Simone Wiechern wanderte 1994 als 25-Jährige auf den Sinai/Ägypten aus. Dort tauchte sie tief in die Kultur der Beduinen ein, lernte ihre Sprache und wurde schon bald als Mitglied der Gemeinschaft integriert. Als stolze Besitzerin eines Kamels verbrachte sie viele Stunden in der Wüste und ließ sich von deren bizarren Klarheit inspirieren. Skizzenblock und Federn waren immer in der Satteltasche.