Zufall - Henriette Clara Herborn - E-Book

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Henriette Clara Herborn

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Beschreibung

'Das Einzige, was ihnen […] helfen konnte, war der Zufall', schlussfolgert Kommissar Malminger in der gleichnamigen Erzählung – und übersieht dabei das Wesentliche, nämlich dass die paradoxe Struktur des Zufalls längst wirkt, jedoch alles andere als hilfreich ist. Die Protagonisten irren durch eine diffuse Welt, in der das Detail zum Fragment gerät, das Selbstverständliche zum Unwahrscheinlichen, wo Raum und Zeit ihre Bedeutung verlieren – bis nur noch eine Vermutung zulässig scheint: 'Es war ein Traum, der sicher bald, wahrscheinlich demnächst, aufhören würde.' Aber es hört nicht auf … Und so stellt sich die Frage: Wenn etwas weder Traum noch Realität ist, was ist es dann? Zufall?

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Printausgabe gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz

Die Edition Schrittmacher wird herausgegeben von Marcel Diel, Sigfrid Gauch, Arne Houben und Thomas Krämer.

© 2005 eBook-Ausgabe 2011RHEIN-MOSEL-VERLAGZell/Mosel Brandenburg 17, D-56856 Zell/Mosel Tel.: 06542-5151, Fax: 06542-61158 Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-89801-765-7 Lektorat: Thomas Krämer Umschlag: Arne Houben

Henriette Clara Herborn

Zufall

Erzählungen

Edition Schrittmacher Band 6

RHEIN-MOSEL-VERLAG

Inhalt

Der neue NachbarDas ExperimentSchöne AussichtenRichiEffective Life ManagementSie sehen schon wieder viel besser ausRobinsonZufallUnter der ErdeFrüherDreiundzwanziguhrelf

Der neue Nachbar

Es war Dienstag, der dritte Januar, um genau neun Uhr dreißig, als Erna Zabriskie es hörte. Sie war, wie immer dienstags um diese Zeit, gerade dabei ihre Blumen zu gießen. Sie dachte an den Ableger, der ihr vorige Woche eingegangen war – weshalb nur? Den Pfennigbaum, der erst alle seine Blätter verloren, sich dann aber doch wieder erholt hatte. Aber nur um drei Tage später, nämlich letzte Woche Freitag … Pflanzen brauchten soviel Zuwendung und Pflege. Erna Zabriskie hielt die Nase der verchromten Gießkanne über einen Gliederkaktus. Dabei fiel ihr Blick auf ihren rechten Ringfinger, die zwei schmalen, goldenen Eheringe, von denen der untere zu groß war. Da rumpelte es im Treppenhaus. Erna Zabrsikie fuhr zusammen und stellte die Gießkanne ab. Sie griff nach ihrem Stock und humpelte mit drei großen Schritten zur Tür. Assi, der weiße Pudel im roten Strickleibchen, hob nur träge den Kopf. Erna Zabriskie stützte sich mit einer Hand an der Tür ab, kniff das linke Auge zu und brachte das Rechte vor den Spion. Durch Brille und Spion sah sie ein Stück weiße Wand, Treppenstufen, den Lichtschalter. Sonst nichts. Sie drehte den Kopf zur Seite und legte das Ohr an die Tür. Nichts zu hören. Erna Zabrsikie schlurfte langsam zurück zur Fensterbank.

»Bestimmt wieder dieser Müller aus dem zweiten Stock«, murmelte sie in Assis Richtung.

Sie stellte sich seitlich ans Fenster und zog die Gardine minimal zur Seite. Am Straßenrand gegenüber parkte ein rotes Auto, in der Bäckerei brannte Licht, durch das Schaufenster sah Erna Zabriskie die verschwommenen Umrisse einer Frau, vermutlich Frollein Meurer, die Verkäuferin. Ein Mann mit einer Zeitung unterm Arm überquerte die Straße, obwohl die Ampel rot war. Erna Zabriskie lehnte den Stock wieder an die Wand und griff nach der Gießkanne. Früher, da waren die Menschen nicht so faul gewesen. Da wurde hart gearbeitet, von früh bis spät.

»Ja«, sagte sie laut und goss die Fleißigen Lieschen, »auch wir Kinder mussten nach der Schule mit anpacken.«

Es krachte. Erna Zabriskie erstarrte. Dann polterte es auf der Treppe.

»Wer macht denn so was um diese Zeit«, rief Erna Zabriskie, während sie am Stock durch den Flur zum Badezimmer humpelte. Im Bad, auf der Spiegelkonsole stand das Glas mit ihrem Gebiss. Mit zwei Fingern fischte sie danach, zog es heraus, ließ es kurz abtropfen und legte es sich in den weit geöffneten Mund. Sie drehte sich um und zog sich an der Wand zur Tür, mit der Zunge brachte sie die Zähne in Position und biss die Kiefer aufeinander. Dann drehte sie den Schlüssel zwei Mal, drückte die Klinke, riss die Tür auf und streckte den Kopf heraus. Sie schaute nach links, das Licht brannte, es roch muffig, nach rechts, gerahmte Kalenderblätter, der Aufzug. Nichts. Erna Zabriskie hielt inne und lauschte. Irgendwo im Haus spielte Musik, dann die monotone Stimme eines Radiosprechers. Das kam bestimmt von oben … Sie schloss die Tür.

»Komisch!«, sagte sie laut, die Zähne blieben aufeinander liegen. Und das nur, weil sie die Haftcreme verlegt hatte. Dabei war sie doch sonst nie vergesslich gewesen.

»Komisch«, wiederholte sie leiser und schloss die Tür zweimal ab. Sie runzelte die Stirn. Über was hatte sie eben gerade –

Es klopfte. Erna Zabriskie drehte sich um und starrte auf die Wohnungstür. Dann klopfte es wieder. Einmal. Zweimal, dreimal, rhythmisch, das Hämmern wurde lauter.

»Also das ist doch …« Erna Zabriskie blickte sich um, von wo kam es? Sie ging zur Couch, krümmte stöhnend ihr linkes Knie, beugte sich vor und legte das Ohr an die Tapete. Tock-tock-tock-tock. Das war nebenan! Aber:

»Nebenan wohnt doch gar keiner.«

Also zog dort jemand ein. Und machte so einen Krach. Erna Zabriskie humpelte zum Fenster. Sie schaute auf die Straße, die parkenden PKWs. Wo parkte der LKW? Das Hämmern verstummte. Da stimmt doch was nicht, dachte sie. Sie griff nach dem Telefonhörer und wählte die Nummer auswendig. Es tutete.

»Ich bin’s, deine Mutter. Kannst du heute Mittag vorbeikommen? Ja, ich weiß, dass du im Büro bist. Aber ich hab im Haus seltsame Geräusche gehört. Du musst mal nachsehen, ob alles in Ord- nung …« Erna Zabriskie hörte zu, nickte, schloss die Augen.

»Ja«, antwortete sie mit dünner Stimme, »dann quäl ich mich eben selbst hinaus. Es geht schon, Erich.« Sie wartete, lauschte, nickte. »Gut«, sagte sie und legte auf. Erna Zabriskie lächelte. Erich, ihr guter Junge! Er würde seine Mittagspause opfern, um sie zu besuchen. Sie setzte sich in den mit rotem Samt bezogenen Ohrensessel, lehnte sich zurück, ihr Blick wanderte zu dem gerahmten Schwarz-Weiß-Porträt von Karl über dem Sofa. Karl trug darauf seinen besten Anzug, man sah es aber nicht, nur die Schultern und den gestärkten Kragen von seinem Sonntagshemd. Sie hatte es gebügelt und ihm rausgelegt. Sie waren mittags bei Karls Mutter zum Essen gewesen. Es gab unter anderem eine Quiche und Erna fragte sie nach dem Rezept. Am Nachmittag gingen sie im Park spazieren, sie, Erna, bei Karl untergehakt – es donnerte krachend. Erna fuhr hoch, ein stechender Schmerz schoss durch ihr Hüftgelenk, mit zusammengekniffenen Augen sank sie zurück. Sie hörte auf das dumpfe Hämmern aus der Wohnung nebenan. Der Schmerz ebbte ab. Wenn das Hämmern nicht um Punkt dreizehn Uhr aufhörte … Erna Zabriskie schob sich am Kissen hoch, dann. Dann würde sie ihn herausklopfen und ihm sagen er solle wieder in das Land zurückgehen:

»… aus dem er gekommen ist!«

Assi hob den Kopf und bellte. Ja, früher! Früher waren Störenfriede einfach verschwunden. Das Hämmern setzte erneut ein. Erna Zabriskie schüttelte den Kopf auf dem Weg zur Küche. Im Flur zogen die gerahmten Fotografien vorbei, Erich mit Schultüte, Karl und sie auf Mallorca vor Erichs Geburt, ein Foto von ihrem Haus in Eltville. Erna Zabriskie seufzte. Der Flieder blühte auf dem Bild, die Gartenmöbel waren bezogen, auf dem Rasen lag ein roter Ball. Als letztes vor der Küche hing ein Bild von Assi, der Ersten. Erna Zabriskie hatte – seitdem Karl … weg war, immer einen weißen Pudel. Mittlerweile musste sie an der Leine zerren, um Assi auf den Gehsteig zu befördern: der Pudel war schon alt, sah nicht mehr gut. Es war ihr sechster weißer Pudel. Alle hatten den selben Namen gehabt und alle hatten rote Strickleibchen getragen. Und, Erna Zabriskie schüttelte den Kopf heftiger, sie entdeckte auch im Wesen, der Persönlichkeit und dem Verhalten der Hunde keine Unterschiede; sie alle waren wie ein Hund. Erna Zabriskie bog um die Ecke, die Filzpantoffeln schleiften über die Fliesen, Earl Grey, mit einem Würfel Zucker pro Tasse. Genau wie Ernas Mutter, die hatte den Tee immer – ein Schrillen ließ Erna Zabriskie zusammenzucken: die Teedose fiel ihr aus der Hand, und langsam, wie in Zeitlupe, auf den Boden. Sie sprang auf, der lose Tee verteilte sich über den Fliesen. Erna Zabriskie stöhnte auf.

»Ich komme ja!«, rief sie und humpelte am Stock durch den Flur, zur Wohnungstür. Sie spähte durch den Spion: vor der Tür stand ein Mann in einem Mantel.

»Willst du mich nicht reinlassen?«, rief er. Die Stimme kam ihr bekannt vor. Erna Zabriskie hängte die Kette ein, drehte den Schlüssel zweimal im Schloss und öffnete einen Spalt.

»Mutter. Ich bin es.«

»Ach, Erich! Was machst du denn schon hier?«

Erna Zabriskie schloss auf und trat zur Seite.

»Wieso schon? Es ist halb zwei.«

Erich trat ein. Erna Zabriskie schloss die Tür hinter ihm ab. Er ging an ihr vorbei, in die Küche. Sie schaute durch die offene Tür auf die Uhr im Wohnzimmer: dreizehn Uhr dreißig. Ja, dachte Erna Zabriskie, je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Sie folgte ihrem Sohn und ließ sich ächzend auf der Küchenbank nieder, ein Kissen im Rücken. Erich kehrte Tee vom Boden auf. Erna Zabriskie lächelte: schon als ganz kleiner Junge hatte er alles fallen lassen. Weil er immer träumte. Er wollte Lokomotivführer werden, er hatte viele Bilder von Zügen gemalt. Sie hatte sie alle noch, in einem Karton im Schrank. Am liebsten mochte sie das –

»… mit dem Güterzug. Und dem Sternenhimmel«, sagte sie.

Erich, der gerade mit dem Wasserkocher hantierte, hielt inne.

»Sag mal: Stimmt irgendwas mit deinen Zähnen nicht?«

Erna Zabriskie zögerte.

»Ich hab die Haftcreme verloren.«

Erich bückte sich, zog die Schublade hervor, in der sie die Schuhcreme aufbewahrte und nahm eine weiße Tube heraus.

»Du legst sie immer zum Schuhputzzeug, Mutter.«

Sie zuckte die Schultern. Leiser fügte er hinzu:

»Du solltest mal wieder zum Frisör gehen.«

Erna Zabriskie hob den Kopf und sah ihn an: mit hängenden Schultern ragte er über ihr auf, sein glatt rasiertes Gesicht ihr zugewandt, mit demselben Ausdruck den es hatte, wenn sie ihn beim Naschen vor dem Essen erwischte – aber um den Mund waren Falten. Erna Zabriskie starrte auf den Nadelstreifenanzug und spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen.

»Karl«, flüsterte sie mit zitternder Stimme, »hätte mich nie so behandelt.«

Erich seufzte. Er kehrte ihr den Rücken zu. Dann drehte er sich um, stellte eine Tasse vor sie hin und setzte sich ihr gegenüber.

»Was ist jetzt mit den komischen Geräuschen, die du heute Morgen gehört hast?«

Erna Zabriskie setzte sich auf.

»Was willst du damit sagen? Dass ich alt und verrückt bin?«

Erich legte die Hände vors Gesicht. Genauso theatralisch wie sein Vater. Sie wischte sich über die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Erich warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

»Ich muss in zehn Minuten zurück ins Büro.«

Auch das war typisch. Erna Zabriskie nickte leicht, immer dasselbe.

»Ich komme gut allein zurecht«, murmelte sie und rührte in ihrem Tee. Sie wusste genau, was jetzt als nächstes kam, ihre Augen verengten sich. Sie sah Erich an, aber Erich war ein kleiner dunkelhaariger Junge auf einem Fahrrad mit Stützrädern, bitte, hörte Erna Zabriskie ihn betteln, darf ich raus auf die Straße?

»Hast du endlich mal über unseren Vorschlag nachgedacht?«

Bitte, bitte, sagte die Kinderstimme. Nein, antwortete sie, das ist viel zu gefährlich. Geh in den Garten, Erna Zabriskie lächelte leicht.

»Es wäre so viel einfacher für dich.«

Sie blickte Erich nach, wie er sein Fahrrad durch den Flur schob, von ihr weg, und dabei überall anstieß.

»Mutter? Bitte. Bitte entscheide dich dafür.«

Sie zuckte leicht zusammen, das Lächeln verschwand, ihr Blick richtete sich auf den Mann im Anzug. Als ob sie nicht wüsste, wie das lief: erst kam man ins Heim. Und dann …

»Nur über meine Leiche«, presste sie zwischen aufeinander liegenden Zähnen hervor.

Erich atmete laut aus. Erna Zabriskie trank einen Schluck von dem heißen Tee. Erich hatte den Zucker vergessen. Das hatte er sicher mit Absicht gemacht. Sie musterte ihn von unten, er stand abrupt auf.

»Ich muss los.« Er kam auf sie zu, beugte sich über sie, Erna Zabriskie schloss die Augen und atmete tief ein: Erich drückte einen Kuss auf ihre Wange. Sie streckte die Hand aus und fuhr dem kleinen Jungen über den Kopf. Sie öffnete die Augen, Erich strich sich die wenigen Haare glatt.

»Wann seh ich meinen Enkel?«

»Am Sonntag, wie immer. Tschüss, Mama.«

Als sie die Tür sich geschlossen hatte, humpelte Erna Zabriskie ins Badezimmer, das Licht brannte, sie sah in den Spiegel: Ihr Gesicht war blass und faltig. Unter den Augäpfeln, vergrößert durch die Brille, hatte sie blutrote Ränder. Ihre Haare, grau oder weiß, das konnte man bei diesem Licht nicht so genau sagen, standen ab. Sie hob die Hände und strich sich mehrmals über den Kopf.

Als es dämmerte, saß Erna Zabriskie auf dem Stuhl beim Fenster, auf den Knien eine Strickdecke, darauf der weiße Pudel im roten Leibchen. Durch aufgezogene Gardinen blickte sie auf die Straße. Die Laternen brannten, es regnete. Menschen mit Schirmen gingen von der Arbeit nach Hause. Wie Erich. Und zu Hause wartete schon seine Frau auf ihn. Wie hieß sie noch gleich? So eine dünne, blonde, mit nervtötender Stimme. Sie ist doch sehr nett, hatte Karl damals gesagt. Nett! Nett ist quasi jeder. Hatte Erna geantwortet. Und überhaupt: ihre Familie, vor allem ihre Mutter, da stimmte doch was nicht. Es rumpelte. Erna Zabriskie setzte sich auf: die Wohnung war dunkel. Sie knipste das Licht an. Dieser neue Nachbar! In der Mittagspause hatte er natürlich nicht gehämmert. Nur, damit sie keinen Grund hatte, sich bei ihm zu beschweren.

»Sehr schlau«, murmelte sie und strich Assi über den Kopf. Aber noch lange nicht so raffiniert wie Müller aus dem zweiten Stock. Der ihre Zeitung nass machte und dann behauptete, es hätte geregnet. Da gab es nur eine Lösung: Böse Mine zum guten Spiel machen. Erna Zabriskie schraubte die Flasche auf und goss sich noch einen Eierlikör ein. Der neue Nachbar hatte keine Ahnung, mit wem er sich hier anlegte. Schließlich hatte sie den Krieg überlebt und zwei Kinder geboren. Ihr machte keiner was vor. Erna Zabriskie hob das Glas und fixierte über den geschliffenen Kristallrand hinweg Karls Porträt über dem Sofa. Karl guckte ernst, fast böse auf dem Foto. Erna Zabriskie drückte die Schultern durch, hob den Kopf und flüsterte: »Prost!«

Das Experiment

Ich wollte schon immer einmal durch die Zeit reisen. Eher gesagt, in der Zeit zurückreisen, denn die Zukunft scheint für mich, als Historiker, nichts Anziehendes zu besitzen. Erst hatte ich gezögert, doch als ich mich schließlich bei der Versuchsreihe bewarb, wurde ich ohne weiteres angenommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber weil die Regierung bereits informiert war, musste ich zusagen.