Sex-Dates - Nora Flick - E-Book

Sex-Dates E-Book

Nora Flick

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Beschreibung

Maggy wollte eigentlich nur schnell eine Gurke und ein paar Bananen im Supermarkt kaufen. Da gibt ihr der sexy Typ am Gemüsestand doch einfach seine Telefonnummer, nicht ohne seine klare Absicht zu bekunden... Kurzentschlossen ruft sie ihn am nächsten Tag an und verabredet sich mit ihm zum spontanen Sex. Doch Mark kommt nicht allein. Er bringt seinen Freund Tobias mit. Zusammrn verwöhnen sie Maggy auf ganz besondere Weise... Maggys geheimen sexuellen Wünsche werden war. Doch es kommt noch besser. Maggy weiht ihre beste Freundin Tina ein und bringt diese zum nächsten Sex-Date mit. Ein heisser Vierer, der es in sich hat. Info: Diese erotische Kurzgeschichte stammt aus dem Gesamtwerk "Feuchte Luder - Erotische Geschichten" von Nora Flick und ist dort mit der Bezeichnung "Bananen und Gurken" vertreten. Achtung: Dieses E-Book ist nur für Erwachsene ab 18 Jahren bestimmt!

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Seitenzahl: 44

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Inhaltsverzeichnis

Sex-Dates1. Kapitel2. Kapitel3. Kapitel4. Kapitel5. Kapitel6. Kapitel

Sex-Dates

 von

Nora Flick

Cover-Foto: © Irina Chirkova / fotolia.de

Copyright © 2015 Nora FlickAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Reproduktion und Verfielfältigung (auch auszugsweise) in irgendeiner Form ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin verboten.

Alle Charaktere, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit reellen Personen, Orten und Begebenheiten sind rein zufällig.

Dieser erotische Roman wurde dem Gesamtwerk "Feuchte Luder - Erotische Geschichten" von Nora Flick entnommen und ist dort mit der Bezeichnung "Gurken und Bananen" vertreten.

Achtung:

Dieses E-Book enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit entsprechender Wortwahl! Daher ist dieses E-Book nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt!

1. Kapitel

„Mist“, fluchte Maggy. Sie hatte keine Gurken und Bananen zum Masturbieren mehr. Zu dumm, dass sie vor ein paar Stunden ihren Wochenendeinkauf bereits gemacht hatte. Nun musste Maggy also noch einmal hinunter zum Supermarkt. Doch als sie ihre Jacke anzog, hielt sie kurz inne. Was sollten die Kassiererin und die anderen Leute bloß von ihr denken, die mit ihr an der Kasse standen? Nur eine Gurke und ein paar Bananen auf dem Laufband waren ja mehr als offensichtlich. Und wenn sie so richtig Pech hatte, würde sie ein ganz hemmungsloser Typ lauthals mit einem ganz lustigen Witz auf ihren Einkauf ansprechen. Und dann würden sich an der Kasse alle nach ihr umdrehen. Nein, sie würde noch Quark und Kräuterquark dazukaufen. Kräuterquark als Dip für die Gurke und den Quark zum Anrühren eines Bananenquarks. Das sah logisch aus. Ja, so würde sie es machen. Vielleicht sollte sie langsam doch mal an den Kauf eines Dildos oder Vibrators denken.   Am Gemüsestand im Supermarkt konnte sich Maggy nicht so richtig für eine Gurke entscheiden. Die passenden Bananen waren schnell gefunden. Doch mit den Gurken gestaltete sich das etwas schwieriger. Nahm sie die Dickere, die gerade so eben in ihre Scheide passte oder eine etwas Dünnere? Zwei Gurken zu kaufen, wäre ihr zu peinlich gewesen.   „Ich würde die Dickere nehmen. Da bekommst du mehr für den gleichen Preis.“   Erschrocken blickte Maggy nach rechts. Neben ihr, bei den Tomaten, stand ein Typ und zwinkerte ihr zu. Nun war Maggy klar, dass er sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Wie peinlich! Schnell entschied sie sich für die dicke Gurke, denn in letzter Zeit törnte es sie an, wenn sie leichte Schmerzen beim Einführen hatte und die Scheide so richtig schön gespannt wurde.   Gerade wollte sie sich umdrehen und zu den Milchprodukten gehen, da sprach der Typ sie wieder an: „Wenn du mal eine echte Gurke brauchst, hier meine Telefonnummer.“   Maggy sah auf einen kleinen weißen Zettel mit Zahlen. Hatte er sie das eben wirklich gefragt oder hatte sie da was falsch verstanden? Sie schaute zu ihm hoch und blickte geradewegs in stahlblaue Augen. Maggy wurde leicht schwindelig.   „Etwas Echtes ist doch immer besser als ein schlechtes Imitat, oder?“ Er zwinkerte ihr wieder zu.   Hastig fuhr Maggy herum, aber es war sonst niemand in der Gemüse- und Obstabteilung, der etwas hätte mitbekommen können. „Ähm ja.“ Maggy nahm ihm den Zettel geistesabwesend ab und steckte ihn in ihre Jackentasche. „Mal schauen.“ Sie drehte ihm ruckartig den Rücken zu und marschierte schnellen Schrittes zur Kasse. Maggy war so verwirrt, dass sie die beiden Quark-Packungen völlig vergaß. Sie wollte nur so schnell wie möglich den Supermarkt verlassen.   An der Kasse achtete Maggy nicht auf eventuell vielsagende Blicke der Kassiererin und der anderen Kunden an der Kasse, denn sie war gedanklich zu sehr damit beschäftigt, was ihr eben am Gemüsestand widerfahren war. Sie hoffte, der Typ würde sie nicht verfolgen. Maggy drehte sich daher auf dem Nachhauseweg vorsichtshalber immer wieder um. Doch er war nirgendwo zu sehen.   Als sie zu Hause angekommen war, hatte sie keine Lust mehr zu masturbieren. Sie musste die Situation erst einmal verdauen. Der Typ hatte sie doch tatsächlich um ein Date zum Vögeln gebeten! Zwar hatte er es sehr diskret ausgedrückt, das musste man ihm lassen. Ein „Willst du ficken, hier meine Nummer“, wäre sicher nicht so charmant rübergekommen. Aber war seine Art und Weise denn charmanter? War es nicht schlicht unerhört, dass er sie so ansprach? Oder passte es nur nicht zu ihren anerzogenen Normen? War sie einfach zu verklemmt? Maggy konnte die Begegnung nicht einordnen. Sie kam zu dem Schluss, dass er das Thema Sex eigentlich mit Witz angesprochen hatte. Aber dann fragte sie sich, ob er sie vielleicht schon die vorherigen Male im Supermarkt bemerkt hatte, wie sie wählerisch die Gurken und Bananen auswählte? Maggy stieg vor Scham die Röte ins Gesicht. Sie würde nie wieder in den Supermarkt gehen können. Schade, er lag so nah an ihrer Wohnung.   Maggy blickte zu den gerade eingekauften Bananen und der Gurke. Sie würde sich nie wieder mit Gurken und Bananen selbstbefriedigen können, ohne an den Typ und die Situation im Supermarkt denken zu müssen. Er hatte ihr das Masturbieren gänzlich verdorben. Was sollte sie nun tun? Ihn anrufen? Das konnte ihr doch nun wirklich nicht in den Sinn kommen! Und heute schon gar nicht! Wie notgeil würde sie denn vor ihm dastehen!   Maggy schob die Gedanken beiseite. Sie musste sich erst einmal entspannen. Bei einem Bad konnte sie das immer am besten. Also stellte sie Teelichter im Badezimmer auf, ließ das Wasser in die Badewanne laufen und goss großzügig Badeöl hinein. Bevor sie in die halbgefüllte Badewanne stieg, stellte sie noch ruhige Musik an.   Kurze Zeit später war die Wanne voll. Maggy drehte den Wasserhahn zu und lauschte den Liedern. Langsam entspannte sie sich.