tritt und Ihren eigenen Weg.
Glauben Sie mir, Füße und Spuren lügen nicht.
Es gibt kaum einen anderen Körperteil, der mehr über Sie und Ihr Leben aussagt, und Sie selbst können viel mehr Einfluss nehmen, als Sie jetzt im Augenblick vielleicht denken. Es ist mir eine große Freude, Sie mit diesem Buch dabei zu unterstützen.
Ihr Carsten Stark
+ bei Fußbeschwerden Schuhe mit weicher Sohle zu kaufen.
+ Einlagen zu tragen!
+ Barfußschuhe zu kaufen, ohne dass Sie Barfußläufer sind.
+ bei Beschwerden barfuß zu laufen.
+ beim normalen Bergwandern auf jeden Fall hohe, feste Bergschuhe zu tragen.
+ man „da nichts mehr machen kann“.
+ man schnell operieren muss, am besten, bevor es noch schlimmer wird.
+ „alles von der Psyche kommt“.
+ eine Maßanfertigung die beste Lösung ist.
+ Sie einen Spreiz-/Senk-/Knick-/Hohlfuß haben und deshalb operiert werden müssen.
+ Sie einen Zehenspreizer oder eine Hallux-Schiene über Nacht tragen sollen.
+ kalte Füße grundsätzlich krank machen und eine Blasenentzündung bewirken.
+ Fußreflexzonen-Therapie eine Fuß-Therapie ist.
+ Yoga Ihre Fußprobleme behebt.
+ Barfußgehen bereits das Gehen mit nackten Füßen im Haus oder eventuell mal im Garten ist.
+ Sie ungewöhnlich schnell die Diagnose Arthritis/Arthrose bekommen.
+ Ihr Fußbehandler Schuhe mit Fußbettung oder dicker Sohle trägt.
+ Ihnen eine Fußdiagnose gestellt wird, ohne dass Ihre Füße angefasst oder durchleuchtet worden wären.
+ Sie Ihre Schuhe vor der Tür des Behandlungsraums abstellen müssen.
+ die Lösung von Fußproblemen durch sensomotorische Einlagen angepriesen wird.
+ sich Ihre Fußtherapie nur einseitig mit Ihren Füßen beschäftigt.
+ Sie trotz aller Bemühungen nach vier Wochen noch keine Veränderung Ihrer Symptome feststellen können.
+ der Kieferorthopäde Sie nicht zum Osteopathen bzw. FUSSKARTOGRAPHEN schickt.
+ Ihr Psychotherapeut begleitende Therapien der Füße nicht empfiehlt.
+ Ihnen die Fußpflegerin oder der Fußpfleger regelmäßig die Hornhaut an den Füßen entfernt, ohne Sie auf mögliche Fehlbelastungen oder Schuhwerkkorrekturen hinzuweisen.
+ bei chronischen körperlichen Beschwerden Ihre Füße nicht beachtet werden.
Vieles, das in der Entwicklung von Technik oder Medizin als Durchbruch erlebt wurde, beruhte auf zufälligen Entdeckungen oder entstand aus der Bewältigung eines Problems heraus. So ist auch die FUSSKARTOGRAPHIE ins Leben gekommen. Will man ein Problem beseitigen, muss man es zunächst einmal gut beobachten und herausfinden, wodurch es entstanden ist. Darum erzähle ich Ihnen nicht nur meine eigene Geschichte und was es mit der FUSSKARTOGRAPHIE auf sich hat, sondern ermuntere Sie ausdrücklich dazu, Ihre Füße, aber auch Ihre Schuhe, genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ich war schon immer ein sportlicher Mensch, habe mich viel bewegt und hatte Spaß daran, im Sport meine Grenzen auszuloten. Bis zu dem Tag, an dem ich unspezifische Rückenschmerzen bekam, die sich durch keine Therapie abstellen ließen. Sie veränderten nicht nur meinen Alltag, sondern letztendlich mein Leben. Ich stellte mir den Wecker auf morgens 5 Uhr, um eine Schmerztablette einzunehmen, damit ich um 7 Uhr aufstehen konnte. Die Schmerzen strahlten nicht nur in mein Bein aus, sondern quälten meinen Körper und meine Sinne. An Sport war nicht mehr zu denken, und auch sonst war ich kaum noch in der Lage, irgendetwas zu leisten. Über 18 Monate machte ich dieses Martyrium durch, eine Situation, die sich immer mehr zuspitzte, bis ich endlich operiert wurde.
Eigentlich hatte ich eine Operation vermeiden wollen und deshalb zunächst nach Alternativen gesucht – angefangen von schulmedizinischen Therapiemethoden wie Quaddeln, Katheterspülungen und Stoßwellentherapie bis hin zu Schuheinlagen, später über physikalische Therapiemethoden wie Fango, Massage, Manualtherapie bis hin zu alternativen Heilansätzen wie Ernährungsumstellung, Cranio-Sakral-Therapie, Gyrotonic, Feldenkrais und Osteopathie. All diese Behandlungsmethoden brachten mir lediglich eine temporäre Erleichterung, bis sich die Schmerzen mit aller Macht zurückmeldeten.
Eine der für mich prägendsten Erkenntnisse, die ich während meiner langjährigen heilpraktischen, psychologischen und medizinischen Ausbildung von meinen Lehrern übernehmen durfte, konnten Sie schon im Vorwort lesen: „Jede Beschwerde hat ihre Ursache, und wenn die Beschwerden nicht nachhaltig verschwinden, wurde die Ursache nicht entdeckt.“
Also begab ich mich auf die Suche und begann, mir Gedanken darüber zu machen, was die Ursache für meinen Leidensweg gewesen sein könnte und wie sich die Funktionen im meinem Körper gegenseitig bedingen. Die Operation hatte ich nicht verhindern können, aber ich wollte vermeiden, dass mir so etwas noch einmal passierte. Leider fand ich zunächst keine befriedigende Antwort, bis mir eines Tages der berühmte Zufall den entscheidenden Hinweis gab.
Ich hatte mir an einem Mittwoch freigenommen, um mit meinem Bekannten Ski fahren zu gehen. Am Vorabend suchte ich im Keller meine Skischuhe, fand sie allerdings nicht. So musste ich mir im Skigebiet ein Paar Skischuhe ausleihen, damit der Skitag beginnen konnte. Bereits nach zwei Stunden hatte ich jedoch solche Schmerzen in den Füßen, im Rücken und zusätzlich Kopfschmerzen mit Tränenfluss, dass ich meinen Skitag enttäuscht beenden musste und die Skischuhe in den Laden zurückbrachte.
Der Geschäftsführer bekam mein Malheur mit. Er stellte mich auf einen Fußscanner, um nachzusehen, ob ich eine Einlage für den Skischuh bräuchte. Ich hätte einen Knickfuß, meinte er und verkaufte mir eine Sporteinlage, die dieses Problem beheben würde. Dankbar verließ ich das Geschäft und machte mich auf den Heimweg. Doch bereits nach einem Kilometer Fahrstrecke drehte ich plötzlich auf der Straße um – wie von „Geisterhand“ geführt – und fuhr zurück.
Glücklicherweise war mein Fußbild, der Fußscan, noch auf dem Monitor, weil der Geschäftsführer gerade jemanden beim Skischuhkauf beriet. Ich schaute mir das Bild an, und mir fielen an diesem digitalen Fußbild einige Ungleichmäßigkeiten auf, die mir zu denken gaben.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass meine Füße die einzigen Teile meines Körpers waren, die während meiner ganzen bisherigen Leidenszeit noch von keinem Arzt oder Therapeuten genau untersucht worden waren – wenn man von der Knickfuß-Diagnose einmal absieht. Sollten sie die Ursache für mein Rückenleiden sein? Das Fußbild deutete darauf hin, denn es zeigte auffällige Unregelmäßigkeiten. Mir bot all das Grund genug, mich wiederum auf den Weg zu begeben, um mehr über die Füße und ihre Wirkung auf den restlichen Körper zu erfahren. Mit großer Überraschung musste ich bei meinen Studien feststellen, dass es relativ wenig Material zu diesem Thema gab, dass sich die Informationen immer wieder ähnelten, oft nur etwas abgewandelt waren, oder die Sichtweise auf die Füße sehr einseitig war – egal, ob es um Fußstellungen, Barfußgehen oder Fußreflexzonen ging. Ebenso hatte ich selten den Eindruck, dass die Autoren, die Abhandlungen über Füße schrieben, aus eigener Erfahrung heraus berichteten oder als Vorbilder das Prinzip „Vitale Füße, vitaler Körper“ vorlebten. Schnell wurde mir klar, dass ich mit meiner Vorbildung, genug Übung, viel Erfahrung und einem gewissen Talent noch viel mehr aus digitalen Fußbildern würde lesen können, um anhand dessen Ursachen und ganzkörperliche Zusammenhänge herauszuarbeiten. Ich verstand, dass sich über die Füße Lösungswege für Genesungsprozesse finden lassen, dass sie andere Therapiemethoden unterstützen oder zu Leistungsverbesserungen im Sport beitragen können. Und so entsprang aus einem „Zufall“ nicht nur meine eigene Genesung, sondern auch meine Berufung.
Nach jahrelangen intensiven Studien, eigenen Erfahrungen und rund tausend Fußscans, verneige ich mich in Hochachtung vor unseren Füßen. Das soll keine Wertung der klassischen Art sein, aber ich betrachte die Füße heute als die für den Menschen wichtigsten Körperteile im Sinn der Einflussnahme auf andere Regelkreise, auf die Statik, die Aufrichtung, die Wahrnehmung, auf das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel, die Psyche, die Fortbewegung und vieles mehr, das ich Ihnen auf den folgenden Seiten näher erläutern werde.
Stellen Sie sich vor, Sie planen eine Besteigung des Mount Everest. Abgesehen von Ihrer Bergerfahrung und Ihrer Fitness – was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste für den Aufstieg? Ich sage es Ihnen: Es ist ein perfekt organisiertes Basislager. Ein Ort, wo alle Fäden zusammenlaufen. Der Anfang und das Ende. Je besser das Basecamp und damit die Vorbereitung, desto reibungsloser der Aufstieg. Stellen Sie sich all die Menschen und Abläufe vor, die in einem Basislager dafür sorgen, dass alles funktioniert, dass Sie versorgt sind, dass die Funkverbindung klappt und vieles mehr. Und nun verrate ich Ihnen etwas: Ihre Füße sind solch ein Basecamp. Sie sind die Basis. Der Anfang und das Ende. Ein Leben lang. Ein perfekt strukturierter, organisierter Mechanismus. Allerdings unter einer Voraussetzung: Sie sorgen gut für sie. Sie pflegen sie. Sie achten darauf, dass Ihre Füße ihre Funktionen auch wirklich erfüllen können.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!