2012 - Folge 09 - Timothy Stahl - E-Book

2012 - Folge 09 E-Book

Timothy Stahl

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Beschreibung

Noch ahnt Tom Ericson nicht, welch unglaublicher Fund sich im Koffer aus dem Van verbirgt, den Alejandro mit sich herumschleppt. Es handelt sich um vierzig Einzelteile, die, um den Himmelsstein gefügt, das Ende der Welt herbeiführen sollen! Vierzig Teile aus Gold, Jade und Kristall, die von der Loge des Mannes in Weiß über die Jahrhunderte zusammengetragen wurden - und in denen Jandro nur ein weiteres Rätsel sieht.

Sollte er es lösen, wäre die Menschheit zum Untergang verdammt...

Die Weltuntergangs-Maschine

von Timothy Stahl

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Seitenzahl: 132

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Lübbe Digital

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2011 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1365-6

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GRÜNDERGustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

VERLAG UND REDAKTIONBastei Lübbe GmbH & Co. KGSchanzenstraße 6 – 20, 51063 KölnTelefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: KölnGerichtsstand:Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zugewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andereBeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlichder gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Die Weltuntergangs-Maschine

Der Weg durch das Tor unterschied sich in nichts von den vorigen Malen, da Tom Ericson ihn gegangen war. Nur die Worte waren immer noch falsch – es war kein Tor, und es führte kein Weg hindurch, auf dem man ging.

Es gab aber auch keine richtigen Worte dafür. Weil es unbeschreiblich war, ein Wechsel in eine andere Welt. Sie verließen den Raum voller Artefakte wieder, den sie durch ein Megalithentor in Stonehenge betreten hatten – aber wo würde ihr Ziel liegen? Jandro hatte eine unter Dutzenden oder noch mehr Türen gewählt, die nur er sehen konnte. Doch der Junge wusste so wenig wie seine Schwester Maria Luisa oder Tom, wo sie hinführte.

Was, überlegte der Archäologe im Moment des Übergangs, wenn wir inmitten tausender Menschen landen? Oder irgendwo hoch in der Luft? Oder kilometertief in einem Ozean?

Jetzt war es zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Es war ihnen aber auch keine andere Wahl geblieben, als den Fluchtweg durch den rätselhaften Raum mit den Artefakten zu nehmen. Nur so konnten sie zum einen der Polizei entkommen, die Tom als mutmaßlichen Mörder suchte, und zum anderen den Killer-Indios, die einer ominösen Loge angehörten und Tom den Himmelsstein abjagen wollten.

Er wusste nicht viel über diesen kinderfaustgroßen Kristall, der so gut wie nichts wog und das Licht in seinem unmittelbaren Umkreis schluckte, sodass er stets in Dunkelheit gehüllt war. Trotzdem machte das Objekt, das sich anfühlte wie einer dieser mehrflächigen Rollenspiel-Würfel – dreizehn gleiche Flächen, um genau zu sein; eine geometrische Unmöglichkeit! –, einen eher harmlosen Eindruck.

Doch zu den wenigen Dingen, die Tom darüber wusste, gehörte eben auch, dass dieses Artefakt Teil einer wie auch immer gearteten Maschine war, die großes Unheil über die Welt bringen konnte – was milde ausgedrückt sein mochte, denn tatsächlich deutete vieles in den Aufzeichnungen von Francisco Hernández de Córdoba darauf hin, dass diese »Maschine« das größte nur denkbare Unheil über die Welt bringen würde!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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