Andre Mongory (Pseudonym) lebt seit Anfang der 1990er Jahre in Deutschland. Er ist Journalist und Autor mit einer bemerkenswert vielseitigen Biografie: Einst Hilfskraft in einem anthroposophischen Café, später Berufsmusiker, Sozialarbeiter, Gärtner, Archivforscher, Übersetzer, Filmemacher, IT-Manager, Designer und Gründer – sein Weg führt durch viele Welten. Was wie eine Sammlung widersprüchlicher Erfahrungen wirkt, fügt sich in seiner Arbeit zu einem reflektierten Ganzen. "Nichts ist verloren, solange weitergesucht wird – die Kreise schließen sich", sagt er. Mongory schreibt über Kultur und nationale Identität, über moderne Demokratie und über jene Themen, die Menschen und Gesellschaften heute prägen – und wohl auch morgen noch bewegen werden.