Alexandra Klei
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Alexandra Klei studierte Architektur und promovierte am Lehrstuhl Theorie der Architektur an der BTU Cottbus über das Verhältnis von Architektur und Gedächtnis am Beispiel der KZ Gedenkstätten Buchenwald und Neuengamme. Sie ist seit Mai 2018 mit dem DFG-Projekt "Jüdisches Bauen zwischen 1945 und 1989 in der Bundesrepublik, der DDR und in Österreich. Möglichkeiten, Grenzen, Räume" als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Geschichte der deutschen Juden tätig und zudem assoziiert am Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Darüber hinaus forscht und schreibt sie zur Re-Konstruktion der White City Tel Aviv, zu Erinnerungsorten und (Post-)Holocaust Landscapes. Für ihr Buch Jüdisches Bauen in Nachkriegsdeutschland. Der Architekt Hermann Zvi Guttmann (Neofelis 2017) erhielt sie im Dezember 2016 den Rosl und Paul Arnsberg-Preis.