Jan Kjaerstad
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Jan Kjærstad zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Autoren Norwegens. Der 1953 in Oslo geborene Schriftsteller studierte Theologie, war Pastor und Jazzpianist, später Redakteur der norwegischen Literaturzeitschrift Vinduet. Er lebt in Oslo. Jan Kjærstad ist einer der bedeutendsten skandinavischen Schriftsteller der Gegenwart. Der Träger der wichtigsten literarischen Auszeichnung Skandinaviens, des »Literaturpreises des Nordischen Rates« zeichnet sich durch ein umfassendes Werk aus. Unter seinen Publikationen finden sich Essays, Kurzgeschichten, Artikel sowie Bilder- und Kinderbücher. Außerdem war er Herausgeber der wichtigen norwegischen Literaturzeitschrift Vinduet. Berühmtheit erlangte Jan Kjærstad jedoch durch seine Romane, von denen seit 1982 zwölf erschienen sind. Seine Bücher sind vor allem eines: großartige Literatur. Und spannend. Wie in einem Krimi wird man durch Erzählungen geleitet, die einen immer auf das große Ziel hinzuführen – zu der Antwort auf die einfache Frage: Warum? Die Ausgangssituationen sind dabei genauso mannigfaltig wie die überwachsenen Denkpfade, die uns Jan Kjærstad dabei literarisch freischlägt. Auch wenn sich der Autor dem Begriff der Postmoderne verwehrt, so ist er brandaktuell in seinen Themen und virtuos in den Spielarten seiner Romane. Jan Bürger meinte dazu 2004 in Literaturen: »Im Laufe der Jahre hat sich Kjærstad Formen erschrieben, in denen die unterschiedlichsten Themen und Stilebenen wie Zahnräder ineinandergreifen.« Bereits erschienen und lieferbar über Auslieferung Prolit: Ich bin die Walker Brüder (2013) Der König von Europa (2016) Das Norman-Areal (2017) Berge (2019) Femina erecta (2020) Mr. Woolf (2022)