Johanne Hoppe
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Dr. Johanne Hoppe ist künstlerisch-wissenschaftliche Referentin an der Filmuniversität Babelsberg im Filmmuseum Potsdam. Neben ihrer Forschungsarbeit zum Umgang mit NS-Filmkulturerbe sind ihre filmwissenschaftlichen Schwerpunkte Feminismus und Film, Queer Cinema, lokale Kinogeschichte und historisch-kritische Filmeditionen. Sie ist kuratorisch im Kino wie Museum tätig, ein besonderes Anliegen ist ihr die Sichtbarmachung von weiblichem* Filmschaffen auf intersektionaler Basis. Sie ist als sexpositive Referentin im Freudenflussnetzwerk um Laura Méritt tätig und engagiert sich bei PorYes, dem feministischen Pornofilmpreis Europa. Ihr Studium der Medienwissenschaften, Vergleichenden Literaturwissenschaft und des Zivilrechts hat sie an der Universität Bonn mit einer Magisterarbeit über die Bonner Kinogeschichte abgeschlossen, in der Folge lehrte und forschte sie zunächst an der Universität Konstanz und lebt und arbeitet seit 2014 in Potsdam.