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Judith Denker, Jahrgang 1966, entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft für Literatur und verfasste ihre ersten Kurzgeschichten. Seit 1990 lebt sie in Neapel, wo sie für verschiedene deutschsprachige Institutionen arbeitet und Deutsch unterrichtet. »Kölsch, Sirtaki und bella Vita« ist ihre erste Veröffentlichung, die sie geschrieben hat, nachdem ihre drei Töchter selbstständiger geworden sind. In dem in locker-leichter Sprache geschriebenen Roman bringt sie ihre Liebe zu Neapel, der außergewöhnlichsten Stadt Italiens, und deren Bewohnern zum Ausdruck.