Alfred Pfoser
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Alfred Pfoser geboren 1952 in Wels. Studium der Germanistik, Geschichte und Publizistik in Salzburg. 1998–2007 Leiter der Büchereien Wien, 2007–2016 Leiter der Druckschriftensamm­lung und stv. Direktor der Wienbibliothek. Zahlreiche Publikationen zur öster­reichischen Kultur­ und Literaturgeschichte. Zuletzt erschienen: "Die erste Stunde Null" (2018, mit Andreas Weigl) sowie "Otto Wagner – Meine angebete­te Louise" (2019, hrsg. mit Andreas Nierhaus) und "Die Zerstörung der Demokratie und der Februar 1934" (2023, hrsg. mit Bernhard Hachleitner, Katharina Prager und Werner Michael Schwarz). Béla Rásky geboren 1957, Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Von 2010–2020 Geschäftsführer des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocauststudien. Mitarbeit an zeithistorischen Projekten, Ausstellungen und Publikationen, zahlreiche Übersetzungen aus dem Ungarischen. Hermann Schlösser geboren 1953, ist Literaturwissenschaftler, Hochschullehrer und Journalist. Er studierte Germanistik und Anglistik. Von 1989 bis 1997 arbeitete er als freier Journalist, u. a. für das Literaturmagazin "Lesezirkel", das vierteljährlich von der "Wiener Zeitung" herausgegeben wurde. Zuletzt war er für die Feuilletonbeilage "extra" der "Wiener Zeitung" tätig. Zahlreiche Publikationen zur Literatur des 20. Jahrhunderts.