Ich bin verboten - Anouk Markovits - E-Book

Ich bin verboten E-Book

Anouk Markovits

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Beschreibung

Zwei Frauen zwischen Tradition und Rebellion - ein Plädoyer für Toleranz und Freiheit

Als die kleine Mila nach einem Pogrom ihre Eltern verliert, wird sie von der strenggläubigen Familie Stern adoptiert. Zusammen mit der ältesten Tochter Atara wächst sie in der religiösen Gemeinschaft orthodoxer Juden auf. Atara genügt diese enge Welt nicht; Mila jedoch willigt in eine arrangierte Heirat ein. Doch als ihre Ehe kinderlos bleibt, trifft sie eine Entscheidung, an der viele Jahre später ihre Familie zu zerbrechen droht.

Anouk Markovits folgt in ihrem hoch gelobten Roman den Spuren einer chassidischen Familie durch das 20. Jahrhundert. Gekonnt spannt sie den Bogen von Siebenbürgen über Paris bis ins heutige Brooklyn, ermöglicht einen Einblick in diese geschlossene Gemeinschaft und zeigt eindrücklich, wie Menschen an religiöser Engstirnigkeit zerbrechen können.

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Seitenzahl: 308

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Anouk Markovits

Ich bin verboten

Roman

Aus dem Amerikanischen

von Anne Rademacher

Knaus

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »I am forbidden«

2012 bei Hogarth, London und New York.

Hogarth ist ein gemeinsames Unternehmen von

Chatto & Windus, London, und Crown Publishing, New York,

beides Verlage der Random House Group Limited.

1. Auflage

Copyright © 2012

by Anouk Markovits. All rights reserved.

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2013

beim Albrecht Knaus Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Gesetzt aus der Adobe Caslon von

Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

ISBN 978-3-641-09155-2

www.knaus-verlag.de

Für Larry Berger

Ich bin verboten, und verboten sind meine Kinder und Kindeskinder, männliche wie weibliche, bis ins zehnte Geschlecht.

Seit ich es weiß, lese ich jeden Abend über das Samenvergießen, das es laut ihren Büchern gibt, aber laut unseren Büchern nicht geschehen darf.

Einst war das Pergament des Gesetzes aus Haut, der Faden aus Sehne; einst flog die Feder…

Sag mir, Rolle aus Feuer, woher weiß ich, ob ich schon eingeschrieben bin.

Sag mir, Rolle aus Asche, wie man neu beginnt.

BUCH I

1939

Szatmár, Siebenbürgen

Zalman rannte. Leicht und schnell schlugen seine Fersen im Mittelgang des Gotteshauses auf– und er war nackt. Seine Hand streckte sich nach der Thorarolle über dem Altar, doch die bestickte Hülle glitt ihm aus den Fingern und verschwand. Die Rolle öffnete sich von selbst an einer Passage, die er nicht auswendig konnte. Da lag sie. Auf den schwarzen asuritischen Buchstaben lag Rachel Landau, die Braut seines Studienfreundes. Sie hatte die Zöpfe gelöst, ihre dunklen Augen lächelten ihn an. Er rannte schneller, zu ihr hin, seine Hüften hoben und senkten sich um die Hitze in seinem Ammah…

Zalman erwachte von der feuchten Wärme auf seinem Schenkel. Regungslos lag er da, während ihm die Texte, die er so gut kannte, durch den Kopfe hallten: …die ihr in der Brunst zu den Götzen lauft unter alle grünen Bäume und schlachtet die Kinder an den Bächen, unter den Felsklippen… Nein, lies nicht shochtay, schlachten,sondern sochtay,fließen lassen.Rabbi Jochanan sagt: Wer seinen Samen unnötig vergießt, verdient den Tod. Zalman zerrte an dem Riemen, der seine Handgelenke aneinanderfesselte. Zürnet ihr, so sündiget nicht. Wie gern hätte er das Gebot befolgt und sich gegen die Brust geschlagen, wären nicht die anderen im Zimmer gewesen. Er drückte die Schnalle ins Kissen, damit sie nicht klappernd ans kupferne Bettgestell schlug, und wickelte erst das eine, dann das andere Handgelenk frei. Hatte er nicht alles in seiner Macht Stehende getan? Weder Brauchtum noch Gesetz schrieben vor, dass er sich die Hände fesselte. Er löste den Gurt, mit dem er sein Bein am Fußende des Bettes festgebunden hatte, damit er sich nicht im Schlaf auf den Bauch drehte und aus Versehen rieb. Dann griff er nach der Waschschüssel. Der klamme Schlafanzug klebte ihm im Schritt.

Meister des Universums, ich habe es unbewusst getan.

Er zog das Laken ab.

Alles Lager, darauf er liegt, und alles, darauf er sitzt, wird unrein werden.

Er schlich die Treppe hinunter und trat hinaus in die dunkle, enge Gasse. Jede Lamelle der geschlossenen Fensterläden war ein Vorwurf. In der Wüste wäre er aus dem Lager des Heiligtums und dem Lager der Leviten verbannt worden.

Er drückte die niedrige Tür zur Mikwe auf. Dreimal wollte er untertauchen, dann würde es ihm erlaubt sein, noch am selben Tag wieder die heiligen Bücher zu studieren– neugeboren nach dem dritten Untertauchen.

Er entkleidete sich. Das Wasser biss an seinen Fußknöcheln, an den Schenkeln; die Kälte ließ seinen Ammah zusammenschrumpfen. Mit ausgebreiteten Armen tauchte er ein und achtete darauf, dass auch seine Schläfenlocken ganz unter Wasser waren.

Es war im Schlaf passiert, beruhigte er sich. Niemals hätte er sich einer Frau nackt gezeigt, doch er hatte sich auf andere Weise versündigt. Nun bestrafte ihn der Herr dafür. Die anderen Studenten wurden sicher nicht von solchen Träumen heimgesucht.

Schon als er Gershon mit dem Thorazeiger und dem Talmud-Folianten sah, hätte er fliehen sollen, früher noch, schon beim Anblick der versammelten Schülerschar. Vorsichtig, damit sie nicht über die heiligen Buchstaben kratzte, schwebte die Metallspitze über einer Textzeile und verharrte dann über dem Wort Vater.

»Nu, Zalman?«, drängten die anderen.

Zalman konnte nicht widerstehen. »Streit.«

Gershon hielt den schweren Band hoch, und die Köpfe senkten sich. Alle wollten sehen, welches Wort auf der Rückseite stand, genau dort, wo der Zeiger hindeutete: Streit.

Schon schwebte der Zeiger über dem nächsten Wort.

»Und von hier aus zwei Seiten weiter, Zalman?«

Er hätte es Eitelkeit nennen und sich abwenden sollen, doch er wusste, auf welches Wort zwei Seiten weiter der Zeiger deutete. »Sehet.« Erst als der Zeiger über dem dritten Wort schwebte, machte Zalman dem eitlen Spiel ein Ende, freute sich jedoch noch im Davoneilen über das ehrfürchtige Flüstern seiner Mitschüler.

Zalmans Kopf tauchte zum Luftholen aus dem Wasser auf, dann ließ er sich ein zweites Mal sinken, tiefer in die Vergangenheit.

»Sechs Jahre alt, und er kann schon alle Nachkommen Adams bis zu König David aufzählen?«, hatte der Hausierer Ezra ausgerufen. »Wie lautet denn der Name von Adams Nachfahr der zwölften Generation?«

»Arpachschad.«

»Und der fünfundzwanzigsten?«

»Amram.«

»Es stimmt wirklich, der kleine Stern ist ein Ilui, ein Thora-Wunderkind.«

Von Bescheidenheit hatte Zalman noch nie gehört. Er krähte den sechsundzwanzigsten und siebenundzwanzigsten Namen heraus, als wäre die Gabe des Herrn ein persönliches Verdienst.

Zalman holte ein zweites Mal Luft und tauchte zum dritten Mal unter.

»Fünf Jahre alt, und unser Sohn spielt mit Murmeln, statt zu studieren?«, dröhnte die Stimme seines Vaters.

Als der Lehrer das Zimmer verließ, waren Zalman und die anderen Jungen aufgesprungen, um Walnüsse zur Wand zu schnipsen und zu sehen, wer am weitesten kam.

Die Sorgen des Vaters; das Schweigen der Mutter.

Zalman ließ sich tiefer zum Grund des kleinen Beckens sinken, bis er drei Jahre alt war, ein Kind mit eigenen Kinderpflichten. Der Vater hatte ihm die Haare geschoren und nur zwei Schläfenlocken stehen lassen. Er trieb wieder hoch und buchstabierte als Zweijähriger seine ersten Worte, worauf Rosinen und Mandeln vom Himmel regneten. Er war eins und leckte unter den Küssen seiner Mutter die mit Honig bestrichenen hebräischen Buchstaben ab. Zalman stieg aus dem Wasser.

Neugeboren.

Jetzt konnte er seine Gebetsriemen anlegen und Ihn anflehen: Gedenke des Bundes mit Isaak und Deines Versprechens an Abraham. Tue es für sie, nicht für mich: Bezwinge, töte und vernichte die Lilin, die ich durch die Tropfen, die mir unversehens entkamen, hervorgebracht habe…

Der Herr erhörte Zalmans Flehen. Es gab keine nächtlichen Ergüsse mehr, weder während der Bußtage, die zum Versöhnungstag führten, noch in der Zeit zwischen dem Versöhnungstag und dem Laubhüttenfest. Zalman konnte wieder jedem Menschen in die Augen sehen. Und am Abend von Simchat Thora, dem Fest der Gesetzesfreude, tanzte Zalman. Noch nie hatte er die Gegenwart des Herrn so intensiv gespürt.

Am Vorabend hatten die Chassidim bis zum Sonnenuntergang über Hitler und Stalin diskutiert, die durch sämtliche Zeitungen marschierten. Zehn Tage zuvor war Warschau gefallen, Polen war geteilt worden, doch am Fest der Gesetzesfreude tanzten die Chassidim. Sie reckten die rechten Arme hoch, schwenkten sie hin und her und trommelten in der Luft, die um die Thorarolle kreiste, um die ihre Jahre kreisten. Und mit jeder Runde kamen ihre Körper den Seelen näher.

Der Rebbe führte den Tanz an und warf den Kopf von Seite zu Seite. Hinter seinen geschlossenen Augen sah er Wunder, die Worte nicht fassen können. Er machte einen Sprung, und mit ihm sprangen die Herzen der Versammelten.

»Schaddai! Méjlech! Netzach!«, intonierte der Rebbe.

Das Kreisen hielt inne, als die Namen des Herrn über den ehrfürchtig emporgewandten Gesichtern der Chassidim schwebten. Sie erschauerten.

»Aj aij aiii!«, rief der Rebbe.

»Aj aij aiii aiii«, antworteten die Chassidim. Sie reihten Ton an Ton, summten Melodien ohne Worte und Bedeutung, ihre wirbelnden Schläfenlocken silberne Ströme vor den Himmelspforten, die zur siebten Runde an diesem Abend sicher aufschwingen würden.

Der Assistent flüsterte dem Rebbe etwas ins Ohr, und als der Rebbe nickte, rief er: »›Adir Kevodo‹ wird von Zalman Stern gesungen!«

Es war eine große Ehre, am Hof des Rebbe vorsingen zu dürfen, eine ungeheure Auszeichnung für einen unverheirateten jungen Mann, doch Zalman war nicht nur ein Wunder der Thoragelehrsamkeit, er hatte auch die schönste Stimme östlich von Wien.

»Psst! Ruhe!«, rief der Assistent.

Zalmans Stimme erhob sich, die Töne stiegen konzentriert aus dem Rumpf auf, wie er es von seinem Vater, dem Kantor von Temesvar, gelernt hatte. »Sein großer Name sei gepriesen…«

Die Melodie sank tief in den Bass, um sich dann hoch und höher zu schrauben und das Verlangen der Männer, sich aus dem Gefängnis ihrer Körper zu befreien, noch mehr anzufeuern. Die anderen stimmten in den Refrain mit ein und hörten erschrocken, wie sich die Vielfalt ihrer falschen Töne über Zalmans perfekten Gesang legte.

Wieder erhob sich Zalmans Stimme.

Nachdem der letzte lang gezogene Ton verklungen war, blieb es still, bis der Rebbe ein »Aj Mamale aj!« anstimmte.

Alle gaben sie sich dem Tanz hin: die Jungen, die Männer in den besten Jahren und die Alten mit ihren weißen Bärten. Sie hielten die Thorarollen umschlungen und hüpften im Kreis, in dem sich Vergangenheit und Zukunft ineinanderschoben, bis sie sich, von Schläfenlocken umrankt, wieder zurückdrehten zu »Am Anfang«.

Der Morgen graute bereits, als die Männer die Synagoge verließen.

Zalman Stern und sein Studienfreund Gershon Heller gingen zusammen. Mit jedem Schritt zollten die beiden jungen Männer der Gegenwart des Herrn Respekt: Sie schritten weder zu stolz noch gebeugt, hielten die Schultern durchgedrückt und das Kinn hoch. Leise hallten ihre Schritte durch den Nebel. Kurz vor der Piaţa Libertăţii trennten sie sich, und Zalman betrat den großen Platz allein. Schleier von Dunst hingen über den Fassaden, doch Zalman sah funkelnde Edelsteine: Wenn an Simchat Thora der Tanz Gebet war, wenn an Simchat Thora Engel die von den Juden getanzten Schritte einsammelten und zu einer Krone flochten, dann war die Herrlichkeit des Herrn, dann war dieser Morgen…

Von hinten zerrte etwas an Zalmans Kragen.

Ein dumpfes Plopp, dann prallte leise klirrend ein Knopf vom Straßenpflaster ab.

Soldaten.

Jemand zog an Zalmans Ärmel. Zwei weitere Knöpfe rissen ab.

Ein Gewehrlauf hob seinen Hut an. Zalmans Hand fuhr hoch.

Ein stumpfer Schlag auf die Finger. Zalmans Hand zog sich zurück, allerdings erst, nachdem sie ertastet hatte, ob die Kippa noch am Platz saß.

Der Gewehrlauf zeigte auf den Boden. »Heb ihn auf!«

Zalman hob seinen Hut auf und hielt ihn mit beiden Händen fest, weil er nicht wusste, was besser war, ihn aufsetzen oder nicht.

Zwei schwarze Lederstiefel traten näher. Zwei Lederfinger griffen spitz nach dem Hut und zogen ihn langsam hoch. Eine Hand drückte ihn auf Zalmans Schädel. Die Stiefel traten zurück.

Ein Bajonett zeigte auf Zalmans Bauch.

Zalman schloss die Augen. Wenn er denn sterben musste, dann wollte er dem Tod wie Rabbi Akiba mit einem lauten Schema Jisrael auf den Lippen entgegentreten. Wie all die Märtyrer vor ihm intonierte er: »Höre, Israel, der Herr, unser Herr, ist ein einziger Herr…«

»Eins, zwei, drei. Still gestanden!«, befahl eine Stimme vor ihm.

Ein Klicken. Ein Lichtblitz.

Zalmans Schultern sanken nach vorne. Er schaute aufs Pflaster, den Mantel weit offen und den Hut in die Stirn gedrückt, während die Soldaten um ihn herum Posen des Triumphs einnahmen.

»Schön. Noch eins. Nicht bewegen!«, sagte die Stimme vor ihm.

Klicken. Ein Blitz.

Die Soldaten ließen die Gewehre sinken, der Fotograf klappte das Stativ zusammen, und der Trupp verschwand im Nebel, der noch immer über den Fassaden der Piaţa Libertăţii hing.

Zalmans Augen weiteten sich. Sein Herz schlug höher.

Er war bereit gewesen; bereit, im Namen des Herrn zu sterben.

*

Wenige Monate später heiratete Zalman Stern Hannah Lea Schaiovits, und mit den sündigen Träumen hatte es für immer ein Ende. Nun floss Zalmans Samen nach dem Gesetz, und er zeugte sein erstes Kind, das er Eydell Atara nannte– Eydell im Gedenken an die Mutter seiner Mutter, Atara für die Kronen, die er an dem Morgen gesehen hatte, als sein Leben verschont wurde.

Die Geschichte von dem Foto war die einzige, die Zalman seinen Kindern erzählte. Sie musste für die nächsten fünf nicht zu fotografierenden Jahre herhalten.

Maramureş, Siebenbürgen

Einhundert Kilometer östlich von Szatmár saß an dem Morgen, an dem Zalmans Leben verschont blieb, der fünfjährige Josef Lichtenstein auf einem Küchenstuhl und sah zu, wie seine Mutter seiner kleinen Schwester eine Schleife ins Haar band. Er versuchte Mamas Fingern zu folgen, die das Band um eine Locke unter- und wieder überschlugen, aber er bekam nicht heraus, wie sie es machte, dass das Stoffband auf Pearelas Kopf zu einer vierfachen Schleife erblühte.

Ein Zweig streifte die Scheibe und schlug leicht an den Rahmen des halb offenen Fensters; ein flammenförmiges, herbstrotes Laubblatt wirbelte in die Küche.

Pearela neigte sich seitlich aus dem Hochstuhl und streckte die Arme nach Josef aus.

»Jossela, spiel doch mit deiner Schwester in der Diele, während ich das Frühstück mache.«

Mama hob Pearela aus dem Hochstuhl. Josef nahm seine kleine Schwester bei der Hand.

»Lasst die Tür offen, damit ich euch sehen kann.«

Josef saß im Schneidersitz auf dem Parkettboden der Diele und öffnete den Deckel einer Pappschachtel, aus der er einen aus Holz geschnitzten hebräischen Buchstaben zog. »Schau her, Pearela, la-med, l-l-lamed.«

Pearela griff nach dem Buchstaben. »La! La!« Sie kippte um, sprang tschilpend wie ein Spatz wieder auf und lief mit unsicheren Babyschritten den Korridor entlang.

Josef eilte ihr nach und schloss schnell die Tür zum Esszimmer mit der überhängenden Tischdecke, die Pearela schon zweimal heruntergerissen hatte. »Mama sagt, das darfst du nicht!«

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