Silvia-Gold 81 - Vicki Parker - E-Book

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Vicki Parker

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Beschreibung

Die Stimme der Hoffnung - Das zutiefst bewegende Schicksal einer Frau

Seit Tagen liegt die junge Frau im Dämmerschlaf zwischen Leben und Tod. Leben? Nein, das wird es für Sabine nie mehr geben. Ihr Leben ist seit dem Attentat zerstört. Die Menschen, für die sie gelebt hat, gibt es nicht mehr: Jan, ihr kleiner Sohn, der Pommes und Eis über alles liebte; Carolin, von allen liebevoll Kucki genannt, die davon träumte, einmal die schönste Ballerina der Welt zu werden. Und Peter, ihr Mann, der nie eine andere Frau auch nur angeschaut hatte ... alle tot.
Verzweifelt kämpfen die Ärzte um Sabine, versuchen, sie aus ihrer inneren Erstarrung zu reißen. Aber Sabine weigert sich, denn sie ist nicht stark genug für die Wahrheit.
Sie will nicht mehr leben - ohne ihre Familie. Oder gibt es doch einen Grund, weshalb sie kämpfen sollte?
Wie aus weiter Ferne dringt die dunkle, warme Männerstimme zu ihr: "Helfen Sie mir, bitte! Sie sind die einzige Zeugin. Denn eins ist sicher: Der Wahnsinnige wird weiter morden ...!"

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Stimme der Hoffnung

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2019 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: LightField Studios / shutterstock

eBook-Produktion:3w+p GmbH, Rimpar

ISBN 9-783-7325-8030-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Stimme der Hoffnung

Das zutiefst bewegende Schicksal einer Frau

Von Vicki Parker

Seit Tagen liegt die junge Frau im Dämmerschlaf zwischen Leben und Tod. Leben? Nein, das wird es für Sabine nie mehr geben. Ihr Leben ist seit dem Attentat zerstört. Die Menschen, für die sie gelebt hat, gibt es nicht mehr: Jan, ihr kleiner Sohn, der Pommes und Eis über alles liebte; Carolin, von allen liebevoll Kucki genannt, die davon träumte, einmal die schönste Ballerina der Welt zu werden. Und Peter, ihr Mann, der nie eine andere Frau auch nur angeschaut hat … alle tot.

Verzweifelt kämpfen die Ärzte um Sabine, versuchen, sie aus ihrer inneren Erstarrung zu reißen. Aber Sabine weigert sich, denn sie ist nicht stark genug für die Wahrheit.

Sie will nicht mehr leben – ohne ihre Familie. Oder gibt es doch einen Grund, weshalb sie kämpfen sollte?

Wie aus weiter Ferne dringt die dunkle, warme Männerstimme zu ihr: „Helfen Sie mir, bitte! Sie sind die einzige Zeugin. Denn eins ist sicher: Der Wahnsinnige wird wieder morden …!“

Sabine Groß erwachte früh an diesem Samstagmorgen. Es war kurz vor halb sechs, und jetzt, in diesem Zwischenraum, der nicht ihr Wachzustand war und auch nicht der Schlaf, da ahnte sie es noch nicht: Unauslöschlich würde dieser dreizehnte Mai in ihr Gedächtnis eingeprägt werden. Sie würde immer die Schreie hören, die …

Nein, noch wusste sie es ja nicht.

Ein wenig vorwurfsvoll blinzelte sie den Wecker an, als trüge er die Schuld an ihrem frühen Erwachen. Sie kniff die Augen zusammen und spürte, dass diese zarte Falte über ihrer Nasenwurzel wieder da war.

Ich bin achtunddreißig, dachte Sabine, und fast hätte sie gelacht, weil die unausgesprochenen Worte ein wenig trotzig klangen, einerseits bemüht zu betonen, dass die Zahl Vierzig noch weit war, andererseits aber auch sich das Recht erkämpfend auf diese ersten sichtbaren Zeichen des Älterwerdens.

Zu dumm! Nun war sie wach!

„Hm“, machte Peter, der vielleicht ihre kreisenden Gedanken spürte. „Was ist los?“

Sie kuschelte sich an seinen breiten Rücken, der sich schlafwarm und vertraut anfühlte.

Elf Jahre Ehe, elf gute, sinnvolle Jahre … und doch war sie heute früh … besorgt irgendwie, so, als schrillten in der Ferne Alarmglocken, als würden flammendrote Signale am Horizont aufsteigen und grelle fremde Stimmen rufen: „Pass auf, Sabine! Bald ist es zu spät!“

„Nichts ist los, Schatz!“

Das war die Wahrheit und doch eine Lüge. Nichts war los außer … einer leisen, unbestimmten Angst vor einer Zahl.

„Sind die Kinder schon wach?“

Merkwürdig, Peter hatte nur fünf Worte gebraucht, um ihre Angst zu verstärken.

„Ich weiß nicht, Liebling! Ich schaue mal nach!“

Sabine stand auf, doch es war ihr, als hätte sie nicht genug Zeit, sich den weißen Bademantel überzustreifen, von dem Peter immer behauptete, er wäre ihr viel zu groß und außerdem sähe sie darin wie eine Frischoperierte aus.

Unsinn, Sabine war niemals krank. Nicht einmal, als Carolin, genannt Kucki, und Jan, der Moby Dick gerufen wurde, geboren wurden, hatte sie es länger als vier, fünf Tage in der Klinik ausgehalten.

Im kleinen Vorraum des Obergeschosses ihres Reihenhauses schien die Maisonne durch ein Dachfenster, und Sabine lächelte, weil das sanfte Morgenlicht die noch sehr spärliche Einrichtung wettmachte.

Links unter dem Stehpult, das Peter zusammengezimmert hatte, lag eine blaue Kindersocke, rechts ein Turnschuh ohne Schnürsenkel, und der Stapel Comics, die Tierbücher und Ballettutensilien daneben erzählten davon, dass die beiden kleinen Räume unterm Dach nicht für Carolin ausreichten.

Sabine seufzte. Erst vor sechs Wochen waren sie eingezogen … in ein Häuschen, das eigentlich viel zu teuer für sie war. Mehr Platz hätten sie gebraucht, wenigstens einen Keller für all den Krimskrams, der sich ansammelte.

War sie undankbar? Nein, das nicht. Nur ertrug sie es an diesem Morgen, der so … anders war, nicht, dass nicht alles vollkommen schien. Wenigstens an einem einzigen Morgen, diesem dreizehnten Mai zum Beispiel.

In diesem Augenblick ertönte der Schrei. Füße trampelten über den Boden. Die Tür zu Moby Dicks Zimmer sprang auf und …

„Huch!“, schrie der Achtjährige. Und: „Das muss ich Caro sagen!“ Er sprang fast die Tür zum Nebenzimmer an. „He, du! Wach auf! Die Spinne is’ immer noch da! Guck mal, hier!“

Dann kam der zweite Schrei.

„Du gemeiner Kerl, wehe! Ich hasse Spinnen! Iiiiiih!“

Uff! Nacheinander schloss Sabine beide Türen, um das „Problem“ eines Spinnen sammelnden Jungen und seiner Spinnen hassenden Schwester nicht etwa durch einen mütterlichen Schiedsspruch unnötig komplizieren zu müssen.

Langsam ging sie die Treppe hinab. Das Holz knarrte unter ihren bloßen Füßen. Wenn sie jetzt den Kopf nach links wandte, konnte sie die jungen Bäume im Gärtchen durchs Küchenfenster sehen.

Nein, nein, ein Park war das schmale Mittelgrundstück sicher nicht. Doch für sie und Peter und für ihre Kinder, die bisher so beengt mitten im Altbauviertel gelebt hatten, war dieser Platz ein … Traum, nur realisierbar gewesen durch die Verpfändung der Lebensversicherung, durch eine hohe Hypothek und ein Darlehen von der Stadt.

Die ersten zwei, drei Jahre würden bitter sein, so hatte der Finanzberater ihrer Bank erklärt. „Aber danach, gnädige Frau! Dieses Paradies vor den Toren der Stadt!“

Ja, ja. Aber in zwei Jahren war sie vierzig …

Sabine deckte den Tisch in der Essecke. Die Möbel stammten noch von Tante Lena, aber abgebeizt und weiß gestrichen sahen sie eigentlich ganz hübsch aus. „Klein Kleckersheimer Gotik“, so pflegte Peter sie zu nennen, und der olle Schuhschrank in der Diele, ein Stück vom Sperrmüll, hieß bei ihm „Pièce de la Pompadour“.

Sabine lächelte, weil sie ihn mochte, ihn und seinen trockenen, unerschütterlichen Humor.

„Gibt’s schon Frühstück?“

Peter stand auf der obersten Stufe der Treppe, raufte sich die Haare und gähnte herzzerreißend. Die blauweiß-gestreifte Pyjamahose ließ ihn ein wenig wie die Witzfigur wirken, die Zeichner aus Gefängnisinsassen machten. Fehlte nur noch die Bleikugel!

„Und wenn es jetzt, auf der Stelle, Frühstück gibt, verrate ich euch was Tolles!“

Die Kinder konnten sich noch so viel über Spinnen streiten – geheimnisvolle väterliche Vorhaben zu Beginn eines Wochenendes waren wichtiger.

„Was denn?“ Jans blonder Strubbelkopf schmiegte sich an die Brust seines Vaters.

„Los, erzähl!“ Carolin sprang aufgeregt von einem Bein aufs andere, sodass ihr blonder Pferdeschwanz lustig hin und her wippte.

Sie haben äußerlich überhaupt nichts von mir, überlegte Sabine. Und dabei sagt man doch immer: Der dunkle Teint, die dunklen Augen, mehr noch die dunklen Haare würden sich von Generation zu Generation durchsetzen.

„Ja, was denn?“, fragte auch sie.

Peter lachte. „Erst das Frühstück!“, forderte er.

Er schaute sie von oben an. Ob er wieder einmal dachte, dass ihr der weiße Bademantel zu groß war? Sie liebte ihn, denn er war kuschelig weit und betonte ihren südländischen Typ. Schwarz stand ihr gar nicht, nein, nein, in Schwarz sah sie immer aus, als käme sie direkt von einer Beerdigung. Sie trug niemals Schwarz!

Zwischen aufgebackenen Brötchen, einem Ei mit brauner Schale, eingemachter Johannisbeermarmelade und natürlich der Morgenzeitung, da verriet er es dann:

„Wir fahren heute nach Lübeck. Da gibt es ein großes Fest, weiß der Teufel, wie sie das nennen. Aber von überall her werden Gäste erwartet, sogar aus Skandinavien. Eine riesengroße Kirmes mit Vergnügungspark und allem Drum und Dran. Na, wie ist es?“

Kucki und Moby Dick sprangen jubelnd auf. Die Zuckerdose kullerte, aber es passierte nichts.

„O Mann, super! Fahren wir jetzt gleich los?“

Peter lachte und rangelte mit ihnen. Ein Messer fiel dabei hinunter.

Lübeck? Sabine sagte das nichts. Sicher, ein verschwommenes Bild war vor ihren Augen. Die alte Stadt an der Trave, nahe der Ostsee … sicher, ganz hübsch. Aber hier war es … sicherer!

Sicherer?

„Eure Mutter hat anscheinend keine Lust“, bemerkte Peter mit jenem Ton, der leise Kritik und zugleich eine Frage enthielt. Die Frage lautete wohl: Warum nicht, Sabine? Es ist herrliches Wetter, die Kinder freuen sich … und wir beide haben es doch auch mal verdient, etwas anderes als dies hier zu sehen.

Lübeck? Ja, warum eigentlich nicht?

„Du wolltest doch an der Garage weitermauern“, fiel ihr ein. Und ein wenig verdrießlich fügte sie noch hinzu: „Die wird ja sonst niemals fertig.“

Mit einer jugendhaften Geste fuhr Peter sich durch die blonden Haare.

„Na und? Für unsere alte Gurke ist sie ja ohnehin nicht nötig!“

Ja, aber für mein Eingemachtes, dachte sie und schalt sich im nächsten Moment selbst für diesen Gedanken.

Ihre Ohren fühlten sich … anders an. Als trommelte etwas in ihnen, als wären da Echos anderer Geräusche. Welcher Geräusche? Unsinn! Es gab keine Alarmglocken hier am Stadtrand von Hamburg, hier im Grünen, mitten in der Natur. Es gab keine roten Signale, erst recht keine schrillen, warnenden Stimmen.

Es gab nur ihre Familie, und Sabine liebte sie doch!

„Lübeck, warum nicht?“, gab sie nach und zwang sich sogar ein Lächeln ab. „Und wann?“

Peter stand auf, reckte sich und gähnte noch einmal lauthals. „Wenn ihr alle geduscht und hübsch angezogen seid, dann! Wir essen unterwegs eine Kleinigkeit …“

Moby Dick, der seinen Namen nicht so sehr dem legendären Wal verdankte, sondern eher seiner Statur, brüllte los: „Pommes mit Mayo! Und drei Würste! Und zum Nachtisch Eis!“

„Und dann platzt du!“, prophezeite Carolin, zwei Jahre älter und tausend Jahre weiser … manchmal jedenfalls.

„Ich platze nie!“

Sie zankten sich wie immer, aber hinter ihren derben Worten klang geschwisterliche Liebe, die sie allerdings lauthals abgestritten hätten.

„Unter die Dusche, alle Mann!“, befahl Peter.

Niemand dachte daran, ihr beim Abdecken zu helfen. Blöd, dass sie noch immer keine Spülmaschine besaß.

Bevor Sabine zum Duschen die Treppe hochstieg, riss sie das Kalenderblatt ab und las wie an jedem Tag den Spruch, der auf der Rückseite stand. Immanuel Kant: „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen ist.“

Eigenartig, jetzt drehte sie das Blatt noch einmal um und prägte sich das Datum, die Schriftart und das Philosophenwort ein. Dann warf sie den weißen Bademantel achtlos über das Geländer der Treppe, stieg hoch und wusste nicht, warum ihr zum Weinen zumute war.

Im Spiegel sah sie nur eine Frau, die – vielleicht – ein paar Pfunde zu viel wog, eine Frau mit brünettem, halblangem Haar, dunkelbraunen Augen und einer Haut, die ein wenig an den olivfarbenen Teint der Italienerinnen erinnerte.

Sie starrte diese Frau an, glaubte sie, in tiefes Schwarz gehüllt, irgendwo in der Ferne zu sehen, alt, gebeugt, hässlich und – allein.

Sie war schön, später würde sie es wissen, jetzt nicht. Nein, nicht an diesem dreizehnten Mai …

♥♥♥

Vorbereitet war alles. Der Plan war perfekt, minuziös ausgearbeitet. Es konnte nichts schiefgehen. Er hatte die Geschehnisse immer wieder beleuchtet, alle Eventualitäten einkalkuliert. Jedenfalls, soweit das möglich war. Bei Volksfesten gab es immer einen Prozentsatz an Verrücktheiten. Wie hoch der sein mochte? Er wusste es nicht.

Der Tag, auf den er seit drei Jahren wartete, war also da. Seine Rache! Die Zeitungen hätten endlich mal was zu schreiben! Von überall her würden Reporter in die alte Hansestadt strömen. Aber ihn fand man nicht! Niemals!

In seinen Akten stand nichts von … seinem Hobby. Da war er sehr sicher. Ob er sich irgendwo verraten hatte? Er? Er verriet sich doch nicht! Da konnten diese Psychoheinis, die selbst einen an der Waffel hatten, noch so bohren!

Hundert Opfer – darunter machte er es nicht! Und wenn er selbst dabei draufging – na und? Das war nur ärgerlich, weil er die Berichte über seinen „Einsatz“ nicht mehr lesen konnte. Zweihundert Opfer wären natürlich besser. Oder fünfhundert! Alle sollten sterben. Die Stadt würde ausgelöscht werden! Und dann sollte Hildegard noch einmal sagen: „Du? Wer bist du denn schon? Dass ich nicht lache!“

Und wehe, sie lachte noch einmal! Nein, nein, das konnte sie nach diesem Geschehnis nicht mehr tun! Sie würde zu ihm aufschauen, ihn bewundern und ein wenig auch … Angst vor ihm haben. Weil er sich mit Sprengstoff auskannte. Weil er aus einem netten kleinen Wecker für zehn Euro, ein paar Drähten und etwas Dynamit …

Er rieb sich die Hände, bis die Innenflächen sich röteten.

Schade, es war noch zu früh, loszugehen. Er durfte erst im letzten Moment hinzutreten und … zuschlagen. Es gab verrückte Zufälle. Da erinnerten sich die Leute später an einen Mann von etwa …

Es würde keinen Zufall geben! Heute war sein Glückstag, der dreizehnte Mai!

♥♥♥

Manchmal, wenn Linus Coleman das „Hauptquartier“ betrat, salutierte einer der „Jungs“.

„Kommandant, zur Stelle! Wie befehlen? Cola oder Kaffee?“

Dafür hatte Linus nur ein müdes Lächeln übrig. Das „Hauptquartier“ des Sonderkommandos lag versteckt in einem Hinterhof. Niemandsland. Nur ein paar Auserwählte wussten davon … von der Regierung, dem Land Schleswig-Holstein. Selbst manche Ehefrau der „Jungs“ wusste nicht so genau, wofür ihr Mann all die Sonderprämien kassierte. Wofür schon? Dafür, dass man sie unter den besten der Polizei, der Bundeswehr und des Grenzschutzes ausgesucht hatte, um im Niemandsland zu sitzen und … abzuwarten.