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Kurt Oesterle, 1955 geboren, studierte Literatur, Geschichte und Philosophie, Dr. phil. Freier Autor, gut zwanzig Jahre Zeitungsjournalist, insbesondere für die Süddeutsche Zeitung und das Schwäbische Tagblatt, auch für Marcel Reich-Ranickis „Frankfurter Anthologie" in der FAZ. Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss. Essays z.B. über Schiller, Heine, Hebel, Hauff oder Uhland („Ich hatt' einen Kameraden"), wofür er 1997 den Theodor-Wolff-Preis erhielt. 2002 erschien bei Klöpfer & Meyer in fünf Auflagen sein Romandebüt „Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen", 2003 in vier Auflagen seine Recherche „Stammheim. Die Geschichte des Vollzugsbeamten Horst Bubeck". Zuletzt, 2014, hoch gelobt, sein Roman „Der Wunschbruder". www.kurt-oesterle.de