Hamid Ismailov
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Hamid Ismailov, 1954 geboren in Tokmok im Norden Kirgisistans, an der Grenze zu Kasachstan. Als junger Mann ging er nach Usbekistan, wo er die Militärschule absolvierte; 1992 musste er das Land aufgrund seiner politischen Überzeugungen verlassen. Seit 1994 lebte er in London, wo er bis 2019 als Journalist für den BBC World Service arbeitete. Anfang der 1990er Jahre begann er, zusammen mit dem französischen Komponisten Michel Karsky mit musikalischer Musik zu experimentieren. 2019 gewann er den EBRD Literaturpreis für Wunderkind Erjan. Seine Bücher sind vielfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt, in Usbekistan sind sie bis heute verboten. Heute lebt Hamid Ismailov in Prag.     Andreas Tretner, 1959 in Gera geboren, übersetzt aus dem Russischen, Bulgarischen und Tschechischen u. a die Bücher von Michail Schischkin, Vladimir Sorokin und Viktor Pelewin. Für seine Übersetzungen erhielt er den Paul- Celan-Preis und den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt.