Männersache - Vincent Archer - E-Book

Männersache E-Book

Vincent Archer

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Hier geht es richtig zur Sache - ein ganzer Sammelband mit geiler Homo-Erotik, für Männer, die auf Männer stehen! Dieser Sammelband von Gay-Erotic-Autor Vincent Archer bietet sinnliche Handjob-Fantasien und eine geile Story über eine Entjungferung unter harten Jungs!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 41

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Inhaltsverzeichnis

Zugeschaut und abgemolken - Der schwule Voyeur allein unterwegs (Handarbeit und Voyeurismus)

Handarbeit für Boys - Auch alleine macht es Spaß (schwule Milchspiele alleine vor dem Fernseher)

Unter der Dusche abgemolken - Onanieren im Strahl des heißen Wassers

Knast-Schwul - Das erste Mal mit einem Mann hinter Gittern

Männersache - Hardcore-Erotik-Sammelband für Männer, die auf Männer stehen!

Zugeschaut und abgemolken - Der schwule Voyeur allein unterwegs (Handarbeit und Voyeurismus)

Er liebte es einfach, zuzusehen, wenn zwei Männer fickten. Es war für ihn das geilste auf der Welt, zwei Boys dabei zu beobachten, wie sie es miteinander trieben. Zu sehen, wie ein Kerl dem anderen seinen dicken Pimmel in den Arsch presste, zu sehen, wie der Empfänger sich hingab und sein Poloch weiten ließ von den Stößen seines Lovers. Da wurde Tim immer richtig hart, das Blut schoss in seinen Fickprügel, und das Adrenalin spülte durch seinen Körper. Deshalb war er gerne hier, im “Liberace”, einer bekannten Schwulensauna. Offiziell war es wirklich nur ein Dampfbad, aber natürlich gab es hier jede Menge Sex. Also streifte er durch die Gänge, sein Handtuch um die Hüften gewickelt, und suchte mit Adleraugen nach Liebenden, die er beobachten konnte, während er seinen Knüppel abwichste. Und es gelang ihm jedes Mal, jemanden zu finden. Irgendwer fickte im “Liberace” immer.

Und auch diesmal hatte er zwei geile Hengste gefunden, die sich in einer etwas abgelegenen Ecke übereinander her machten. Sie waren ihm sofort ins Auge gefallen, weil sie ein wunderschönes Paar waren: der große Südländer, der Schultern so groß wie Bowlingkugeln hatte, muskelbepackte Oberarme und einen so knallharten Sixpack, wie Tim ihn noch nie vorher live gesehen hatte. Er sah aus wie ein Unterwäschemodell, nur eben live, in echt. Und das machte es noch viel geiler.

Der Mann an der Seite dieses Adonis war nicht so muskulös, wirkte aber trotzdem durchtrainiert. Er war ein wenig kleiner, knabenhafter, mit einem echten Engelsgesicht und blauen Augen, die selbst auf einige Entfernung unwiderstehlich funkelten. Sein blondes, mittellanges Haar fiel ihm leicht in die Stirn, wie bei einem Boyband-Popstar der 90er.

Die beiden hatten sich hinter eine Säule zurückgezogen in einem der Bäder, die im Moment nicht so stark frequentiert waren. Offensichtlich suchten sie die Abgeschiedenheit, auch wenn sie sich keine große Mühe machten, sich zu verstecken. Ihre Handtücher lagen achtlos abgeworfen auf dem Fußboden, und sie standen nackt einander gegenüber. Der Südländer hatte sein langes Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Seine Hände waren um das Gesicht des Blonden gelegt, und sie küssten sich leidenschaftlich. Die Hände des Knaben fuhren über die stahlharten Muskeln, zeichneten sanft ihre Konturen nach und arbeiteten sich vor zu den Brustwarzen, die bereits hart waren und dunkel abstanden.

Tim schlich leise zu einer Holzpritsche, die an der Wand befestigt war, am anderen Ende des Raums. Durch das diffuse Halbdunkel und den Dampf, der in der Luft hing, fühlte er sich ausreichend unsichtbar, konnte aber trotzdem alles beobachten, was vor sich ging. Er setzte sich auf die Pritsche und schlug sein Handtuch zur Seite. Sofort schnellte seine Latte nach oben, endlich nicht mehr eingesperrt. Er legte seine Finger um den Schaft und fing an, sich langsam den Prengel zu massieren.

Währenddessen hatte der kleinere der beiden Traummänner sich weiter nach unten gearbeitet. Er hatte den Kuss gelöst und war mit seinem Mund zu den Nippeln seines starken Lovers gewandert, knabberte daran, leckte sie und biss leicht hinein. Der Südländer mit dem wunderschönen, kantigen Profil stöhnte leise, schloss vor Erregung angenehm berührt die Augen und genoss jede einzelne Sekunde der Liebkosung. Schließlich wanderte der Boy noch weiter hinunter, fuhr mit der Zunge über die Erhebungen des Sixpack, kreiste ein wenig im Bauchnabel des Miskelmannes, bevor er von da aus langsam weiter hinunter glitt.

Tim liebte, was er sah, rieb sich den Schwanz, fuhr mit seiner Hand den Schaft hoch und runter, streifte dabei immer wieder leicht die Eichel und ließ seinen Blick nicht von den zwei heißen Kerlen gleiten.

Der Engel hatte jetzt den Kolben des Muskelmannes erreicht. Er hielt ihn in der Hand, rieb ihn, und sah dabei hoch zu dem rassigen Adonis mit dem Kinnbart und den nussbraunen Augen. Der stöhnte leise, stieß keuchend die Luft aus den Lungen, und Tim konnte sehen, wie sich jeder einzelne Muskel in seinem Körper anspannte.

Der heimliche Zuschauer lehnte sich zurück, nahm jetzt die Finger seiner freien Hand in den Mund, lutschte daran, und fuhr sich damit über die Brustwarzen. Befeuchtete sie, rieb sie dann, während er weiter seinen steifen Lustknüppel wichste. Er war jetzt so groß und hart wie es nur maximal möglich war, und dicke Adern schimmerten bläulich durch seine Haut.