Kerem S. Maurer (Freunde nennen ihn Keri) ist in Glarus, einem kleinen Schweizer Kanton – wo die direkte Demokratie keine Worthülse, sondern gelebter Alltag ist – in den nördlichen Voralpen aufgewachsen. Als Teenager zog es ihn nach Zürich, wo er seine erste Ausbildung absolvierte, bevor er in Bern auf dem Zweitbildungsweg die Matura machte. Bei seinen verschiedenen Tätigkeiten lernte er, die Menschen zu beobachten und versuchte, sie zu verstehen. Als Dokumentarfotograf und Reisejournalist machte er mit seiner Lebenspartnerin das Reisen zum Beruf und publizierte mit ihr zusammen zwei Reisebücher bevor es sie aus den Städten zurück in die Berge zog, wo er seit 2013 als Regional-, Lokaljournalist und Pressefotograf für verschiedenen Redaktionen mit Herzblut unterwegs ist.