Angela Carter
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Angela Carter, geboren 1940, lebte in Japan, den Vereinigten Staaten und Australien. Ihr erster Roman, Shadow Dance, wurde 1965 veröffentlicht. Für ihr nächstes Buch, The Magic Toyshop, erhielt sie den John Llewellyn Rhys Prize und für das folgende, Several Perceptions, den Somerset Maugham Award. Sie starb im Februar 1992. Im Jahr 2008 wurde sie von der Times auf Platz zehn der Liste der 50 größten britischen Schriftsteller seit 1945 gesetzt.

Julia Kissina, 1966 in Kiew geboren, gehörte in den 80er Jahren zum Kreis der Moskauer Konzeptualisten um Vladimir Sorokin und Pawel Pepperstein und machte sich mit spektakulären Kunstaktionen und als Fotokünstlerin auch international einen Namen. 2005 erschienen auf Deutsch Vergiß Tarantino sowie das Kinderbuch Milin und die Zauberkreide. Sie lebt in New York und Berlin.

Maren Kames, 1984 in Überlingen am Bodensee geboren, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. Ihre Bücher Halb Taube Halb Pfau und Luna Luna wurden viel beachtet und mehrfach ausgezeichnet, Luna Luna war 2020 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde vom Schauspiel Leipzig für die Bühne adaptiert. Hasenprosa, ihr erster Roman, stand 2024 auf den Shortlists für den Deutschen Buchpreis und den Wilhelm Raabe-Literaturpreis.