Gaspard Dünkelsbühler, 1932 in Berlin geboren, wuchs in Nagold im Schwarzwald auf. Er studiertes Rechts- und Staatswissenschaften in Tübingen, Hamburg und Heidelberg; Referendarzeit und Assessorexamen in Baden-Württemberg. In den 60er Jahren war er Verbandsjurist und Rechtsanwalt in Esslingen und Düsseldorf. Von 1970 bis 1997 war er für die Europäische Kommission in Madagaskar, der Elfenbeinküste, in Ruanda, Obervolta (dem heutigen Burkina Faso), Zimbabwe und Togo (bis 1991) sowie zuletzt in Pakistan tätig. Bisherige Buchveröffentlichungen: Notizen aus Ruanda (1982), Dreimal Elfenbeinküste (1983), Madegassische Schattenspiele (1986), Fern und Nah, Gesichter, Stimmen 1950-70 (2003)