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Ich bin reich, na ja eigentlich meine Eltern, aber es macht keinen Unterschied. Mein gutes Aussehen, das Geld erlaubt mir einfach alles. Wenn ich einen Kerl in meinem Bett haben will, sagt keiner Nein. Denn wenn er es doch wagt, wie gesagt ich habe reiche Eltern, die einem solchem Kerl wenn ich es wünsche zeigen, wie er sich mir gegenüber zu verhalten hat. Nie hätte ich gedacht, es könnte einmal anders sein. Eine meiner Freundinnen erzählte mir von ihrem letzten Urlaub in einem afrikanischen Land, den tollen Eigenschaften der Männer dort im Bett. Ich werde neugierig, aber es gibt genügend dieser Kerle in unserer Stadt, also muss ich nicht bis zu einem Urlaub warten. Ich mache mir direkt einen klar, der Kerl geht mit mir. Schnell merke ich, der Mann ist nicht wie die, welche ich sonst mitnehme, ihn interessiert weder mein bestimmendes Verhalten noch meine reichen Eltern. Es ist ihm egal, welche Schwierigkeiten diese ihm machen könnten. Wenn er nicht so gut gebaut wäre, ich es wissen wollte, wie er im Bett ist, hätte ich ihn schon längst rausgeworfen. Der Sex war geil, als ich meinte, er könne jetzt gehen, dachte er gar nicht daran, er sei noch nicht befriedigt und er würde erst gehen, wenn es soweit sei. Als ich meinte, er soll gehen, legte er mich übers Knie, versohlte mir den Po. Ich glaubte es kaum, aber ich wurde erneut geil auf den Kerl, machte alles was er verlangte.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Arrogante reiche Göre – auf die Knie
Unverschämt aber ich werde es ihm schon zeigen
Ich überlege ihn rauszuwerfen aber sein Schwanz ist zu geil
Er versohlt mir den Po um mir Anstand beizubringen
Ich zeige mich gehorsam denn sonst liege ich wieder über seinen Knien
Blas oder ich versohl dir den Arsch
Ich gehorche eine für mich neue Erfahrung
Er hat mir meine Arroganz rausgefickt
Bitte nicht in den Arsch er ist zu groß
Vom Arsch in den Mund
Ich gehöre Ihnen Herr bitte ficken Sie mich
Wolf Grey
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99817 Eisenach
Mein ganzes Leben bekam ich immer alles, was ich wollte, dank meiner reichen Eltern. Mit achtzehn Jahren fuhr ich schon einen sauteuren Wagen, oder wenn ich keinen Bock hatte zu fahren, rief ich meinen Chauffeur. Mit meinem 165 cm, meinem blonden Haar, vollen Lippen und haselnussbraunen Augen, wickelte ich jeden Mann um meinen Finger. Meine Figur, mein Aussehen war mir das wichtigste, ich verbrachte viel Zeit in meinem privaten Fitnessraum, um meine von Natur aus schon gut geformten Busen und Po noch besser aussehen zu lassen.
Wie gesagt, ich bekam, was immer ich wollte, das galt auch für Männer. Ich entdeckte schon sehr früh, den Sex für mich. Selten kam es vor, dass ein Mann kein Interesse daran zeigte, mich ficken zu dürfen. Männer waren für mich nichts anderes als lebende Vibratoren.