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Mein Chef bietet mir an seine Kanzlei als seine Nachfolgerin zu übernehmen. Ich will das feiern, besorge mir Champagner. Dabei sehe ich eine Unterwäsche, die eigentlich nur aus Lederriemen besteht, mehr zeigt als verbirgt. Vielleicht reizt die meinen Freund dazu mal spontan Sex zu haben, ab gesehen davon trage ich gerne aufreizende Wäsche unter meinen ansonsten seriösen Kleidung, es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, wenn mein Gegenüber davon wüsste. Dann läuft mir mein Chef über den Weg, spricht mich an. Ich lasse die "Unterwäsche" schnell in meiner Handtasche verschwinden, nicht das er seine Meinung zu mir als seine Nachfolgerin ändert, wenn er diese sieht. Dann als er weg ist, werde ich deswegen des Diebstahls beschuldigt. Ich versuche es zu erklären, aber der Mann glaubt mir nicht, eine Anzeige und Hausverbot droht. Ich flehe Ihn an, biete ihm Geld, wenn er darauf verzichtet, ein Hausverbot jetzt geht einfach nicht, Wir essen jeden Tag in unserer Pause dort, wie soll ich erklären, warum ich nicht mitkomme, ohne den in Aussicht stehenden Posten doch zu verlieren. Als der Mann dann eine Lösung vorschlägt, habe ich keine Wahl, mir war schon, bevor er es aussprach wegen der Blicke, die er über meinen Körper gleiten lies, was er mir anbieten würde. Ich behielt fast recht, er wollte nicht nur Sex, nein er wollte mich als Sklavin benutzen. Da ich keine Wahl habe gehorche ich, aber auch weil es zwischen meinen Beinen kribbelt.
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Seitenzahl: 42
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Anwältin und Sklavin
Mein Chef will mich als seine Nachfolgerin
Ich trage gerne erregende Wäsche unten drunter
Leder fühlt sich wunderbar auf meiner Haut
Ich bin feucht und erregt
Ich begehe einen Fehler
Ich versuche den Mann zu überzeugen
Ein Angebot welches mich erröten lässt
Ich habe keine andere Wahl
Meine Unterwerfung beginnt
Er genießt meine Lage
Kaum zu glauben meine Lage erregt mich
Mein Körper will nur noch eins mache dafür alles
Ich irre als ich denke es ist vorbei
Meine Fotze straft mich selber Lügen
Ich will alles machen was er verlangt
Ich treffe eine Entscheidung
Mein Freund wird zum Exfreund ich zur Sklavin
Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach
Nach Jahren harter erfolgreicher Arbeit in einer Anwaltskanzlei bot mein Chef mir an, Juniorpartnerin zu werden. Er wollte sich etwas mehr zurückziehen aus dem aktiven Anwaltsgeschäft und in einem Jahr sich in den Ruhestand begeben. Ich war überrascht, denn ich hatte nicht damit gerechnet, denn es waren außer mir noch andere fähige Kollegen in seiner Kanzlei, die alle auch schon länger dort arbeiteten, ich war sozusagen das Küken der Kanzlei. Ich äußerte dies, aber er wischte meinen Einwand vom Tisch. Es ist richtig, sie sind die Jüngste und am wenigsten lange in meiner Kanzlei, aber keiner ihrer Kollegen hat sich so eingebracht wie sie. Noch bin ich hier der Chef, und ich wünsche sie als meine Nachfolgerin. Wem das nicht passt, nun es steht jedem frei sich eine andere Stelle zu suchen. Meine Kanzlei hat einen hervorragenden Ruf, ich zahle deutlich mehr als andere Kanzleien. Daher ist es kein Problem, eine frei werdende Stelle innerhalb weniger Tage neu zu besetzen. Seine Argumente waren nicht anfechtbar, also nahm ich das Angebot an. Am nächsten Tag war wenig zu tun, so das ich etwas früher als sonst die Kanzlei verlassen konnte. Ich entschloss mich einen kleinen Einkaufsbummel zu machen, um mich etwas zu entspannen, den mein Terminkalender für morgen war im Gegensatz zu dem heute von morgens bis spätabends voll mit Terminen.
Ich verabschiedete mich von meinem Chef. Ich brauchte dringend wieder etwas, in dem ich mich insgeheim sexy und sehr weiblich fühlte, denn gerade meine beruflich notwendige seriöse notwendige Kleidung, war alles andere als dazu geeignet. Meine Kleidung war so gewählt, dass mein üppiger Busen durch die Bluse verborgen wurde. Das einzige was ich an meinem Beruf und der Kanzlei, deren Kundschaft aus der gehobenen Gesellschaft bestand, etwas störend fand.
Ich fand es aber aufregend, unter meiner Kleidung zum Ausgleich alles andere als seriöse Unterwäsche zu tragen. Wenn meine Kollegen wüssten, dass ich unter meiner Kleidung Wäsche anhabe, wie sie eine Hure tragen würde, wären sie mit Gedanken in meiner Anwesenheit sicher kaum in der Lage, sich auf ihre Fälle zu konzentrieren. Natürlich durfte das keiner erfahren, denn meine Karriere würde dann sicher Schaden nehmen, besonders jetzt, wo ich von meinem Chef zu seiner Nachfolgerin bestimmt worden war.Die exklusive Boutique, die in dem Kaufhauscenter lag, welche ich aufsuchte, führte neben der allgemeinen Unterwäsche auch Unterwäsche, die aus einem Sexshop stammen könnte. Ich kaufte in dem Center gerne ein, denn ich fand es praktisch, dass man nicht in jedem Geschäft extra bezahlen musste, sondern alle Einkäufe an einer zentralen Kasse bezahlt wurden. Abgesehen davon war die Ware hier auch immer etwas ausgefallener.