Anna Seghers im Garten von Jorge Amado - Robert Cohen - E-Book

Anna Seghers im Garten von Jorge Amado E-Book

Robert Cohen

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Beschreibung

Es gibt ein Foto von Anna Seghers inmitten wild wuchernder Vegetation, 1963 im Garten des Dichters Jorge Amado und seiner Frau in Brasilien. Ausgehend von diesem Foto imaginiert Autor Robert Cohen in seiner Erzählung einen kurzen Augenblick des Nachdenkens der Dichterin, nicht in die DDR zurückzukehren; die Abwägung zwischen unerfüllten Träumen von einem zwar befreiten, aber als einschnürend empfundenen sozialistischen Alltag und dem scheinbar paradiesischen Traum von Exotik und individueller Befreitheit. Seghers erinnert sich an ihre eigene Kindheit am Rhein, ihre Emanzipation als Dichterin, an die Flucht aus dem faschistischen Deutschland, an ihr Exil in Mexiko und an ihre Rückkehr in den Teil von Deutschland, der ihr der interessantere scheint ob seines Credos einer von Zwang, Kapitalismus und ideologischer Beschränktheit befreiten Gesellschaft. Robert Cohens Erzählung pendelt kunstfertig zwischen Märchenhaftem und Biografischem.

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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die Reihe Marsyas wird herausgegeben von Michael Baiculescu

ROBERT COHENANNA SEGHERSIM GARTEN VONJORGE AMADO

Erzählung

FürSteffen MenschingUte KaiserErich HacklHelen Fehervary

Salvador 1963Anna Seghers sitzt im Garten unterden Sapotillbäumen(Jorge Amado, Auf großer Fahrt)

Die drei Sapotillbäume sind noch jung, die Stämme schmal, zwischen den Blätterbündeln am Ende der fingerdicken Zweige brennt die Sonne herab. Sie stehen inmitten eines Wucherns aus tropischem Gesträuch mit giftig grünen Stengeln und fleischigen Blättern. Allenthalben blühen Bromelien und Bougainvilleen von betörender Buntheit, und in der Luft dieses Aroma von Fruchtbarkeit und Verwesung. Die Sapotillbäume werden überragt von dem breiten Brotfruchtbaum, seine Wurzeln stecken wie Bretter hochkant im Boden. In ihrem Schatten faulen herabgefallene Früchte, manche sind aufgeplatzt, das weiße Fruchtfleisch quillt heraus. Hoch über Sapotillbäumen und Brotfruchtbaum thronen Palmkronen, eine Brise weht vom Meer her und lässt die Wedel knarren. Und alles überwölbend der Tropenhimmel, gleißendes, fühlloses Blau, das die Augen tränen macht.

Der kleine Mangobaum, erst vor wenigen Tagen gepflanzt, ist schon wieder eine Spanne gewachsen, das mutet sie unheimlich an. Minutenlang schaut sie unverwandt auf ihn, vielleicht kann sie ihn wachsen sehen. Bist du noch bei Trost? Kein Wunder, sitzt in der glühenden Sonne. Sie rückt den Faltstuhl ein paar Schritte in den Schatten, behutsam, um das Mangobäumchen nicht zu verletzen, um sich selber nicht zu verletzen an den stachelbesetzten Opuntien, die allzu dünne Haut. Die Heftigkeit, mit der hier alles sprießt, in die Höhe klettert, sich umklammert und ineinanderschlingt zu einem Dickicht, das über ihr zusammenwächst. So wäre sie gefangen. So könnte sie nicht mehr weg aus diesem magischen Garten, hundert Jahre lang.

Ach, hier bleiben.

Sie trägt das Helle mit dem Kringelmuster und dem kleinen Kragen. Immer trägt sie solche Krägelchen, sittsam sieht sie aus, das zurückgekämmte weiße Haar zu einem Dutt aufgesteckt, von einer Haarspange zusammengehalten. Eine gütige Großmutter, nicht die Spur von Hexe. Aber die Augen mit den Lichtpünktchen. Abwägend. Durchdringend. In der Jugend ist sie schön gewesen, wie junge Frauen eben schön sind. Jetzt, an der Schwelle zum Alter (sie ist im gleichen Alter wie das Jahrhundert), ist sie eine Schönheit. Du bist eine Schönheit. Sie lacht, wenn Amado ihr das sagt. Auch Zelia sagt es. Sie will die Götter nicht eifersüchtig machen, die Orixas.

Das Kleid zu warm für dieses Klima, ein leichteres hat sie daheim nicht gefunden. Diese Leichtigkeit hat sie daheim nicht gefunden. Sie hat das Krägelchen und die obersten Knöpfe geöffnet, Schweißtropfen rinnen ihr das Rückgrat hinab, und zwischen den Brüsten auf den Bauch und in die Unterhose. Sie spürt ihren Körper. Seit sie hier ist, spürt sie ihren Körper wieder. Auch die Körper der anderen, die sie bei der Begrüßung umarmen, nach der Sitte dieses Landes. Auch die Körper der schlanken jungen Dinger in winzigen Bikinis (moça do corpo dourado) unten am Strand, und die Körper der jungen Männer, die im weißen Sand vor dem grünen Meer Fußvolleyball spielen, deren Muskeln spielen, unter schweißglänzender Haut.

Dies ist ein Land der Körper.

Es ist heiß und still. Mit dem Handtuch, das sie zu diesem Zweck mitgebracht hat, wischt sie sich den Schweiß vom Nacken und von der Stirn, auch die Arme wischt sie ab. Den Faltstuhl hat Paloma für sie aufgestellt, und João Jorge hat den Klapptisch herausgebracht, ihr Notizheft liegt darauf und zwei brasilianische Zeitungen. Die Fürsorglichkeit der beiden Kinder. Zwischen den Blättern der Agave hindurch, die wie ein halb im Boden vergrabenes Steuerrad mit dicken Speichen vor ihr aufragt, blickt sie auf Siri. Er liegt auf dem Boden, die roten Stelzen vor sich hingestreckt wie Zauberstäbe. Eine merkwürdige Positur für einen Vogel, findet sie. Er scheint sich nichts daraus zu machen. Was ist das für ein Vogel, der nicht fliegen kann? oder will? Wo gibt es das? Was ist das für ein Land?

Von Zeit zu Zeit dreht er den Kopf mit dem Federbusch und dem Adlerschnabel zu ihr. Was mag in ihm vorgehen? Dumme Frage, sagt Siri. Wieso glotzt du mich denn so an? Umgekehrt, sagt Siri, du glotzt mich an. Ich glotze nicht, sagt Seghers, ich schaue nachdenklich, ich denke nach. Und, fragt der Vogel, kommt was dabei raus? Bis jetzt nicht. Eben, sagt Siri. Jetzt redet sie schon mit den Vögeln. Merkwürdig ist übrigens das falsche Wort. Für eine Fremde ist alles merkwürdig. Wo alles merkwürdig ist, ist nichts merkwürdig. Verhext vielleicht, aber nicht merkwürdig. Verwunschen vielleicht, aber nicht merkwürdig.

Auf dem Klapptisch die aufgeschlagene Seite in ihrem Notizheft ist leer.

Das Haus ist erst vor wenigen Monaten fertig geworden. Von der gedeckten Veranda her klappert die Schreibmaschine. Amado schreibt mit zwei Fingern so schnell, wie andere mit zehn. Sein neues Manuskript spielt im Hafen von Salvador, in der nahen Umgebung also, unter niedrigem Volk, Gelegenheitsarbeitern, Fischern und Vagabunden, Schürzenjägern und Trunkenbolden und kleinen Ganoven, unter Bordellmüttern und Huren und Gören aus der Provinz, die in der großen Stadt ihr Glück suchen, indem sie die Beine spreizen, unter Tunichtguten aller Art. Die bittere Poesie der Welt der kleinen Leute – sein Thema seit Gabriela. Er spricht mitreißend über das entstehende Buch, liest ihr und Zelia einzelne Passagen vor. Ihre eigene Scheu davor, über ein unfertiges Manuskript zu sprechen, kennt er nicht. Sie schreibt von Hand, seit jeher, da kann sie das Geschriebene gleich korrigieren. Sie hat keine Geduld, die Sätze drängen sich in ihrem Kopf, in ihrem armen Kopf, zerbrochen in Mexiko, geheilt in Mexiko, aber nicht ganz, nicht mehr ganz, der dem Andrängen der Bilder und Gedanken kaum standhält. Während Jahren an einem Roman arbeiten, das kann sie, aber Geduld hat sie nicht. Häufig benutzte Wörter kürzt sie ab oder setzt nur den Anfangsbuchstaben hin. An diesem Nachmittag hat sie allerdings noch kein Wort geschrieben. Die Geschichte von dem jungen Arzt, der zwischen Brasilien und seinem (ihrem) Heimatland wählen muss, stockt, zum ersten Mal. Mit der Erzählung hat sie sich selbst überlisten wollen.

Dabei hat sie gewusst, eine Romanfigur kann ihr Problem nicht lösen.

WO FÄNGT DIE GELEBTE WIRKLICHKEIT AN, WO HÖRT DIE GEDICHTETE AUF?

Eine kreischende Stimme unterbricht ihre Gedanken. Lass das sein, du Schwanzlutscher. Fick dich, du Sohn einer dickarschigen Hure. Felipas Möse ist prima. Von der Küche her hört sie Gekicher, dann von der Veranda Amados sanft beschwichtigende Stimme. Einen Moment herrscht Ruhe, dann beginnt das Gekreisch erneut, etwas weniger heftig: Wählt Luiz Carlos Prestes! Es lebe die Kommunistische Partei! Ein Gespenst geht um! Es folgt De pé, ó vitimas da fome! / De pé, famélicos da terra! – die Melodie geht in wüstem Gekrächz unter. Sehr schön, Floro, hört sie Amados halblaute Stimme, wunderbar. Dann ist es still. Sie erhebt sich und späht durch das Blattwerk zur Veranda. Der grünrot-gelbe Papagei liegt neben der Schreibmaschine auf dem Rücken, einen Flügel seltsam weggestreckt, und lässt sich von Amado das Wänstchen kraulen. Was ist das für ein Land?

Heute vormittag Rodis Telegramm. Er ist wohlbehalten gelandet, in Berlin ist es jetzt sieben Uhr abends. Warum hat sie vor seinem Rückflug nicht mit ihm gesprochen? Warum spricht sie nicht mit Jorge? mit Zelia? Was gibt es da zu besprechen? In ein paar Tagen geht sie an Bord des polnischen Cargo Józef Conrad. Sie kehrt ja nicht in die Kälte zurück. In Deutschland ist jetzt Sommer. Also wäre alles entschieden? Also braucht sie sich keine weiteren Gedanken zu machen? Der junge Arzt, in ihrem Manuskript, wird für den Aufbau des neuen Staats gebraucht, so kehrt er aus Brasilien in die Deutsche Demokratische Republik zurück, was denn sonst?

Bis dahin hatte der Oberst den Vogelbauer in einem Fenster der Bordellstraße von Pirangi nicht beachtet. An diesem Tag, unterwegs von der Fazenda nach Ilheus – wo du vor zwei Jahren beinahe über Bord gefallen wärst –, reitet er wie üblich durch das Hurenviertel. Da dringt dieses Gekrächz an sein Ohr, Obszönitäten, wie er sie in seinem langen Leben noch nicht gehört hat, vulgäre Lieder, Vorschläge für Stellungen, die dem alten Herrn unausführbar scheinen. Wie der Vogel heiße? Die Madam, unter der Tür, zuckt mit den Schultern, die schamlosen Huren nennen ihn Cunnilingua. Wieviel sie für ihn haben wolle. Er ist unverkäuflich, soll ich vielleicht den lieben Mädchen ihren teuren Spielgefährten wegnehmen? Der Teure hat einen etwas lahmen Flügel. Nicht der Rede wert, meint die Puffmutter. Der alte Herr zahlt einen unverschämten Preis und nimmt den grün-rot-gelben Papagei mit, als Geschenk für einen seiner drei Söhne, den Schriftsteller.

Ich denke, er heißt Floro, sagt Seghers. Zelia habe darauf beharrt, sagt Amado, ein Vogel mit diesem Namen komme ihr nicht ins Haus, so haben wir uns auf den wohlanständigen Namen Floro geeinigt. Er folgt mir auf Schritt und Tritt, er kann ja nicht fliegen. Amado korrigiert sich, sie kann nicht fliegen, ich glaube, Floro ist eine Sie. Eine eifersüchtige Teufelin. Jedesmal, wenn Zelia an ihr vorbeigeht, zwickt sie sie ins Bein.

Die linke Regierung von Jango Goulart, erfährt sie aus den vor ihr liegenden Zeitungen, werde von der Armeeführung unter Druck gesetzt. Amado sagt schon seit Tagen, über Jango braue sich etwas zusammen. Ihr Portugiesisch reicht aus, um die Schlagzeilen zu verstehen. Die Vereinigten Staaten unterstützen immer offener den Diem-Clan in Südvietnam. Die Welt muss Worte wie Napalm und Agent Orange lernen (gnade Gott den Bauern, die dort mit ihren Ochsen einen Flecken Erde pflügen). Nicht ohne Mühe übersetzt sie sich belanglose Berichte über De Gaulle und Kennedy. Von der Bundesrepublik wird gemeldet, Adenauer werde im Herbst zurücktreten. Nichts über ihr eigenes Land. Von Freunden hat sie erfahren, Hans Mayer, ihr nahe im Bemühen, der jüngeren Schriftstellergeneration mit Proust, Joyce und Kafka den Provinzialismus auszutreiben, werde aus der Bundesrepublik nicht mehr zurückkehren. Bloch, mit dem sie gern über Märchen sprach, ist schon früher drüben geblieben. Exilgenossen, Gesprächspartner. So viele hat sie auch wieder nicht, dass sie auf die beiden verzichten könnte. Mir fiele es nicht im Traum ein, nach Westdeutschland zu gehen. Was wäre dadurch gelöst? Vor zwei Jahren, als sie zum ersten Mal in Brasilien war, während in Berlin die Mauer gebaut wurde, konnte es ihr mit der Rückkehr in die DDR nicht schnell genug gehen. Also?

Auf dem Plattenweg zwischen den Stauden erscheint Otalia mit einer Schale voll Früchte. A senhora quer? Muita obrigada. Seghers zeigt auf eine Frucht: Manga, sagt Otalia langsam und deutlich. Sie spricht es ihr nach. Cajá. Pitanga. Jambo-rosa. Maracuja. Jaca. Fruta-do-conde. Carambola. Mamão. Otalia korrigiert ihre Aussprache. Ob sie die fremde Sprache noch lernen kann (könnte)? Nachdem Otalia weggegangen ist, wiederholt sie sich halblaut die Namen. Die deutschen Namen kennt sie nicht, falls es sie überhaupt gibt. Wir übersetzen das Fremde in unsere Sprache, da wird es uns vertraut. Es ist aber fremd. Fremd bis zum Glück. Ausgebreitet in Körben und Ständen, hingekippt auf bunten Tüchern, aufgetürmt zu Pyramiden. Darüber Münder, die Preise nennen und auf das fremdländische Paar einreden, Münder, in denen Zähne fehlen, von Lachen verzerrte Gesichter. Benommen von den Gerüchen, der Hitze, von den Ausdünstungen der schwitzenden halbnackten Körper. Im alten Markt in der Unterstadt. Einer drängt sich durch die Menge, er schiebt einen Karren vor sich her, darin liegt ein, das Licht blendet, liegt ein Lamm, liegt im Schubkarren, blickt sie an im gleißenden Licht, das Lamm Gottes auf dem Weg zur Schlachtbank. Sie taumelt, sie ist von Sinnen. Rodi hält sie fest, schaut ihr in die Augen, zieht sie in den Schatten.

Die Früchte dieses Landes. Tastend wie eine Blinde fährt sie über die Früchte, sie will sie nicht verletzen, sie will sich nicht verletzen (ihre allzu dünne Haut). Nimmt sie in die Hand, wägt sie, riecht an ihnen, befühlt die Haut, die Schale, die Rinde. Zart. Wollig. Stachelig. Haarig. Samtig wie die Haut der jungen Mulattinnen, denen sie auf dem steilen Weg hinunter zum Strand begegnet. Eine Haut wie eine Mango. Daheim die Haut der jungen Mädchen ist wie ein Apfel. Eine Mango gegen einen Apfel. Adam und Eva. Wilhelm Tell. Goldmarie und Pechmarie. Einst hatt ich einen schönen Traum / Da sah ich einen Apfelbaum. Zankapfel, Reichsapfel, Bratapfel. Saurer Apfel. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Man kann Äpfel nicht mit Mangos vergleichen. Nein, das kann man nicht. Sie schneidet den Kern aus der Mango, Zelia hat es ihr gezeigt. Mit den Zähnen schabt sie das faserige Fleisch vom Kern, schlürft es ein. Die beiden Fruchthälften ritzt sie kreuzweise, stülpt sie heraus und isst, einen um den andern, die kleinen Fruchtwürfel. Saft läuft ihr übers Kinn.

Ihr eigenes Land war ihr fremd geworden, in das sie nach dem großen Schlachten zurückgekehrt war. Der Krieg seit zwei Jahren zu Ende. Kaputt die Städte und die Stadt Berlin. Kaputt die Menschen, innen wie außen kaputt. Eine Kälte in allem. Eiszeit. Während der Jahre im Exil hatte sie die Rückkehr herbeigesehnt, sie hatte sie nicht erwarten können. Dahin also wollte sie zurückkehren? Zu diesen Menschen? In dieses Elend? Das ist ihre Heimat? Deutschland, Vaterland, Mutterland, im Guten wie im Schlimmen. Aber sie war Jüdin. Aber sie war Kommunistin. Von den Nazis hinausgeworfen, ihre Bücher verbrannt, der Pass weggenommen. Ausgelöscht aus der Gemeinschaft, nicht gedacht soll ihrer werden. Wer hat damals für sie und ihresgleichen gesprochen?

SICHER SIND DEM LIEBEN GOTT VERSCHIEDENE ANDERE VÖLKER BESSER GEGLÜCKT.