Angekettet und rangenommen - Leah Lickit - E-Book

Angekettet und rangenommen E-Book

Leah Lickit

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie kann sich kaum rühren ... ... und er kann sich vergnügen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Angekettet und rangenommen wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
BDSM;Gier;devot;Leid;Schmerz;Verlangen;Schlampe;Hardcore

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 13

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Angekettet und rangenommen

BDSM Story

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Sie hatte eine makellose Haut, die auch jetzt, im Winter, dezent gebräunt war. Dazu Füße, die ihn in ihren Bann zogen. Füße, die nicht zu groß und nicht zu klein schienen. Füße ohne jede Hornhaut. Dafür mit geraden, wohl geformten Zehen, deren Nägel sie modisch blau lackiert hatte.

Frank Winter spürte seinen Puls rasen, als die Blondine, die im Sex-Shop einen Leder-Bikini anprobiert hatte, aus der Kabine und damit in seinen Blick kam. Ein Highlight, gerade jetzt, in diesen dunklen und tristen Tagen, wo ihm, dem bekennenden Fußfan, dem der Blick auf nackte Beine und hübsche Zehen so oft verwehrt wurde.

Er stöhnte leise auf und hoffte, sie möge die Beule in seiner Hose nicht bemerkt haben. Doch die Frau lächelte wissend, während sie, nach wie vor im Bikini, zu ihm an den Stand kam.

«Ziemlich strenges Spielzeug, das du dir da ausgesucht hast.» Dabei deutete sie anklagend auf all die Nadelräder, Knebel und Brustklemmen, die hier im Regal hingen. «Du stehst darauf?» Frank Winter wurde rot, als sie ihm dabei, fast provozierend, ins Gesicht blickte.

«Nun ... ja ... also, weißt du ...» Er musste sich räuspern und hoffte fast, der Verkäufer würde die Blondine zurück in die Umkleide schicken und damit in ihre alltägliche Kluft zwingen.

Doch auch der Mann schien, obwohl er sich teilnahmslos gab, das Schauspiel zu genießen.