Twink-Diaries - Männersache Vol. 1 - Vincent Archer - E-Book

Twink-Diaries - Männersache Vol. 1 E-Book

Vincent Archer

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Ein ganzer Sammelband, randvoll mit hardcore Schwulensex! Hier geht es nur um echte Männer, um Sixpacks, starke Hände, wilde Leidenschaft und totale Hingabe! Kompromissloser Sex, harte Erotik und tabulose Phantasien für Männer, die auf Männer stehen!

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Seitenzahl: 115

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Inhaltsverzeichnis

Den süßen Nachbarn schwul entjungfert

Anale Spiele mit dem Fitness-Trainer

Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy

Vom schwulen Surfer anal entjungfert im Tropenparadies

Von Mamas Ex-Mann schwul entjungfert

Allein vor dem TV - Losgewichst und abgespritzt

Nackt unter der Dusche - Handarbeit klatschnass

Vincent Archer

Twink Diaries - Männersache Vol 1

Ein Sammelband schwuler Erotik-Geschichten für Männer

Den süßen Nachbarn schwul entjungfert

Der große, steinharte Schwanz glänzte feucht, als er aus dem Mund des durchtrainierten Boys herausglitt. Ein dünner Faden Speichel zog sich von den weichen Lippen zur roten, pulsierenden Penisspitze, und sofort griff der Boy danach, legte beiden Hände darum, so groß war der Ständer vor ihm, dann rieb er ihn, sah nach oben, zu dem wunderschönen, rassigen Traummann, der seine Hände in die Hüften stemmte, leise stöhnte, dabei seinen Kopf weit in den Nacken legte und die Berührungen des Boys genoss. Sie hatten einander in einem Club kennengelernt, und jetzt waren sie in der Wohnung des Südländers gelandet, waren übereinander hergefallen wie ausgehungerte Raubtiere, küssten sich leidenschaftlich, wild, rissen sich die Klamotten vom Leib, und es dauerte keine zehn Minuten, da war der Boy, der gerade erst seinen 19. Geburtstag gefeiert hatte, auf den Knien vor dem rassigen Typen, der ein paar Jahre älter war, hatte seine gewaltige, von bläulichen Adern überzogene Latte in seinen Mund geschoben so tief er konnte, bis er leicht würgen musste, sich seine Wangen rot färbten, ihm Tränen in die Augen schossen. Doch er nahm ihn brav in sich auf, so tief er konnte, bewegte seinen Kopf vor und zurück, ließ den leckeren Fleischprügel immer wieder in seiner feuchten Mundhöhle hin und her gleiten, drückte von unten seine Zunge gegen den Fickknüppel, massierte ihn so, spürte dabei, wie sein eigener Schwanz anschwoll, und er griff mit einer Hand zu, schloss sie feste um seinen Schaft, wichste ihn, während er den riesigen Kolben des Südländers im Mund hatte, der sich jetzt bewegte, sich in ihn stieß, wieder und wieder, seinen Rachen fickte, so dass er keuchen und würgen musste, bis ihm die Spucke über die Lippen lief und ihm vom Kinn tropfte auf seinen eigenen Penis, den er hart und schnell bearbeitete. Er rieb seine Latte, konnte spüren wie das Blut in seinem Rohr pulsierte, und...

Thomas stöhnte und keuchte, den Blick fest auf den Porno gerichtet, der vor ihm auf dem Fernseher lief, und aus seinem steifen Schwanz schoss die Fickmilch wie Lava aus einem Vulkan, verteilte sich auf seinem Bauch, zog lange, weißliche Schlieren auf seiner Haut, er schnaufte, sah abwechselnd auf den Bildschirm, auf dem der heiße Südländer jetzt ebenfalls kam, sein Sperma auf das Gesicht des Boys ergoss, dann wieder auf seinen eigenen Pimmel, der immer weiter Wichse ausspuckte, die klebrig und warm über seine Haut lief.

Er war außer Atem, griff nach einem Taschentuch, dass auf dem Schreibtisch vor ihm lag, wischte sich den Saft vom Bauch, immer noch nach Luft schnappend, und aus den Boxen des Fernsehers drang das laute Stöhnen des Südländers.

Geistesabwesend knüllte er das Taschentuch zusammen, warf es in den Papierkorb, und holte die DVD aus dem Recorder. Versteckte sie hinter dem DVD-Player, sprühte sich mit Parfüm ein, damit seine Freundin den Geruch von Schweiß und Wichse nicht riechen würde, dann machte er sich auf den Weg. Sie waren verabredet, am Einkaufszentrum...

Auf dem Parkplatz stand sein blaues Mazda-Cabrio, das Verdeck geöffnet. Daneben stand seine Freundin Tina, die Arme vor der Brust verschränkt, und wartete auf ihn. Er trat neben sie ans Auto und fuhr sich mit den Fingern durchs kurze, blonde Haar.

“Hallo Schatz” sagte er und beugte sich vor, um sie zu küssen, aber Tina drehte ihren Kopf zur Seite, und er bekam nur ihre langen, roten Haare zwischen die Lippen.

“Wir müssen reden” antwortete sie nur, und blickte weiterhin starr an ihm vorbei. Ihr spitz zulaufendes Kinn war nach vorn geschoben, sie hatte die Zähne aufeinandergebissen vor Anspannung. Eine einzelne Träne lief über ihre blassen Wangen, und Thomas konnte sehen, dass ihre Hände zitterten.

“Ich kann das mit uns nicht mehr” sagte sie, “ich beende das jetzt. Meine Sachen habe ich schon bei deinen Eltern abgeholt. Ich möchte, dass du meine Nummer löschst.”

Er stand dort, wie vom Donner gerührt. Tina machte Schluss? Und das nach fast vier Jahren, die sie zusammen waren? Seine Linke wollte ihre Hand greifen, aber sie wandte sich ab.

“Es ist mein Ernst, Thomas. Lass es einfach…” Dann ging sie. Und er stand dort neben seinem Auto. Irgendwelche Fremden kamen vorbei, beladen mit Einkaufstaschen, gingen an ihm vorbei, und keiner konnte sehen, wie leer er sich fühlte…

“Oh, Hallo Thomas” sagte seine Mutter, als er zur Tür rein kam. “Geht es dir gut?” Sie sah ihn an, aber er drehte sich um, tat so, als würde er etwas in seiner Sporttasche suchen.

“Klar” antwortete er knapp über seine Schulter.

“Tina war da, aber sie wollte leider nicht warten, bis du zurück bist” sagte sie, und verschwand in der Küche. Das kam Thomas gerade recht. Er ging die Treppe nach oben, vorbei an den Familienfotos an der Wand, und bog oben nach rechts ab. Dort hatte er so etwas wie sein eigenes Reich, sein Zimmer mit einem eigenen Badezimmer. Er wohnte immer noch hier, auch wenn viele seiner Freunde bereits eigene Buden hatten - seine Eltern ließen ihn in Ruhe, und er kam ziemlich gut mit ihnen aus. Außerdem konnte er das Geld, dass er für die Miete sparte, gut gebrauchen. Als Azubi in einer kleinen Firma für Bürodienstleistungen verdiente er nicht gerade viel.

In seinem Zimmer schüttete er den Inhalt seiner Sporttasche auf den Boden und feuerte die leere Tasche dann achtlos in eine Ecke. Mit einem Seufzen ließ er sich auf das Bett fallen. Tinas Parfüm hing noch in der Luft, er konnte sie riechen. Scheiße!

“Und, was hast du heute Abend vor?” fragte sein Vater und griff sich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Eine davon reichte er seinem Sohn, die andere öffnete er sich selbst.

“Ich weiß es noch nicht” antwortete Thomas, “Tina hat mich verlassen.” Jetzt war es raus. Ein einzelner Satz, der ihm aber so unendlich weh tat.

Sein Vater sah ihn an. Kratzte sich an der Nase, wie er es immer tat, wenn er angestrengt überlegte. Dann sagte er nur “Tut mir Leid” und ging an Thomas vorbei ins Wohnzimmer.

Der trank einen großen Schluck aus der braunen Flasche, dann griff er sich sein Handy. Suchte eine Nummer heraus und tippte eine Nachricht in das Smartphone: “Hey, Tina hat Schluß gemacht, will rumhängen und saufen. Lust?”

Es dauerte eine Minute, und er hatte noch nicht einmal sein Bier geleert, als auch schon die Antwort kam: “Klar, komm um 8 Uhr vorbei. Mirco”.

Mirco war Thomas’ bester Freund, seit sie ganz klein gewesen waren. Sie hatten schon im Sandkasten zusammen gespielt, und sie waren auch zusammen auf die Schule gegangen. Nach der Schule hatte Thomas eine Ausbildung begonnen, und Mirco war auf die Fachhochschule gegangen. Sie hatten sich nicht mehr oft gesehen, weil Thomas mit Tina zusammen war, und Mirco kein Fußball mehr spielte seit er 14 war, aber sie waren immer noch die besten Freunde geblieben, die immer füreinander da waren.

Und genau das brauchte Thomas jetzt: Einen Freund, der für ihn da war…

Um 8 Uhr ging Thomas nach nebenan und klingelte an der Tür. Betrachtete die Maserung im Holz, verfolgte die dunklen Wellen, die sich über den braunen Untergrund zogen. Er hatte wohl wirklich schon ein oder zwei Bier zuviel getrunken.

Ein paar Augenblicke später öffnete ihm Mirco und nahm ihn in den Arm.

“Hey Thomas. Tut mir Leid das mit Tina, ehrlich” sagte er, und drückte seinen Freund fest an sich. Dann machte er einen Schritt zurück. “Komm rein.”

Thomas trat ein und fragte sich, wann er das letzte Mal hier gewesen war. Es war mindestens zwei Jahre her. Und das, obwohl auch Mirco weiterhin hier wohnte. Manchmal war das Leben seltsam, dachte Thomas und ließ sich von Mirco weiter ins Haus geleiten. Erst jetzt, als Mirco zwei Meter vor ihm her ging fiel ihm auf, wie breit der Nachbarsjunge geworden war: Die Schultern waren rund und voll, unter dem hautengen T-Shirt zeichneten sich prall Brust- und Rückenmuskeln ab, und aus den kurzen Ärmeln ragten muskulöse Oberarme, über die sich die Adern zogen wie Schlangen. Thomas war verwundert. Weil Mirco kein Fußball mehr spielte war er automatisch davon ausgegangen, er würde gar keinen Sport mehr treiben. Aber da hatte er sich wohl geirrt.

Anscheinend war niemand anderes hier, denn im Wohnzimmer herrschte eine Unordnung, wie nur Teenager-Jungen sie hinterlassen, wenn sie allein zuhause sind: Pizzakartons und Bierflaschen überall auf dem Tisch, ein Stapel DVDs neben dem Fernseher, Bücher, die auf dem Sofa und dem Boden herumlagen.

“Wo sind deine Eltern?” fragte Thomas, aber eher uninteressiert, als wäre es eine obligatorische Frage.

“Mailand” antwortete Mirco knapp. “Ich soll das Haus hüten. Warum nicht, so habe ich wenigstens meine Ruhe”. Er schob ein wenig von dem Krempel auf der Couch zur Seite. “Setz dich” forderte er seinen Freund auf, “willst du ein Bier?”

Thomas überlegte kurz.

“Hast du nichts anderes?”

“Also Whiskey?”

“Jau!”

“...und genau das verstehe ich nicht. Sie hat mir keinen Grund gesagt, keinen beschissenen Grund, warum sie all das jetzt weggeworfen hat!” Thomas hatte die Hände hinter dem Kopf gefaltet und blickte zur Decke. Erst jetzt war ihm bewusst geworden, dass das mit Tina zu Ende war, und es tat weh. Eine einzelne Träne rann über seine Wangen.

Mirco hatte die meiste Zeit nur still daneben gesessen, zugehört und hin und wieder genickt. Er ließ seinen Freund einfach reden.

“Fuck! Guck dir das an! Jetzt sitze ich hier und heule rum wie eine verdammte Schwuchtel!” Er fluchte laut und ausgiebig, schlug die Hände vor’s Gesicht.

Mirco legte ihm eine Hand auf die Schulter, sagte aber immer noch nichts.

“Und ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll, verdammte Scheiße!” Mit einer heftigen Bewegung griff er nach seinem Whiskeyglas und leerte es in einem Zug. Dann fing sein ganzer Körper an zu zucken, er schluchzte, und jetzt weinte er hemmungslos.

Mirco stand auf, und verschwand aus dem Raum. Ließ seinem Freund ein paar Momente Zeit, um sich zu sammeln. Die waren auch nötig, denn Thomas’ Tränen bildeten einen nicht enden wollenden, reißenden Strom, und seine Schultern zuckten unkontrolliert.

Als Mirco wieder ins Wohnzimmer kam, reichte er Thomas ein Taschentuch. Er brauchte nichts sagen. Nicht jetzt. Nicht dazu, was passiert war. Er setzte sich einfach nur wieder neben seinen Freund und schwieg. Irgendwann hatte der sich soweit gefangen, dass er nicht mehr weinte, und sich zu Mirco umdrehen konnte. Ihm in die Augen sehen konnte.

“Es tut mir wirklich Leid, ich wollte nicht…” sagte er, doch dann verstummte er. Mirco hatte beide Hände um Thomas’ Gesicht gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Presste seine weichen Lippen auf seine, und mit seiner Zunge fuhr er sanft über die Zähne seines Freundes. Und auch, wenn Mirco nicht damit gerechnet hätte: Thomas erwiderte den Kuss! Auch er ließ jetzt seine Zunge wandern, die Zungen trafen sich, vollführten einen zögerlichen Tanz, und als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, da war es Mirco, der als erstes seine Stimme wiederfand.

“Ich wollte nicht… Also ich wollte dich nicht überrumpeln oder so… Ich dachte einfach…”

Doch jetzt war es an Thomas, der nicht mehr an sich halten konnte. Er legte eine Hand hinter Mircos Kopf und zog ihn zu sich, küsste ihn wild und leidenschaftlich, wie er heute Mittag noch Tina hatte küssen wollen. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Sie stürzten sich aufeinander wie ausgehungerte Raubtiere, küssten sich wild, und Mircos Hand wanderte unter Thomas’ T-Shirt. Fuhr über seinen flachen Bauch, hoch zu seiner Brust, und strich über seine Nippel. Thomas half ihm, indem er sein Shirt einfach über den Kopf streifte und irgendwo hin warf, Hauptsache weit weg.

Ihre Lippen lösten sich jetzt voneinander, und Mirco glitt langsam nach unten, liebkoste jeden Zentimeter von Thomas’ Haut, verharrte an seinen Brustwarzen, leckte sie, lutschte daran und biss ganz leicht hinein. Er genoß, wie der Nachbarsjunge, der gerade noch aus Frust und Trauer über das Ende seiner Beziehung geweint hatte, jetzt lustvoll stöhnte und seine Finger in Mircos Haaren vergrub.

Nach den Nippeln fuhr er weiter über den Bauch des verwirrten Nachbarsjungen, und seine Zunge glitt in den Bauchnabel, kreiste darin. Doch als er weiter nach unten gleiten wollte, Thomas’ Hose öffnen wollte, da griff der ein und stieß seinen Freund leicht zurück. Nicht, um ihn abzuwehren, sondern weil jetzt er an der Reihe war, Liebkosungen zu verteilen. Mirco riss sich das T-Shirt von Leib. Darunter kamen noch mehr Muskeln zum Vorschein, als Thomas vermutet hatte: Mirco war ein regelrechter Adonis! Seine Brust war voll und hart, die Bauchmuskeln in acht einzelne Pakete geteilt, die sich deutlich durch die Trennung der Sehnen wölbte. An seiner Leiste zeichneten sich ganz leicht dünne Adern ab, und man konnte deutlich sehen, wie viel Arbeit Mirco in seinen Körper gesteckt hatte. Thomas konnte nicht anders, er fiel darüber her. Verteilte Küsse überall, ließ seine Zunge überall umher gleiten, und als Mirco nach seinem Gürtel griff, um seine Hose zu öffnen, da half Thomas ihm. Und er stellte fest: Mirco war nicht nur oberhalb der Gürtellinie beeindruckend. Als er die Jeans heruntergezogen hatte, da schnellte ihm ein Penis entgegen, wie er ihn eigentlich nur aus Pornofilmen kannte: Ein riesiger Schwanz, lang und dick und von Adern durchzogen, die Eichel prall und rot schimmernd.