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Kurzbeschreibung Achtung ... Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Literatur mit erotischem Inhalt handelt und deshalb für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet ist. Dieser Sammelband von 100 erotischen Geschichten für Erwachsene wird Sie für mehrere Tage oder Wochen sehr glücklich (und geil) machen. Über 380 Seiten Erotik 1. Dominiert Von Meinem Milliardär Boss 2. Ich liebe ältere Frauen 3. Schwarze Männer und latino Frauen 4. Ich mags von hinten 5. Mit einer berühmten Persönlichkeit schlafen – eine erfüllende Erotikfantasie 6. Schwarze Männer und ältere Frauen - Ich mag reife Frauen 7. Ihr erster schwarzer Mann. Interrassische Liebe 8. Millionärs Dating. Geld kommt, Dreck geht 9. Das Bewerbungsgespräch: Leibe im Büro 10. Ein attraktiver schwarzer Mann und seine weiße Chefin 11. Dralle schwarze Frauen 12. Lutsch es! Eine Oralfantasie 13. Lutscht mich aber bitte beiße nicht 14. Die Frau mit einem schockierenden Geheimnis 15. Liebe, Wahrsager und Betrug 16. Der Tag an dem ich herausfand, dass mein Mann schwul war 17. Der Senator, seine Frau und die lesbische Liebschaft 18. Liebe am Miami Beach 19. Warum ich meinen Ehemann kastrierte 20. Ich hatte sie dafür bezahlt 21. Meine Frau teilen. Ein cuckold Fantasie 22. Mit einem Zimmermädchen schlafen. Eine intime Begegnung in einem New Yorker Hotelzimmer 23. Liebe Schwarz auf Weiß. Sobald Sie Schwarz haben bleiben Sie Schwarz 24. Die Oralexpertin 25. Liebe und Rache 26. Intimitäten, Handschellen und die verlorenen Schlüssel 27. Ein Unfall im Bett 28. Ein schöner Valentins Tag mit einer älteren Frau 29. Ein attraktiver schwarzer Mann und seine weiße Chefin 30. Ein Valentinsantrag 1. Teil 31. Ein Valentinsantrag 2. Teil 32. Lieb im Büro 33. Ihre beste Erfahrung seit langem 34. Meine hübsche Professorin 35. Frau- Frau - Mann Dreier FFM 36. Mein Herz giert nach einer anderen Frau 37. Liebe in einem Heißluftballon 38. 3 nackte Models und der Arabische Prinz 39. Trampen und eine Intime Begegnung 40. Liebe auf einem Kreuzfahrtschiff. Teil 1 41. Liebe auf einem Kreuzfahrtschiff. Teil 2 42. Ich will mit der Frau des Bosses schlafen 43. Swinger im Wohnmobil 44. Eine intime Begegnung mit der Nachbarin 45. Liebeslektionen von meinem Professor 46. Mit dem Mann meiner Freundin schlafen 47. Meine Freundin ist wohl etwas seltsam 48. Sie mag es rau im Bett 49. Die geile verheiratete Frau 50. Ältere Frauen, die mit jüngeren Männern schlafen 51. Bitte schlafen sie mit meiner Frau 52. Er ist zu groß! 53. Vier in einem Bett 54. Gedanken eines Süchtigen 55. Leidenschaft im Büro des Arztes 56. Bin ich Schwul? 57. Gib es mir von hinten 58. Atemraubende Intimitäten 59. Ins Bett erpressen 60. Schlaf mit mir oder … 61. Die Braut schläft mit dem besten Mann 62. Der Besuch in einem Bordell 63. Einer in jeder Hand 64. Eine Dame in Paris 65. Leck es bitte UND VIELE MEHR…………
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Veröffentlichungsjahr: 2014
100 Erotische Geschichten - Eine riesiger Sammelband von 100 erotischen Geschichten für Erwachsene
Von Lisa Tindall, Michelle Patricks, Daisy Stark, Alexa Kaiser
Copyright 2014 Lisa Tindall, Michelle Patricks, Daisy Stark, Alexa Kaiser
Dieses Buch ist eine erfundene Geschichte. Verweise auf reale Personen, Ereignisse, Einrichtungen, Organisationen oder Standorte, sollen nur ein Gefühl von Authentizität erschaffen und sind fiktiv. Alle Charaktere, Vorfälle und Dialoge sind durch den Autor erfunden und sind nicht als real anzusehen.
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhaltsverzeichnis
1. Dominiert Von Meinem Milliardär Boss
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
2. Ich liebe ältere Frauen
3. Schwarze Männer und latino Frauen
4. Ich mags von hinten
5. Mit einer berühmten Persönlichkeit schlafen –
eine erfüllende Erotikfantasie
6. Schwarze Männer und ältere Frauen - Ich mag reife Frauen
7. Ihr erster schwarzer Mann. Interrassische Liebe
8. Millionärs Dating. Geld kommt, Dreck geht
9. Das Bewerbungsgespräch: Leibe im Büro
10. Ein attraktiver schwarzer Mann und seine weiße Chefin
11. Dralle schwarze Frauen
12. Lutsch es! Eine Oralfantasie
13. Lutscht mich aber bitte beiße nicht
14. Die Frau mit einem schockierenden Geheimnis
15. Liebe, Wahrsager und Betrug
16. Der Tag an dem ich herausfand, dass mein Mann schwul war
17. Der Senator, seine Frau und die lesbische Liebschaft
18. Liebe am Miami Beach
19. Warum ich meinen Ehemann kastrierte
20. Ich hatte sie dafür bezahlt
21. Meine Frau teilen. Ein cuckold Fantasie
22. Mit einem Zimmermädchen schlafen. Eine intime Begegnung in einem New Yorker Hotelzimmer
23. Liebe Schwarz auf Weiß. Sobald Sie Schwarz haben bleiben Sie Schwarz
24. Die Oralexpertin
25. Liebe und Rache
26. Intimitäten, Handschellen und die verlorenen Schlüssel
27. Ein Unfall im Bett
28. Ein schöner Valentins Tag mit einer älteren Frau
29. Ein attraktiver schwarzer Mann und seine weiße Chefin
30. Ein Valentinsantrag 1. Teil
31. Ein Valentinsantrag 2. Teil
32. Lieb im Büro
33. Ihre beste Erfahrung seit langem
34. Meine hübsche Professorin
35. Frau- Frau - Mann Dreier FFM
36. Mein Herz giert nach einer anderen Frau
37. Liebe in einem Heißluftballon
38. 3 nackte Models und der Arabische Prinz
39. Trampen und eine Intime Begegnung
40. Liebe auf einem Kreuzfahrtschiff. Teil 1
41. Liebe auf einem Kreuzfahrtschiff. Teil 2
42. Ich will mit der Frau des Bosses schlafen
43. Swinger im Wohnmobil
44. Eine intime Begegnung mit der Nachbarin
45. Liebeslektionen von meinem Professor
46. Mit dem Mann meiner Freundin schlafen
47. Meine Freundin ist wohl etwas seltsam
48. Sie mag es rau im Bett
49. Die geile verheiratete Frau
50. Ältere Frauen, die mit jüngeren Männern schlafen
51. Bitte schlafen sie mit meiner Frau
52. Er ist zu groß!
53. Vier in einem Bett
54. Gedanken eines Süchtigen
55. Leidenschaft im Büro des Arztes
56. Bin ich Schwul?
57. Gib es mir von hinten
58. Atemraubende Intimitäten
59. Ins Bett erpressen
60. Schlaf mit mir oder ...
61. Die Braut schläft mit dem besten Mann
62. Der Besuch in einem Bordell
63. Einer in jeder Hand
64. Eine Dame in Paris
65. Leck es bitte
66. Ich bin wahnsinnig geil
67. Die neue Haushälterin
68. Unrasiert
69. Eine Intime Begegnung Teil 1
70. Eine Intime Begegnung Teil 2
71. Sie hat eine sehr große...
72. Unersättliche Lust
73. Die beste Nacht, die ich jemals hatte
74. Drei in einem Bett. Eine Frau ist nie genug
75. Eine Intime Begegnung mit einer schönen indischen Kollegin
76. Polygamie. Der Mann mit den zwei Ehefrauen. Und dem unvergesslichen Dreier
77. Die beste Lutscherin der Stadt
78. Befriedigungskontrolle
79. Die nackte Putzfrau
80. Die interrassische Begegnung
81. Meine schöne Chefin
82. Schöne Gefangene
83. Sie will mit mir schlafen
84. Geteilte Frau
85. Ich will es härter
86. Reite mich bitte
87. Liebe im Wald
88. Eine sehr schöne Frau in meinem Auto
89. Der Goldgräber
90. Ich liebe ältere Frauen
91. Liebe gegen Geld
92. Sie tat es für das Geld
93. Sich verlieben
94. Die Buchhalterin und ihr Chef
95. Auf der Busfahrt
96. Herzzerbrochen
97. Das erste Date
98. Der Taxifahrer
99. Noch einmal Herzzerbrochen
100. Lady Scarlett
1. Dominiert Von Meinem Milliardär Boss
Einleitung
Der Milliardär und Geschäftsführer von Johnson International, Captain William (Bill) Johnson ist ein sehr besitzergreifender und dominanter Mann. Als die 23 Jahre alte Tessa als seine persönliche Assistentin bei ihm zu arbeiten beginnt, führen beide zu Beginn eine strikt professionelle Beziehung zu einander.
Nach einiger Zeit jedoch verliebt sich Tessa über beide Ohren in ihrem Chef. Sie haben eine sehr unübliche Beziehung. Tessa will geliebt und gleichzeitig dominiert werden und ihr Boss erfüllt ihr genau diesen Wunsch.
Er dominiert jede Faser ihres Körpers.
*
Kapitel 1
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Ich las gerade die Notizen des letzten Boardmeetings vor, als mein Chef mich plötzlich an meinen Armen festhielt und meinen Körper zu sich zog.
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Mir gefällt, was du heute an hast, Tessa“, sagte mein Chef kurz bevor seine Lippen meine berührten. Wir waren auf dem Rücksitz seiner Limousine auf dem Weg zu einem weiteren Boardmeeting. Er küsste mich recht zärtlich und massierte dabei durch meine dunkelblaue Bluse meine 36 C großen Brüste.
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„Aber Herr..“ Ich versuchte dem Chef zum Aufhören zu bewegen, nachdem er für eine Sekunde aufgehört hatte mich zu küssen. Jedoch hatte ich kaum Zeit meinen Satz zu beenden, als er mich unterbrach.
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„Und du schmeckst dazu noch richtig gut“, sagte der Chef und begann mich wieder zu küssen.
Ich war ziemlich verblüfft darüber, was da gerade mit mir geschah. Zu sagen, dass ich geschockt wäre, wäre noch untertrieben. Das ist mir nie zuvor passiert. Ich hatte nicht nur noch nie zuvor meinen Chef geküsst, ich hatte überhaupt noch nie einen jemanden, der mich so energisch und mit Nachdruck küsste.
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Mir gingen eine Million Dinge durch den Kopf. Ich könnte meinen Chef kräftig von mir stoßen, ihn davon abbringen, mich weiter zu küssen und dabei riskieren, meinen Job zu verlieren. Oder ich würde ihn einfach machen lassen und meinen Job behalten. Nach einigen Monaten der Jobsuche in der derzeitig schweren Wirtschaftslage, war mein derzeitiger Chef so freundlich, mich dennoch einzustellen, obwohl seine Personalabteilung mich abgelehnt hatte.
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„Das ist mit Sicherheit nicht angebracht“, brachte ich gerade so hervor, als der Chef mich küsste. Er war ziemlich dickköpfig und ignorierte mich einfach. Nach einigen Minuten jedoch hörte er auf mich zu küssen, doch nur um die Knöpfe meiner Bluse aufzumachen. Er blickte mir direkt und ohne zu Zwinkern in die Augen, als er das tat. Sein Blick schien mich zu paralysieren. Ich wusste, dass ich ihn aufhalten musste. Ich war keine „einfache“ Frau. Üblicherweise brachte ich Männer dazu, mir monatelang hinterher zu laufen, bevor ich mich ihnen ergab.
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Allerdings war das im Fall meines Chefs anders. Er schien die Kontrolle über mich zu haben. Er öffnete den ersten Kopf, dann den nächsten, bis alle Knöpfe meiner Bluse aufgeknöpft waren. Der Chef machte sich daran, mir die Bluse auszuziehen und meinen BH zu öffnen. Meine Brüste waren nun sichtbar und nur einige Zentimeter vom Gesicht meines Chefs entfernt. Er hielt für einen Moment inne und blickte mir noch einmal deutlich in die Augen. Ich war so verunsichert, dass ich seinem Blick nicht mehr standhalten konnte, sodass ich meine Augen schloss und ihn tun lies, was auch immer er mit mir machen wollte.
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Als ich die Augen geschlossen hatte, fühlte ich die Lippen und die Zunge meines Chefs den Nippel meiner rechten Brust berühren. Er sog für eine ganze Minute daran, bis er zur anderen Brust wechselte. Nachdem er sich auf meine Brüste konzentriert hatte, ging er zu meinem Bauch über und überschüttete ihn mit lauter Küssen und sanften Bissen.
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Der Wagen kam plötzlich zum stehen. Ich öffnete meine Augen, blickte aus dem Fenster und realisierte, dass wir wohl an einer roten Ampel standen. Die Limousine meines Chefs hatte verdunkelte Scheiben, wodurch keiner hinein sehen konnte.
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„Bitte Mr“, begann ich. „Können Sie bitte damit aufhören? Falls Sie mit mir schlafen wollen, können wir zumindest in eine angebrachtere Umgebung wechseln?“
Der Chef küsste mich am ganzen Körper einfach weiter. Es schien, als würde er seinen Willen bekommen, egal was ich auch sagen würde. Nach meiner letzten Bitte entschied ich, mich nicht mehr darum zu kümmern, ihn aufhalten zu wollen. Falls er Sex von mir wollte, dann würde er auch Sex von mir bekommen.
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Der Chef legte seine Hand an meinen Rücken und öffnete meinen Rock. Dann zog er mir den Rock ganz langsam aus. Auch meine Unterwäsche war recht schnell ausgezogen, bevor ich überhaupt wusste, wie mir geschah. Ich konnte die Zunge meines Chefs an meiner Klitoris spüren. Mein Liebessaft floss zu diesem Zeitpunkt bereits stark. Ich war unvorstellbar feucht zwischen den Beinen.
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„Bitte hören Sie nicht auf“, begann ich meinem Chef zu sagen, als er mich oral befriedigte. Der Chef wusste definitiv, wie er die Muschi einer Frau lecken sollte. Wenn er mich für noch eine weitere Minute leckte, würde ich sicherlich einen Orgasmus bekommen. Dann geschah es, ich begann zu kommen!
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„Ja!“ Ich schrie, als ich einen wunderschönen Orgasmus bekam.
Es war der beste Orgasmus seit langer langer Zeit. Irgendwann danach öffnete ich meine meine Augen wieder und sah meinen Chef über mir knien, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sobald ich seinen Penis auch nur aus der Hose kommen sah, wusste ich, dass der Sex mit ihm wehtun werden würde. Sein Schwanz war mindestens 22 Zentimeter lang. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann, der einen so langen Penis hatte.
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„Setz dich hin und lutsch' meinen Schwanz“, befahl mir der Chef, als er seinen Schwanz heraus geholt hatte.
Wie es sich für eine folgsame Assistentin gehört, setzte ich mich auf und tat genau, was er von mir verlangte. Ich hielt den Schwanz meines Chefs mit der rechten Hand und schob ihn in meinen Mund. Sein Schwanz füllte meinen Mund aus, als ich meine Lippen an seiner ganzen Länge entlang hoch und runter bewegte.
Während ich seinen Schwanz lutschte, schob er mich plötzlich ein weiteres Mal auf den Rücksitz seines Wagens und wollte seinen Schwanz in mich reinstecken. Ich schloss meine Augen und wartete ungeduldig auf die Mischung aus Schmerz und Lust, die mich nun sicherlich erwartete.
Kapitel 2
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Mein Körper zitterte als ich plötzlich aufwachte. Ich war nicht sicher, wo ich mich befand und was gerade passiert war. Ich schloss meine Augen nochmal, immer noch auf den Schwanz meines Chefs wartend. Ich lag da mit fest geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen und hoffte die volle Länge seines Schwanzes in mir spüren zu können.
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Als auch nach einigen Sekunden nichts geschah, öffnete ich meine Augen und sah als erstes das Fenster meines Schlafzimmers. Ich hatte gar keinen Sex mit meinem Chef gehabt. Es war nichts, als ein Traum. Ein sehr sonderbarer Traum dazu.
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„Oh scheiße!“, fluchte ich.
Ich war sehr verärgert. Ich habe ernsthaft gehofft, dass es nicht nur ein Traum gewesen war. Ich fühlte mich vom Chef seit dem aller ersten Tag an angezogen. Ich war sicher, dass es keine Single Frau gab, die für ihn arbeitete und nicht alles für die Möglichkeit gegeben hätte, sein Liebhaber zu sein.
Als seine persönliche Assistentin zu arbeiteten, bedeutete auch viel Zeit mit ihm zu verbringen. Das machte nicht wenige weibliche Mitarbeiterinnen im Unternehmen extrem eifersüchtig. Sie würden zu gern mit mir tauschen wollen. Ich bekam gelegentlich die bösen Blicke von Mitarbeiterinnen zugeworfen, die nicht der Meinung waren, dass ich die Position, in welcher ich mich befand, auch verdient hätte. Vor allem, da ich ein ziemlicher Neuling war.
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Ich schob meine Hand unter die Daunendecke hin zu meiner Muschi. Sie war durchtränkt von meinem Liebessaft. Davon zu träumen, mit meinem Chef zu schlafen, hat meine Muschi sehr feucht gemacht. Ich drehte mich nach rechts und blickte auf den kleinen weißen Wecker, der eigentlich immer auf meinem Nachttisch stand. Es war halb 4 Morgens.
„Oh Fuck!“, fluchte ich ein weiteres mal. „Nun werde ich wieder Ewigkeiten brauchen, um noch einmal einzuschlafen“, flüsterte ich mir selber zu.
Ich litt bereits seit Monaten an Schlaflosigkeit. Meine Schlaflosigkeit begann damals, als ich meinen Job verloren hatte und echte Schwierigkeiten hatte, einen neuen zu finden.
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Ich entschied mich dafür aufzustehen und mich im Bad frisch zu machen. Ich warf die Bettdecke zur Seite und stieg aus dem Bett. Dann ging ich direkt zur Tür meines Schlafzimmers und betätigte den Lichtschalter an der Wand. Ich war immer noch ziemlich verschlafen und musste meine Augen zusammen kneifen, als das Licht anging.
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Sobald ich im Badezimmer war, zog ich mein Höschen, mein weißes Tshirt und mein Höschen aus und stieg in die Dusche. Ich ging sowieso nie im Nachthemd oder Pyjama ins Bett. Es war einfach gemütlicher mit einem Slip und einem übergroßen T-Shirt im Bett zu liegen.
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Ich drehte die Dusche auf und stellte die Temperatur ein. Sobald das Wasser warm genug war, begann ich mich untenrum zu waschen. Ich war innerhalb von 5 Minuten fertig, verließ das Badezimmer und ging auf meinen Kleiderschrank zu. Ich zog einen frischen Tanga und ein neues T-Shirt an und machte das Licht wieder aus. Ich wollte gerade ins Bett steigen, als ich draußen einen lauten Knall hörte. Ich rannte zu meinem Schlafzimmer Fenster, um zu sehen, was draußen passiert war.
„Das ist ja genau das, was ich jetzt brauche!“, sagte ich mit ironischem Unterton, als ich sah, was draußen passiert war. „Das kommt mir gelegen wie 'ne Plage“.
Zwei Lastwagen sind mitten auf der Straße ineinander gerast, sodass sich die drei Stockwerke tiefer bereits eine kleine Gruppe an Menschen um die beiden Laster versammelt hatte. Kurz darauf konnte ich die Polizei und Krankenwagen bereits kommen hören.
„Ich hoffe, niemand hat sich verletzt“, dachte ich, als ich mich dem Fenster abwandte und zum Bett zurück ging.
Es schien, als drehte und wälzte ich mich für Stunden, ohne einschlafen zu können, im Bett herum. Ich konnte meinen Verstand einfach nicht zur Ruhe bringen. Alles, woran ich denken konnte, war mein Chef und der Traum, den ich eben hatte. Ich liebte es, wie er mich küsste.. wie er meinen Körper berührte.. und die Art, wie er mir mit seinem durchdringenden Blick in die Augen blickte. Nichtsdestotrotz war das alles nur ein Traum gewesen.
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Ich dachte an den Schwanz meines Chefs. „War er wirklich so riesig?“ Ich habe ihn eigentlich nie zuvor gesehen. Es war auch nicht wichtig, wie groß er war. Ich würde es trotzdem genießen, ihn in mir zu spüren. Der Chef hat in den 3 Monaten als seine persönliche Assistentin, noch keine Anstalten gemacht, sich mir zu nähern.
Es gab Momente, in welchen er mich für eine Ewigkeit anblickte ohne auch ein Wort zu sagen, was mir sehr unangenehm war. Immer wenn er mich anstarrte, fragte ich nach, ob alles in Ordnung sei. In solchen Momenten bekam ich Angst, ob ich meine Aufgaben möglicherweise nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt hätte. Ich habe mehrmals versucht herauszufinden, ob mein Chef mit meiner Arbeit zufrieden ist. Ein oder zwei Mal hatte ich dann auch den Mut, ihn direkt danach zu fragen, jedoch ohne eine klare Antwort zu erhalten.
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„Wenn Sie auf irgendeine Weise inkompetent wären, hätte ich sie schon längst gefeuert“, erinnerte ich mich ihn das letzte Mal sagen, als ich nach meiner Leistung gefragt hatte. „Ich möchte nicht, dass Sie sich weiterhin Sorgen um ihre Kompetenz machen“, fügte mein Chef hinzu, als er eines Dienstag Abends nach einem Meeting mit Vertretern eines Großkonzerns auf seinem Ledersessel saß. „Ich habe sie als meine persönliche Assistentin eingestellt und ich behalte sie auch aus einem bestimmten Grund in dieser Position.“
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„Und wie lautet dieser Grund, Mr?“, fragte ich ihn nervös. Sobald die Worte meinen Mund verlassen haben, bereute ich es bereits wieder.
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„Das werden sie zur gegeben Zeit noch erfahren“, antwortete mein Chef.
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Ich war besorgt, dass ich ihn auf irgend eine Weise verärgert hätte. Ich war stets sehr bemüht nichts falsches zu sagen, was den Chef verärgern könnte. Meinen Job zu verlieren war das letzte, was ich wollte. Ich war bereit alles nötige zu tun, um meinen Job zu behalten. Ich habe in Gedanken bereits entschieden, dass ich alles tun würde, was mein Chef wollte, wenn es mir dabei half meinen Job zu behalten.
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Es gab nichts, was verboten war, was mich angelangt. Meinen Boss zufrieden zu stellen war alles, was für mich zählte. Mit all diesen Gedanken in meinem Kopf, fiel ich langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Kapitel 3
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Nur eine Stunde, nachdem ich eingeschlafen war, klingelte mein Wecker bereits wieder. Ich war immer ziemlich genervt vom Klingeln des Weckers am frühen Morgen. Es bedeutete, dass ich aufstehen musste und früh aufstehen war keine meiner Stärken. Es war 6 Uhr am Morgen. Das einzige, was mich im entferntesten glücklich machte, war der Gedanke zur Arbeit gehen zu können und etwas mehr Zeit mit meinem Chef zu verbringen.
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William Johnson war der Name meines Chefs. Nach etwa 5 Jahren bei der Armee, verließ er die Armee ehrenvoll und entschied sich ein Unternehmen zu gründen. Innerhalb von nur 20 Jahren, hat er einen internationalen Großkonzern aufgebaut, welcher alles von Batterien, über Handys bis hin zu Spühlmaschinen produzierte. Etwa 10 Jahre nach der Gründung des Unternehmens ging er damit an die New Yorker Börse und zum Zeitpunkt, wo ich bei ihm anfing, war das Unternehmen von dem er der Geschäftsführer / CEO war, bereits über 100 Milliarden Dollar wert.
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Mr. William Johnson verließ die Armee vom Dienstgrad her als Kapitän. Deshalb mochte er es sehr, Captain Bill genannt zu werden. Er bestand darauf, dass jeder im Unternehmen ihn entweder Bill oder Captain Bill nannte.
Er mochte es außerdem als Patriot angesehen zu werden. Er hatte für sein Land gekämpft und danach tausend von Menschen bei sich angestellt. Abgesehen davon, dass Captain Bill sehr erfolgreich und unvorstellbar reich war, verbrachte er die meiste Zeit immer noch arbeitend. Er nahm sich von Zeit zu Zeit mal Urlaub, trotzdem waren selbst seine Reisen meistens mit seiner Arbeit verbunden.
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Während der drei Monate, die ich für Captain Bill gearbeitet habe, fühlte ich mich mehr und mehr sexuell von ihm angezogen. Soweit ich wusste, würde sowieso nichts daraus werden. Vielleicht könnte ich mich mit meinem Chef nur in meinen Träumen lieben. Manchmal verspottete ich mich selbst sogar dafür, Gefühle für meinen Chef Captain Bill zu haben. Dafür gab es zwei Gründe.
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Erstens war Captain Bill ein verheirateter Mann. Ich habe noch nie einen verheirateten Mann gedated. Obwohl ich sexuell sehr von dem Chef angezogen war, würde ich es mir zwei mal überlegen mich ihm hinzugeben, da ich immer noch Bedenken hatte, mit einem verheirateten Mann ins Bett zu steigen. Ehen wollte ich definitiv nicht zerstören!
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Zweitens war Captain Bill Vater von seiner Tocher Sarah, welche eine wirklich gute Freundin für mich wurde. Sarah war 23, also genau so alt wie ich. Captain Bill war in seinen fünfzigern. Ich stellte mir vor, wie eigenartig es sein musste mit Captain Bill eine sexuelle Beziehung zu haben, obwohl ich so eng mit seiner Tochter befreundet und er doppelt so alt wie ich war. Er war so alt, wie mein eigenes Vater.
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Abgesehen davon, dass Captain Bill in seinen fünfzigern war, sah er ziemlich fit für sein Alter aus. Er trainierte regelmäßig und achtete auf seine Ernährung. Als seine persönliche Assistentin begleitete ich ihn ab und zu ins Fitness Studio. Es war nicht unüblich für Captain Bill selbst Meetings mit einigen seiner Mitarbeiter zu halten, während er dabei trainierte.
Ich wurde regelmäßig von meinem Chef zu Meetings im Fitness Studio berufen. Immer wenn ich ankam, setzte ich mich und schaute meinem Chef dabei zu, wie er schweißtriefend trainierte, was mich sexuell sehr erregte. Ich musste ignorieren, dass ich sexuell sehr angezogen war und mein Höschen in meinen Liebessaft getaucht waren.
Trotz der sexuellen Spannung, die ich spürte, musste ich meine Gefühle ignorieren und meinen Job machen, in diesem Fall das Protokollieren des Meetings. Ich wunderte mich ab und zu, ob mein Chef wohl ahnte, dass ich mich sexuell von ihm angezogen fühlte. Egal ob er es bemerkte oder nicht bemerkte, er handelte zumindest nicht danach. Zumindest nicht bis zu diesem Zeitpunkt.
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„Ich sollte lieber aus den Federn kommen, sonst komme ich noch zu spät“, sagte ich, als ich die Daunendecke zur Seite war und aus dem Bett stieg. Es war zehn vor sieben und ich musste bereits um acht Uhr im Büro sein. Ich versuchte mir anzugewöhnen bereits da zu sein, wenn Captain Bill ankam.
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Schnell zog ich meine Kleidung aus und ging ins Bad. Ich brauchte weniger als zwei Minuten, um meine Zähne zu putzen und stieg in die Dusche. Es war mein Morgenritual mich mit dem Druck des Wasserstrahls selbst zu befriedigen. Ich tat es bereits seit vielen Jahren. An diesem Morgen sollte es nicht anders sein.
Ich bewegte den Duschkopf mit der linken Hand und positionierte ihn unter meiner Muschi, sodass sich der Druck des Wasserstrahls auf meine Klitoris fokussierte. Dann nutzte ich meinen Mittelfinger meiner rechten Hand, um meine Klitoris zu massieren. Wenn ich das tat, kam ich stets immer etwas schneller. Ich schloss meine Augen und dachte an den wunderschönen Traum, welchen ich letzte Nacht hatte. Der Traum endete dann, wenn es am spannendsten wurde. Ich wünschte mir, er wäre weiter gegangen. Ich wünschte der Chef hätte mich gefickt.
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Ich massierte und streichelte meine Klitoris mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand und hielt weiter mit dem Wasserstrahl drauf. Ich wurde geiler und geiler, als ich an mir selbst rumspielte. Meine Nippel wurden hart. Ich lies den Duschkopf aus meiner linken Hand fallen und nutzte meine nun freie Hand, um meine Brüste zu kneten. Mein Körper begann zu zucken, als ich einen Orgasmus bekam.
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„Oooooh..“, stöhnte ich, als ich endlich kam.
Nach meinem Morgenritual stieg ich aus der Dusche und schnappte mir auf dem Weg aus dem Badezimmer ein großes weißes Handtuch. Schnell trocknete ich meinen Körper ab und ging rüber zum Fenster und öffnete es, um etwas frische Luft und mehr Sonnenlicht ins Zimmer zu lassen. Als ich das Fenster geöffnet hatte, bemerkte ich, dass die zwei Wagen, welche in den frühen Morgenstunden miteinander zusammen gestoßen waren, nicht mehr da waren. Hoffentlich hat sich niemand ernsthaft verletzt.
Kapitel 4
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Als mein Körper komplett trocken war, warf ich das Handtuch aufs Bett, öffnete meinen Schrank und holte mein Lieblingshöschen heraus. Irgendwas an ihnen machte mich einfach an. Es war dasselbe Höschen, welches ich am ersten Arbeitstag bei meinem Chef trug.
An diesem schicksalhaftem Tag rief er mich in sein Büro, um mit mir zu sprechen. Ich erinnere mich gut daran, wie feucht meine Muschi wurde, als er mit mir sprach. So sehr, dass ich mich entschuldigen und ins Badezimmer gehen musste. Sobald ich dort ankam, konnte ich nicht anders, als mich selbst zu befriedigen und danach schnell zu waschen, um baldigst ins Büro von Captain Bill zurück zu kehren. Ich brauchte weniger als dreißig Sekunden, um einen Orgasmus zu bekommen, sodass ich meinen Chef auch nicht lange warten gelassen habe. So scharf wurde ich nur von seiner Anwesenheit.
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Weil ich von meinem Chef und mir geträumt hatte, entschied ich, dieses besondere Höschen anzuziehen. Vielleicht war ich naiv, doch ich hoffte, dass es mir Glück mit Captain Bill bescheren würde. Ich wollte es gerade anziehen, als mein Handy klingelte. Es war mein Chef! Es war Captain Bill! Ich habe im Handy eingestellt, dass mein Lieblingssong spielte, sobald er anrief. So war ich stets sicher, wann mein Chef mich anrief.
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Ich wurde leicht nervös. Ich fragte mich, warum mich mein Chef so früh am Morgen anrufen sollte. Ich lies mein Lieblingshöschen auf den Boden fallen und ging komplett nackt zum Telefon rüber, um es vom Schreibtisch im Schlafzimmer zu nehmen und aufs Display zu schauen. Tatsächlich, es war der Chef! Ich räusperte mich, bevor ich den Anruf abnahm.
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„Guten Morgen, Captain Bill“, sagte ich, als ich den Anruf angenommen hatte. Für einen Moment sagte Captain Bill nichts. Stattdessen hörte ich eigenartige Geräusche am anderen Ende der Leitung. Ich presste mein Handy ans Ohr, um genauer hinzuhören.
Ich war etwas überrascht darüber, was ich hören konnte. Ich konnte hören, wie eine Frau extrem laut schrie. Zu erst war ich nicht sicher, ob sie aus Schmerzen schrie, oder weil sie irgendwie sexuell befriedigt wurde. Ich wartete einige Sekunden in der Hoffnung, dass der Chef mit mir sprechen würde.
„Hallo Captain Bill, sind Sie da?“, fragte ich nach etwa 10 Sekunden Stille.
Doch wieder keine Antwort. War das ein schlechter Scherz? Der Chef hat mich einfach angerufen, damit ich am anderen Ende der Leitung eine Frau schreien hören konnte.
Dann hörte ich etwas, was mich total verwunderte. Ich hörte das Knallen einer Peitsche auf jemandes Haut.
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„Aua!“, schrie eine Frau.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. War der Chef an irgendeiner Art von sadomasochistischem Sex Treffen beteiligt? Oder hatte jemand anderes sein Handy? Es war schwierig, daraus schlau zu werden. Als ich genauer hinhörte, konnte ich zwischen den Klängen der Hiebe auch Kettengeräusche heraushören. Vielleicht stand der Chef und seine Frau einfach auf diese Art von Sex. Das verwunderte mich sehr. Captain Bill und seine Frau sahen nicht wie Menschen aus, die auf sadomasochistischen Sex stehen würden. Der Schein konnte wohl sehr trügerisch sein. Ich war nicht mal sicher, ob es wahr sei. Plötzlich sprach Captain Bill.
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„Hast du nun genug, Mary?“, hörte ich den Chef fragen.
Er sprach eindeutig nicht zu mir. Mein Name war Tessa und nicht Mary. Was ich also auch noch realisierte war, dass mit wem auch immer der Chef an diesem Morgen Sex hatte, diese Person mit Sicherheit nicht seine Frau war. Der Name seiner Frau war Kimberly und nicht Mary.
„Leg dich auf den Tisch. Ich will dich noch mehr auspeitschen“, hörte ich Captain Bill sagen. Es war definitiv die Stimme vom Chef.
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Ich nahm das Handy von meinem Ohr und blickte nochmal auf das Display. Ich wollte nur nochmal den Namen des Anrufers sehen und sicher gehen, dass ich auch von meinem Chef angerufen wurde. Die ganze Sache war sehr eigenartig. Vielleicht gab es eine Seite am Chef, die ich bisher noch gar nicht kannte. Es waren 65 Sekunden vergangen, seit dem Captain Bill mich angerufen hatte.
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„Hallo Captain Bill, bist du noch dran?“, sprach ich mit einer leicht lauteren Stimme.
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„Guten Morgen, Tessa“, sagte Captain Bill mit seiner sehr tiefen Stimme.
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„Guten Morgen, Captain Bill“, antwortete ich vorsichtig. Ich war ziemlich ängstlich und mein rechter Arm, mit dem ich das Telefon hielt, begann stark zu zittern. „Geht es Ihnen gut, Captain?“, fragte ich den Chef.
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„Natürlich, mir geht’s bestens, Tessa“, antwortete der Chef. „Gibt es einen Grund, weshalb es nicht so sein sollte?“
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„Ich frage nur, weil ich einige eigenartige Geräusche am anderen Ende der Leitung gehört habe“, sagte ich zum Chef.
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„Oh okay“, antwortete Captain Bill lachend. „Tut mir sehr leid, dass du das hören musstest, Tessa. Es war definitiv unangebracht und ich entschuldige mich dafür.“
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„Das geht schon in Ordnung, Captain Bill“, sagte ich ihm. „Möchten Sie, dass ich noch etwas für Sie erledige, bevor ich ins Büro komme?“, fragte ich ihn.
Obwohl es für den Chef üblich war, mich außerhalb der Arbeitszeiten anzurufen, war es das erste Mal, dass er mich so früh am Morgen angerufen hatte. Es war kurz vor 7 am Morgen und in einer Stunde wollte ich bereits im Büro sein.
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„Wo sind Sie gerade und was machen Sie gerade?“, fragte mich Captain Bill auf eine sehr autoritäre Weise.
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Ich stand in der Mitte meines Schlafzimmers, komplett nackt und telefonierte mit dem Mann, den ich komplett anhimmelte. Sollte ich ihm sagen, dass ich komplett nackt in meinem Schlafzimmer stand und dass meine Muschi allein vom Hören seiner Stimme bereits komplett feucht war?
In der Tat hat mich das Belauschen von Captain Bills sadomasochistischem Sex mit einer fremden Frau extrem geil gemacht. Meine Muschi war triefend feucht. Ich konnte fühlen, wie mein Liebessaft langsam aus meiner Muschi tropfte und entlang meines linken Schenkels runterlief.
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„Ich kam gerade aus der Dusche und bin dabei mich für die Arbeit fertig zu machen“, sagte ich Captain Bill.
Sobald ich diese Worte gesagt hatte, begann der Chef zu lachen. Vielleicht war es unangebracht. Ich habe nichts gesagt, was ich als lustig ansah.
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„Sind Sie nackt, oder haben Sie etwas an?“, fragte mich der Chef. Ich war etwas überrascht über seine Frage. Es war definitiv unangebracht von ihm, mir so eine Frage zu stellen.
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„Entschuldigung, wie bitte?“, sagte ich mit einem leicht bösem Tonfall.
Seine Frage, ob ich nackt sei, machte mich ehrlich gesagt scharf, jedoch war ich noch nicht bereit, ihm das mitzuteilen. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Was für einen Eindruck würde er von mir haben, wenn ich ihm sagen würde, dass ich die ganze Zeit über nackt bin?
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„Ich fragte, ob Sie nackt sind oder nicht!“, bellte mich Captain Bill über das Telefon an.
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„Verzeihen Sie, falls ich unhöflich klinge, Captain Bill, aber ich glaube, es ist nicht angebracht, mir so eine Frage zu stellen“, sagte ich zu Captain Bill und gab vor, empört zu sein.
Ich war ganz sicher nicht empört. Ich wurde von seiner Frage eher noch heißer. Captain Bill konnte spüren, dass er mich geil machte. Vielleicht plante er ja, dass ich ihm bei seinem sadomasochistischem Sex mit der fremden Frau zuhören sollte. Die Frau, die er Marry nannte. Vielleicht das war die ganze Zeit über seine Intention. Vielleicht wollte er mich erregen.
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„Also sind Sie nackt!“, sagte Captain Bill. „Nun wo wir bestätigt haben, dass das definitiv der Fall ist, gibt es etwas, was sie für mich tun können. Ich möchte, dass sie sich auf ihr Bett setzen, ihre Beine spreizen und masturbieren, bis Sie einen Orgasmus bekommen. Stellen Sie sicher, dass Sie ihr Telefon dabei anlassen. Ich möchte hören, wie Sie kommen.“
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Ich antwortete nicht. Ich tat einfach, wie der Chef befahl. Ich ging herüber zu meinem Bett, setzte mich hin und spreizte meine Beine. Ich wechselte das Handy von der rechten in die linke Hand, sodass meine rechte Hand frei war, um meine Muschi zu streicheln.
„Machen Sie ruhig, Tessa. Berühren Sie sich selbst für mich. Ich möchte, dass Sie für mich kommen.“ Captain Bill gab weiter Befehle übers Telefon. Die autoritäre Weise, mit welcher er mir befahl zu masturbieren, machte mich sehr scharf. Ich massierte meine Klitoris mit so einem Elan, dass ich innerhalb einer Minute begann einen wunderschönen Orgasmus zu haben.
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„Oh ja Captain Bill... Sie geben mir so geile Gefühle Captain Bill“, stöhnte ich als ich kam.
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„Fühlte es sich gut an?“, fragte Captain Bill mich nachdem ich den Orgasmus hatte.
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„Ja, Chef, es fühlte sich wunderbar an“, antwortete ich.
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„Es dauerte etwas länger als damals, als sie an ihrem ersten Tag auf der Toilette masturbierten“, sagte Captain Bill lachend. Ich war total baff.
„Wie zum Teufel können Sie das wissen?“, fragte ich verzweifelt.
„Also haben Sie sich entschuldigt, damit Sie Zeit für sich haben, um zu masturbieren“, sagte er. „Übrigens, kommen wir zum Grund, weshalb ich Sie heute Morgen angerufen habe“, fügte Captain Bill hinzu.
Meine Finger waren immer noch an meiner Muschi, die so verdammt feucht war. Ich würde definitiv noch eine Dusche nehmen müssen. Ich hatte „unten rum“ eine komplette Sauerei angerichtet.
„Ich möchte, dass Sie ihre Taschen packen“, sagte Captain Bill. „Wir fliegen nach London, England.“
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„In Ordnung Captain Bill“, antwortete ich ihm, als ich nochmals vom Bett aufstand. „Wo möchten Sie mich treffen? Möchten Sie mich direkt zum Flughafen schicken, oder soll ich zu Erst im Büro vorbei schauen?“
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„Ich möchte, dass Sie zu Erst ins Büro kommen. Es gibt einige Dinge im Büro, die wir mit nach London nehmen möchten. Mein Helikopter wird uns vom Dach des Gebäudes zu meinem Privatjet bringen. Dann fliegen wir vom Flughafen aus nach London. Und vergessen Sie ihren Reisepass nicht“, sagte Captain Bill.
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„Alles was Sie wünschen, Chef“, sagte ich.
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„Ich vermute, Sie brauchen eine weitere Dusche, jetzt wo Sie masturbiert haben. Also will ich, dass Sie jetzt duschen gehen. Ich sehe Sie in etwa einer Stunde im Büro“, befahl Captain Bill und legte dann auf.
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Es war nicht unüblich für Captain Bill mich spontan auf Reisen in andere Länder mitzunehmen. Ich arbeitete nur seit drei Monaten als seine persönliche Assistentin. Abgesehen davon, bin ich aber mehr mit Captain Bill verreist als während meines ganzen bisherigen Lebens.
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Das Reisen mit Captain Bill machte immer sehr viel Spaß. Er war ein sehr großzügiger Mann. Er kaufte mir viel Schmuck und Kleider, über welche ich mir immer sehr freute. Er kaufte mir manchmal selbst dann Sachen, wenn seine Frau anwesend war, was ich etwas eigenartig fand. Von der Art und Weise, wie Kimberly Johnson reagierte, wenn er das tat, schloss ich, dass sie keine sehr eifersüchtige Ehefrau war. Falls es sie nicht störte, wieso sollte es dann mich stören?
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„Was für ein Morgen“, seufzte ich. Dann ging ich ins Bad und nahm eine weitere schnelle Dusche.
Kapitel 5
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Es war etwa zehn nach sieben, als ich aus dem Badezimmer kam, nachdem ich die zweite Dusche des Tages genommen hatte. Schnell zog ich was an, machte mir die Haare und schnappte mir eine Reisetasche aus meinem Schrank. Es dauerte bei mir normalerweise weniger als 10 Minuten, meine Tasche zu packen, wann immer ich auch spontan mit Captain Bill irgendwo hin flog.
Jedoch musste ich an diesem Morgen überhaupt nicht packen. Ich habe mich so sehr an diese spontanen Ausflüge gewöhnt, dass ich mir eine Tasche vor gepackt hatte, nur für den Fall, dass ich mit Captain Bill verreisen würde. Ich öffnete die Schreibtischschublade und kramte in ihr herum, um meinen Reisepass zu finden.
„Da bist du ja“, flüsterte ich, als ich ihn endlich gefunden hatte.
Ich steckte meinen Reisepass in meine Handtasche; schwang sie über meine linke Schulter und griff mit der rechten nach meiner Reisetasche. Als ich bereit war, blickte ich nochmal in den Spiegel um sicherzustellen, dass ich gut aussah. Dann öffnete ich die Tür und verließ meine Wohnung.
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Unter der Woche aß ich mein Frühstück nie Zuhause. Das Frühstück wurde unterwegs zur Arbeit gegessen. Üblicherweise besorgte ich mir ein Sandwich und nen Kaffee auf dem Weg zur U-Bahn. Meistens wenn ich in der Stadt wieder ausstieg, war der Kaffee ausgetrunken und das Sandwich zur Hälfte gegessen. Der Rest landete im Mülleimer, sobald ich die U-Bahn verlassen hatte.
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Ich trat aus meinem Wohnblock in die kühle Morgenluft hinaus und machte mich auf den Weg zum Café um die Ecke, um Frühstück zu holen. Es gab eine sehr lange Schlange an der Theke, als ich reinkam. Menschen aus allen Arbeitsschichten drängten sich gemeinsam in eine Schlange und versuchten Frühstück zu besorgen, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machten. Vielleicht waren manche sogar nach einer Nachtschicht und auf dem Weg wieder nach Hause.
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„Guten Morgen Paul“, begrüßte ich die Bedienung hinter der Theke, als ich ganz vorne angekommen war.
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„Hey Tessa, guten Morgen“, antwortete Paul mit einem breiten Grinsen. „Wie geht es dir heute?“
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„Mir geht’s gut, danke“, antwortete ich ihm.
Paul lief mir gefühlt seit Jahren hinterher. Er fragte mich seit einiger Zeit bereits nach einem Date. Genauer gesagt, fragte er mich jedes mal nach einem Date, wenn ich das Café betrat. „Hast du deine Meinung bezüglich mir schon geändert, Tessa?“, fragte er üblich.
Ich stand nicht auf ihn. Er war nicht der Typ von Mann, mit dem ich sonst ausgesehen würde. Ich bevorzugte echte Männer. Ich bevorzugte mächtige und sehr dominante Männer. Männer wie Captain Bill, mein Chef. Männer, die sehr erfolgreich und in einer guten Position waren, sowie viel Autorität besaßen, turnten mich richtig an. Es war nicht unbedingt das Geld, welches mich anzog. Es war die Macht und Autorität, durch welche Captain Bill mir weiche Knie bereitete.
„Hast du deine Meinung bezüglich mir bereits geändert?“, fragte mich Paul, immer noch lächelnd.
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„Ich hatte es im Gefühl, dass du mich das heute fragen würdest“, sagte ich und wir beide mussten anfangen zu lachen.
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„Also wie immer? Ein mittlerer Kaffee mit Milch, ohne Zucker und ein Sandwich mit Schinken?“, fragte Paul.
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„Du hast es erfasst, Paul“, sagte ich. Ich bezahlte für mein Frühstück und war bereits wieder auf dem Weg zur U-Bahn. Die Bahn kam um fünf nach halb 8 an. Nach der fünfzehn minütigen Zugfahrt stieg ich wieder aus und verließ die U-Bahn.
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Während des fünfminütigen Fußwegs zum Johnson Tower, dem fünfzehn Stockwerke hohen Gebäude, welches als Zentrale von Johnson International, dem internationalen Großkonzern, welchen der Chef William (Bill) Hohnson (aka Captain Bill) von Grund auf aufgebaut hatte, fungierte, warf ich mein dann schon leeren Kaffeebecher und das halb gegessene Sandwich in einen Mülleimer an der Straße. Ich schaffte es mich und meine Tasche durch die Glasdrehtür zu steuern und in der Lobby des Gebäudes anzukommen.
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„Guten Morgen, Miss Tessa. Fliegen Sie heute in exotische Gefilde?“, fragte mich die Frau an der Rezeption.
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„Ja, heute geht es mit dem Chef nach London“, antwortete ich. Ich konnte den Neid in ihrem Blick nicht übersehen.
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„Ich würde lügen, würde ich sagen, dass ich Sie nicht beneide“, antwortete die Rezeptionistin. „Haben Sie eine gute Reise.“
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„Vielen lieben Dank“, antwortete ich.
Ich zog meine Tasche zu mir, öffnete meine Handtasche, holte die Sicherheitskarte heraus, zog sie durch den Kartenleser und ging mit meiner Reisetasche durchs Drehkreuz. Eine Vielzahl an Menschen wartete bereits bei den Aufzügen. Manche plauderten miteinander, während andere an ihren Handys hingen. Andere wiederum standen einfach still schweigend da, darauf wartend, dass einer der drei Aufzüge unten ankam.
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Ich war Teil der Gruppe, die still schweigend da standen und wartete darauf, ins fünfzehnte Stockwerk zu gelangen: dem höchsten Stockwerk und gleichzeitig das, auf welchem Captain Bills Büro war. Ich arbeitete am Schreibtisch direkt vor seinem Büro. Wenn man es so betrachtet, gab mir mein Job eine Menge Macht. Die meiste Zeit über entschied ich selbst, wer meinen Chef sehen konnte und zu welcher Zeit. Ich war dafür verantwortlich, seinen Zeitplan zu erstellen.
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Manche der Angestellten bei Johnson International bewunderten mich für meinen Job. Aber die, die mich bewunderten, waren in der Minderheit. Die meisten in diesem Gebäude arbeitenden Menschen hassten mich zutiefst. Ich wurde im Flur sowie in der Kantine im zweiten Stock regelmäßig ignoriert.
Doch irgendwie konnte ich verstehen, warum man mich so verachtete. Manche Menschen mussten Wochen warten, um eine Audienz bei Captain Bill zu erhalten, während ich grundsätzlich den ganzen Tag an seiner Seite verbrachte. Dadurch, dass ich an diesem Morgen mit der Reisetasche zur Arbeit kam, war ich mir sicher, noch mehr hasserfüllte Blicke von meinen Mitarbeitern zu ernten.
Natürlich plagte es mich. Jedoch entschied ich schon vor langer Zeit, dass es keinen Sinn gab, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich würde einfach weiter meine Arbeit machen und mein Bestes geben. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter, als ich am Fahrstuhl wartete und drehte mich [...]