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Student und nebenbei helfe ich bei Freizeiten für Jugendliche. Wir haben viele alleinerziehende Eltern, die ihren Kindern so einen Urlaub den Sie sonst nicht haben könnten, ermöglichen können. An den Wochenenden halfen einige Eltern besonders die Alleinerziehenden aus, was Ihnen noch einmal etwas finanziell einen Nachlass brachte. Maren war eine davon, an den Wochenenden fuhren dann wir Betreuer dann in die Stadt, um etwas gemeinsam zu feiern, wobei zwei immer im Camp blieben, denn die Kinder mussten ja trotzdem beaufsichtigt werden. Ich hatte noch eine Uniarbeit fertigzustellen, daher bot ich mich dazu an. Maren meinte, Sie könne ja die zweite Person sein, die jungen Leute hätten sich den Abend verdient. Da konnte ich noch nicht wissen, was der wahre Grund für Sie war. Aber als die Kinder schliefen, Sie schwimmen ging, sich danach nur ein dünnes Kleid überwarf, sich neben mich setzte, ihr Schenkel wie zufällig den meinen berührte, wurde mir heiß. Aber dabei blieb Sie nicht. Es wurde der geilste Sex meines Lebens.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Alleinerziehende Milf, geil wie Sau
Seit ich 16 Jahre alt bin, bin ich in unserem Tauchverein auch aktiv als Trainer für unsere Kinderabteilung der 8 – 12-jährigen. Jedes Wochenende seit zwei Jahren, begleite ich die jungen Tauchlehrlinge, bevor sie dann in die Jugendgruppe wechseln.
Meinen ersten Sex hatte ich mit einer unserer weiblichen Trainerinnen, die ein halbes Jahr älter war, nach einer Party zum 5-jährigen Jubiläum unserer Tauchklubs, wir fanden uns gegenseitig ganz süß. Sie wusste, ich hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen, ich war im Gegensatz zu ihr also noch ohne Erfahrung, was sie reizte. Aber sie machte gleich klar, sie wollte keine Beziehung mit mir, was mir auch recht war, denn nur süß finden, reicht einfach nicht. Das ist inzwischen vier Jahre her, ich habe gerade meinen 20. Geburtstag gefeiert. Eine Freundin hatte ich aktuell nicht.
Im letzten Jahr waren zwei neue Trainerinnen zu unserem Team gestoßen, die in meinem Alter waren. Miriam, 18 Jahren, wilde schwarze Haare, und Mona, die einen echt süßen Po hatte. Wenn wir nicht tauchten, trugen wir in der Zeit an unserem See natürlich Badekleidung, so konnte ich die Figur der beiden gut beurteilen.
Ich konnte mich nicht so wirklich zwischen den beiden entscheiden, meine Schüchternheit stand mir dabei auch im Weg. Aber das sollte sich bald ändern.
Dieses Jahr bekamen wir neue Tauchanfänger, darunter war Miriam, 8 Jahre, die immer von ihrer Mutter gebracht wurde. Miriam war sehr aufgeschlossen, erzählte das sie und ihre Mama alleine leben. Ihre Mama gerne mal ausgehen würde, sie wüsste, dass ihre Mama auch gerne mal ausgehen würde, aber sie auch nicht alleine lassen will, sich aber keinen Babysitter leisten könnte, denn es war ihr wichtiger, dass Miriam an unserem Tauchkurs teilnehmen konnte, was ja nicht ganz so billig ist.
Ihre Mutter verbrachte die Wochenenden manchmal auch an unserem See, sie übernachtete dann in ihrem Camper, zusammen mit ihrer Tochter.