Enijr Fen schreibt Geschichten, die Grenzen ausloten. Zwischen Fantasie und Wirklichkeit, zwischen Dorfidylle und politischer Wucht, zwischen kindlicher Neugier und erwachsener Verantwortung. Die Werke sind so vielfältig wie die Welt, die mit Worten gestaltet wird und manchmal erst im zweiten Satz ihr wahres Gesicht zeigt. Zentrale Themen sind ein faires Miteinander, ein achtsamer Umgang mit der Welt und die Freiheit, den eigenen Weg zu gehen. Egal ob auf dem Land, in der Stadt oder zwischen den Zeilen. Die Bürgermeisterin ist das literarische Debüt. Weitere Bücher sind in Vorbereitung. Unbequem, verspielt, mit Haltung.