Gott, König und Volk - Ulrich Zalewski - E-Book

Gott, König und Volk E-Book

Ulrich Zalewski

4,8

Beschreibung

Das letzte Kapitel der Samuelbücher (2 Sam 24) gehört zu den theologisch schwierigsten Texten der Bibel. Der Gott Israels provoziert David zu einer Volkszählung und bestraft anschließend dafür das gezählte Volk durch eine Pest. Die Plage kann erst durch Opfer abgewehrt werden, die der König auf der Tenne des Jebusiters Arauna darbringt. Lässt sich diese Erzählung auf einen einzigen Erzähler zurückführen, der einen charakterlichen Wandel Davids schildern wollte? Oder geben die Versionen in der Chronik und aus Qumran noch zu erkennen, dass eine vorisraelitische Tradition dahinter steht? Es zeigt sich, dass die aufgeworfenen Fragen nur durch die Verbindung von synchroner und diachroner Analyse geklärt werden können. Nach der Antwort auf die Fragen zur Entstehungsgeschichte werden das Gottesbild, die Bewertung der politischen Macht und der Zusammenhang von Schuld, Strafe, Sühne und Erbarmen beleuchtet.

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ERFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN

im Auftrag

der Katholisch-Theologischen Fakultät

der Universität Erfurt

herausgegeben

von Josef Römelt und Josef Pilvousek

BAND 103

Ulrich Zalewski

Gott, König und Volk

Eine synchrone und diachrone Auslegung von 2 Sam 24

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2014

© 2014 Echter Verlag, Würzburg

ISBN 978-3-429-03494-8 (Print)

ISBN 978-3-429-04636-1 (PDF)

ISBN 978-3-429-06046-6 (ePub)

www.echter-verlag.de

INHALT

VORWORT

ABKÜRZUNGEN

a) Allgemeine Abkürzungen

b) Abkürzungen textkritischer Termini

c) Abkürzungen der biblischen Bücher

d) Abkürzungen von Handbüchern, Sammelwerken und Zeitschriften

LITERATURVERZEICHNIS

a) Bibelausgaben

b) Hilfsmittel

c) Kommentare zum zweiten Buch Samuel

d) Thematische Literatur

EINLEITUNG

I

TEXTKRITIK

1

Methodische Vorüberlegungen

2

Die einzelnen textkritischen Probleme

2.1

Ist in V 4b in zu ändern?

2.2

Der „schwierige Anfang“ der Volkszählung (V 5b)

2.3

Was meint im V 6a?

2.4

Muss das in V 6b geändert werden?

2.5

Schlug Davids Herz „nachdem“ oder „weil“ er das Volk gezählt hatte (V 10)?

2.6

Soll die Hungersnot „sieben“ oder „drei“ Jahre dauern (V 13d)?

2.7

Bezeichnet sich David in V 17d als „Hirte“ () oder nicht?

2.8

„Arauna, der König“ (V 23a)

2.9

Erweiterungen der Septuaginta zu den VV 14.15 und 25

II

SYNCHRONE ANALYSE

1

Segmentierung des Textes

2

Semantik einzelner Wörter, Wendungen und Motive

2.1

Methodische Vorüberlegungen

2.2

Zum Verständnis von (V 1b)

2.3

Zum Verständnis von (VV 2c.4d), (V 1d) und (V 10b)

2.4

Zur Bedeutung der Wendung in V 3b

2.5

Zum Verständnis von (V 3d) und (V 23c)

2.6

Aroër und die „Stadt, die mitten im Bachtal (liegt)“ (V 5b)

2.7

Jaser (V 5b)

2.8

Zum Verständnis von in den VV 9a.15a.23a

2.9

Zum Genus von in V 9b und in V 13d

2.10

Zur Bedeutung von (VV 9b.c.15b)

2.11

Zur Bedeutung von in V 10a

2.12

Zum Verständnis von (V 10f)

2.13

Zum Tempus der Wortereignisformel (V 11b) und der Botenformel (V 12c)

2.14

Zur Bedeutung von (VV 13g.15a)

2.15

Was bedeutet (V 15a)?

3

Übersetzung des Textes

4

Textsemantik

4.1

Methodische Vorüberlegungen

4.2

Leitworte

4.2.1

Die Verben „kommen“ und „hinausziehen“

4.2.2

Das Verb „sehen“ (VV 3c.13i.17b.20b.22d)

4.2.3

Das Nomen (VV 3d.4a.11b.13j.19a)

4.2.4

Das Nomen „Hand“ (VV 14c.14e.16a.16e.17f)

4.3

Wortfelder

4.3.1

Israel, Juda, „das Volk“ und das „Land“

4.3.2

Wortfeld „Musterung“

4.3.3

Wortfeld „Sünde und Strafe“

4.3.4

Wortfeld „Altar und Opfer“

4.3.5

Wortfeld „Wörter mit merkantiler Bedeutung“

5

Struktur des Textes

6

Narrative Analyse

6.1

Die Zeit

6.1.1

Ordnung (In welcher Reihenfolge?)

6.1.2

Dauer (Wie lange?)

6.1.3

Frequenz (Wie oft?)

6.2

Die Orte

6.3

Die Handlung

6.3.1

Der Handlungsablauf („plot“)

6.3.2

Unbestimmtheitsstellen („gaps“)

6.3.3

Knotenpunkte („bifurcations“)

6.4

Charaktere und Rollen

6.4.1

Methodische Vorüberlegungen

6.4.2

Die Hauptfiguren

6.4.2.1

Der Herr

6.4.2.2

David

6.4.3

Nebenfiguren

6.4.3.1

Joab

6.4.3.2

Gad

6.4.3.3

„Der Bote“

6.4.3.4

Arauna

6.4.4

Personengruppen

7

Untersuchungen zum Kontext

7.1

Methodische Vorüberlegungen

7.2

Mikrokontext – 2 Sam 24 im „Anhang“ zu den Samuelbüchern (2 Sam 21–24)

7.2.1

Der Aufbau des „Anhanges“ zu den Samuelbüchern

7.2.2

Die Sühnung einer Schuld Sauls (2 Sam 21,1–14)

7.3

Makrokontext – 2 Sam 24 in der „Thronfolgegeschichte“

7.4

Die Stellung von 2 Sam 24 im Kanon

7.5

Zusammenfassung und Ergebnis

III

DIACHRONE ANALYSE

1

Die Versionen der Volkszählungsgeschichte

1.1

Die chronistische Version (1 Chr 21,1–22,1 )

1.1.1

statt JHWH

1.1.2

Joab

1.1.3

Der „Bote JHWHs“

1.1.4

Ornan

1.1.5

Zahlenspiele

1.1.6

Zusammenfassung und Ergebnis

1.2

Besonderheiten des Septuaginta-Textes von 1 Chr 21

1.3

Die Septuaginta-Version von 2 Sam 24

1.4

Die Qumran-Version von 2 Sam 24

1.5

Die Version des Flavius Josephus (Ant VII,318–334)

2

Literarkritik

2.1

Forschungsgeschichte

2.1.1

Vertreter der Einheitlichkeit

2.1.2

Vertreter der Uneinheitlichkeit

2.1.2.1

„Längsschnitt“-Modelle

2.1.2.2

„Querschnitt“-Modelle

2.2

Die Abhebung der Schichten und Bearbeitungen

2.2.1

Methodische Vorüberlegungen

2.2.2

Eine Geschichte mit mehreren Spannungsbögen

2.2.3

Das dreifache Ende einer nationalen Katastrophe (VV 15.16.25)

2.2.4

Der „Bote“ im Zentrum der Geschichte – Die Brückenfunktion von V 16

2.2.5

JHWH als Anfang und Ende – Die Klammerfunktion der VV 1.25c.d

2.2.6

Betonung der Schuld Davids (VV 10–14.17)

2.2.7

Betonung der Größe Israels und der Macht seines Königs (VV 4*.5–7.8b*.9c)

2.2.8

Zusammenfassung und Ausblick

2.3

Die Bestandteile des Textes

2.3.1

Methodische Vorüberlegungen

2.3.2

Einfache Einheiten

2.3.2.1

Die ursprüngliche „Volkszählungsgeschichte“

2.3.2.2

Die „Altarbaugeschichte“

2.3.3

Erweiterungen

2.3.3.1

Die „ursprüngliche“ Verbindung aus Volkszählungs- und Altarbaugeschichte

2.3.3.2

Schuld und Strafe

2.3.3.3

Opfer und Versöhnung

2.3.3.4

Letzte Erweiterungen

3

Traditionskritik

3.1

Methodische Vorüberlegungen

3.2

Die „Volkszählungsgeschichte“

3.2.1

Paralleltexte aus dem chronistischen Geschichtswerk

3.2.2

Paralleltexte aus dem Pentateuch

3.2.2.1

Bestimmungen für die Musterung im Buch Exodus

3.2.2.2

Volkszählungen im Buch Numeri

3.2.3

Paralleltexte aus dem deuteronomistischen Geschichtswerk

3.2.4

Zusammenfassung und vorläufiges Ergebnis

3.2.5

Kritik an „militärischem Denken“

3.2.5.1

Kritik an Waffen und Rüstung

3.2.5.2

Kritik am Vertrauen auf die große Zahl

3.3

Die „Altarbaugeschichte“

3.3.1

Die Tenne

3.3.2

Der Altarbau

3.4

Traditionen in den Erweiterungen

3.4.1

Die Zionstradition

3.4.1.1

Das Motiv von der besonderen Rücksichtnahme des Herrn auf Jerusalem

3.4.1.2

Das Motiv von der Reue Gottes

3.4.2

Die Gad-Tradition

3.4.2.1

Gad als „Ratgeber“ Davids

3.4.2.2

Gad als „Kritiker“ Davids

3.4.2.3

Gad als „Chronist“ Davids

3.4.2.4

Zusammenfassung und Ergebnis

3.4.3

Das Motiv des „Verderberengels“

3.4.3.1

Der Bote als „Zwischenwesen“

3.4.3.2

Der Bote als der begegnende Gott

3.4.3.3

JHWH oder der Bote?

3.4.3.4

Zusammenfassung und Ergebnis

4

Überlieferungskritik

4.1

Methodische Vorüberlegungen

4.2

Mündliche Vorstufen der „Volkszählungsgeschichte“?

4.3

Die „Altarbaugeschichte“

4.3.1

Eine jebusitische Vorgeschichte?

4.3.2

Die Nachgeschichte der Tenne des Jebusiters Arauna

5

Redaktionskritik

5.1

Die „Volkszählungsgeschichte“ (VV 2–3a.3d.4*.8*.9a–b.15*)

5.2

Die „Altarbaugeschichte“ (VV 18a*.18b–19a.20–21d.22.24–25b)

5.3

Der „komponierte“ Text (VV 2–3a.3d.4*.8*.9a–b.15–16.18–19a.20–21d.22.24–25b)

5.4

Die deuteronomistische Bearbeitung (VV 3b–c.10–14.17.19b)

5.5

Die priesterliche Bearbeitung (VV 1.21e.23.25c–d)

5.6

Die nachchronistische Bearbeitung (VV 4*.5–7.8*.9c)

IV

THEOLOGIE

1

Das Gottesbild

2

Die Bewertung der politischen Macht

2.1

Stolz und Freude über Großisrael

2.2

Die Bedenken Joabs

3

Schuld und Strafe

3.1

Schuld und Strafe des Volkes

3.1.1

Schuld des Volkes?

3.1.2

Die Bestrafung des Volkes

3.2

Schuld und Strafe des Königs

3.2.1

Schuld des Königs

3.2.2

Die Bestrafung des Königs

3.3

Zusammenfassung

4

Sühne und Erbarmen

4.1

Sühne für Israel

4.2

Erbarmen für Jerusalem

V

HISTORISCHER HINTERGRUND

1

Vorbemerkungen

2

Der Jebusiter Arauna

3

Errichtete David den ersten Altar des Jerusalemer Tempels?

ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSS

ANMERKUNGEN

VORWORT

Die vorliegende Studie habe ich 2010 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt als Dissertation eingereicht. Sie ist für die Veröffentlichung unter Verwendung meiner vorausgegangenen Lizentiatsarbeit überarbeitet worden.

Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Professor Dr. Georg Hentschel, der nicht nur den entscheidenden Anstoß zu diesem Unternehmen gab, sondern mir, beginnend bei den ersten Vorarbeiten, bis zur Fertigstellung des endgültigen Manuskripts mit unerschöpflicher Geduld durch fachlichen Rat und ermutigenden Zuspruch beigestanden hat.

Herrn Professor Dr. Norbert Clemens Baumgart habe ich für sein ausführliches, kritisches Gutachten zu danken, das mir eine wertvolle Hilfe für die Publikation war.

Dem fachkundigen Lektorat von Frau Lic. theol. Daniela Kranemann verdanke ich eine zügige Erstellung des Drucksatzes.

Herrn Professor Dr. Josef Römelt und Herrn Professor Dr. Josef Pilvousek danke ich für die Aufnahme dieser Arbeit in die Reihe „Erfurter Theologische Studien“.

Meinem Bischof Karl Kardinal Lehmann gebührt Dank für einen Druckkostenzuschuss.

Der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk bin ich zu Dank verpflichtet für die wohlwollende ideelle und materielle Begleitung meines Studiums.

Mein Dank gilt schließlich allen, die auf vielfältige Weise etwas zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben, aber ungenannt bleiben. Einige wichtige Wegbegleiter haben die Fertigstellung leider nicht mehr erlebt. Meine Eltern hätten das vorliegende Buch gern in der Hand gehalten. Ihnen sei es gewidmet.

Erfurt, Oktober 2013

Ulrich Zalewski

ABKÜRZUNGEN

a) Allgemeine Abkürzungen

Die Schreibung allgemeiner Abkürzungen entspricht dem „Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hg. von der Dudenredaktion, Mannheim u. a. 252009“. Außerdem werden die folgenden Abkürzungen verwendet.

Ders.

Derselbe

Dies.

Dieselbe(n)

Ed.

Editor(s)

Einheitsübersetzung

FS

Festschrift

übers.

übersetzt

V(V)

Vers(e)

z. St.

zur Stelle

Z(Z)

Zeile(n)

b) Abkürzungen textkritischer Termini

Septuaginta

Codex Alexandrinus

Codex Vaticanus

Die lukianische Tradition

Vetus Latina

Masoretischer Text

Qumran-Text

Peschitta

Σ

Symmachus

Targum

Vulgata

c) Abkürzungen der biblischen Bücher

Die Schreibung der Abkürzungen der biblischen Bücher (und die der biblischen Namen) folgt dem „Ökumenischen Verzeichnis der biblischen Eigennamen nach den Loccumer Richtlinien, hg. von der Deutschen Bibelgesellschaft, Stuttgart 21981“ (auch hg. vom Bibelwerk, Berlin – Altenburg 1983).

d) Abkürzungen von Handbüchern, Sammelwerken und Zeitschriften

Die Abkürzungen richten sich nach S. M. Schwertner, Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete (IATG), Berlin – New York 21994.

LITERATURVERZEICHNIS

Bei jenen Beiträgen, die zitiert oder mindestens in den Anmerkungen erwähnt werden, ist der Kurztitel in eckigen Klammern nachgestellt.

a) Bibelausgaben

Boer, P. A. H. de (Ed.), Samuel, in: The Old Testament in Syriac according to the Peshitta Version II/2. Judges – Samuel, Leiden 1978. [Samuel]

Brooke, A. E. / McLean, N. / Thackeray, H. S. J. (Ed.), The Old Testament in Greek according to the Text of the Codex Vaticanus, Supplemented from Other Uncial Manuscripts, with a Critical Apparatus Containing the Variants of the Chief Ancient Authorities for the Text of Septuagint II/1 und II/3, Cambridge 1927 und 1932. [Testament II]

Drescher, J. (Ed.), The Coptic (Sahidic) Version of Kingdoms I, II (Samuel I, II) (Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium 313. Scriptores Coptici 35), Louvain 1970. [Version]

Elliger, K. / Rudolph, W. (Ed.), Biblia Hebraica Stuttgartensia, Stuttgart 51997. [BHS]

Gryson, R. (Ed.), Vulgata, Stuttgart 41994. [Vulgata]

Fernández Marcos, N. / Busto Saiz, J. R. (Ed.), El Texto Antioqueno de la Biblia Griega I. 1–2 Samuel (TECC 50), Madrid 1989. [Texto I]

Kittel, R. / Kahle, P. (Ed.), Biblia Hebraica, Stuttgart 71951. [BH]

Rahlfs, A. (Ed.), Septuaginta. Id est Vetus Testamentum graece iuxta LXX interpretes, Stuttgart 61935. [Septuaginta]

Sperber, A. (Ed.), The Bible in Aramaic Based on Old Manuscripts and Printed Texts II und IVa, Leiden 1959 und 1968. [Bible]

b) Hilfsmittel

Blass, F. / Debrunner, A. / Rehkopf, F., Grammatik des neutestamentlichen Griechisch, Göttingen 171990. [Grammatik]

Brockelmann, C., Grundriss der vergleichenden Grammatik der semitischen Sprachen I und II, Hildesheim 1966 (Nachdruck der Ausgabe Berlin 1908 und 1913). [Grundriss]

Ders., Hebräische Syntax, Neukirchen-Vluyn 22004. [Syntax]

Friedrich, J. / Kammenhuber, A., Hethitisches Wörterbuch I, Heidelberg 21984. [Wörterbuch]

Gesenius, W., Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Berlin – Heidelberg – New York 181987ff. [Handwörterbuch18]

Ders. / Buhl, F., Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Berlin – Göttingen – Heidelberg 171959 (= 171915). [Handwörterbuch17]

Ders. / Kautzsch, E., Hebräische Grammatik, Leipzig 281909. [Grammatik]

Hannig, R., Die Sprache der Pharaonen. Großes Handwörterbuch Ägyptisch – Deutsch (2800 – 950 v. Chr.) (Kulturgeschichte der antiken Welt 64), Mainz 1995. [Handwörterbuch]

Joüon, P., Grammaire de l’Hébreu biblique, Rom 21947. [Grammaire]

Köhler, L. / Baumgartner, W., Hebräisches und Aramäisches Lexikon zum Alten Testament I und II, Leiden – Boston 2004. [HALAT]

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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