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In "Astrologie: Wie Sie Ihr eigenes Horoskop erstellen und interpretieren können" bietet Sepharial eine umfassende Einführung in die faszinierende Welt der Astrologie. Der Autor verwendet einen klaren und zugänglichen literarischen Stil, der sowohl Damen als auch Herren anspricht, die sich mit den Grundlagen der Horoskopzeichnung und -interpretation auseinandersetzen möchten. Durch die geschickte Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischen Anleitungen gelingt es Sepharial, komplexe Konzepte der Astrologie verständlich zu machen und dem Leser zu zeigen, wie er eigene Einblicke in sein Leben gewinnen kann. Der Kontext des Buches reicht von traditionellen astrologischen Praktiken bis hin zu modernen Interpretationen, was die Relevanz des Textes in der heutigen Zeit unterstreicht. Sepharial, ein versierter Astrologe und Schriftsteller, war Zeitgenosse der spirituellen und esoterischen Bewegungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein breitgefächertes Wissen über Astrologie sowie seine Leidenschaft für spirituelle Themen flossen in dieses Werk ein, welches nicht nur als praktischer Leitfaden dient, sondern auch als Reflexion über das tiefere Verständnis von Mensch und Kosmos. Die persönliche Reise des Autors und sein Streben nach Erleuchtung verleihen dem Buch Authentizität und emotionalen Gehalt. Leser, die an Selbstentdeckung und persönlicher Entwicklung interessiert sind, finden in diesem Buch nicht nur ein nötiges Handwerkszeug, um ihre eigenen Horoskope zu erstellen, sondern auch Möglichkeiten zur tiefgängigen Analyse ihrer Lebensumstände. Dieses Werk ermutigt den Leser, sich mit den eigenen inneren Kräften auseinanderzusetzen und die harmonische Verbindung zwischen menschlichem Leben und universellen Zyklen zu erforschen. Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Seit die Veröffentlichung dieses kleinen Handbuchs zur praktischen Astrologie, von dem zwei Auflagen schon vergriffen sind, hat das Interesse an diesem Thema so stark zugenommen, dass es jetzt mehr Nachfrage nach so einem kompakten Werk gibt, das für Anfänger gedacht ist und zu einem Preis angeboten wird, den sich jeder leisten kann. Wir denken, dass die Überarbeitung und Erweiterung des vorliegenden Werks es bei Anfängern noch beliebter machen wird als bisher.
Die praktischen Anwendungen der Astrologie werden von Tag zu Tag mehr anerkannt und geschätzt, und obwohl einige der höheren und späteren Entwicklungen der Astrologie in Bezug auf alltägliche Probleme notwendigerweise aus diesen Seiten ausgelassen wurden, so ist doch zu hoffen, dass das, was hier von einer schwer verständlichen und geheimnisvollen Wissenschaft präsentiert wird, den Studenten in die Lage versetzt, sich mit zunehmender Sicherheit und Zufriedenheit mit dem Thema zu beschäftigen. In diesem Fall wird er zweifellos ohne besondere Hinweise meinerseits selbst entdecken, dass die Astrologie in erster Linie und letztendlich ein praktisches und nützliches Studium ist.
Es gibt natürlich viele Aspekte dieses faszinierenden Themas, die in diesem kleinen Werk keinen Platz finden, da es sich ausschließlich mit der genethliakischen Astrologie, also der Lehre von den Geburtshoroskopen, befasst. Doch wenn es wahr ist – und ich halte es für zutreffend –, dass „das eigentliche Studium des Menschen der Mensch selbst ist“, dann liegt es zweifellos nahe, gerade diesen Zweig der astrologischen Wissenschaft als jenen zu wählen, dem sich der Lernende zunächst widmen sollte.
Wenn wir die komplexe Natur des menschlichen Charakters und die Hauptursachen für die Vielfalt der Ausdrucksformen gründlich verstanden haben, wenn wir selbst gesehen haben, wie die vielfarbige Kuppel des Lebens mit ihrem kaleidoskopischen Zusammenspiel der Kräfte über uns in dieser irdischen Welt thront, dann sind wir in gewissem Maße besser gerüstet, nicht nur mit dem Charakter umzugehen, wie wir ihn vorfinden, sondern auch die Kräfte des menschlichen Geistes in Bahnen zu lenken, die zur Erhaltung unserer sozialen Ordnung führen, und zwar nicht durch restriktive Maßnahmen oder schädliche Unterdrückung natürlicher Leidenschaften und Kräfte, sondern durch deren Umwandlung in konservative und nützliche Formen.
Sich der Spezialisierung der angeborenen Fähigkeiten zu widmen, den Weg des geringsten Widerstands zu finden und das Maß der eigenen Seele im Universum sowie die Grenze, bis zu der man sicher nach Höherem streben kann, zu entdecken – das sind Dinge, die man wissen muss und die die Astrologie dem Verstand schon in den frühesten Stadien unseres Studiums klar macht.
Und abgesehen von den wissenschaftlichen Wahrheiten, zu denen uns die Wissenschaft des planetarischen Einflusses führt, gibt es andere, nicht weniger wichtige und faszinierende Wahrheiten rein philosophischer Natur, zu denen sie den Verstand unweigerlich hinführt und die einen enormen Einfluss auf die Gestaltung unseres Denkens in Bezug auf den Sinn des Lebens ausüben. Sie versetzt den nachdenklichen Schüler in eine völlig neue Position in Bezug auf viele der tieferen Probleme der Existenz, und es ist sicherlich eine Tatsache, dass die Astrologie für diejenigen, die sich neu mit ihr beschäftigen, eine Offenbarung, eine Erleuchtung und eine Überzeugung ist, der man sich unmöglich und auch gar nicht entziehen kann.
SEPHARIAL.
Seit den Anfängen der Weltgeschichte hat das Thema Astrologie das Interesse einer bestimmten Gruppe denkender Menschen geweckt und einen großen Einfluss auf sie ausgeübt. Die Wissenschaft hat nie allgemeine Akzeptanz gefunden, obwohl man mit Sicherheit sagen kann, dass es angesichts ihrer unzähligen Anhänger im Osten und der ständig wachsenden Zahl ihrer Befürworter im Westen keinen Glauben gibt, der eine universellere Anwendung findet als der Glaube an den Einfluss der Himmelskörper auf das Schicksal der Menschen. Es ist im Rahmen eines kleinen Handbuchs wie diesem nicht möglich, das philosophische Paradoxon, das den freien Willen des Menschen zu einer „Notwendigkeit im Spiel” macht, angemessen zu behandeln; aber es ist offensichtlich, dass dieses Konzept nicht völlig unwissenschaftlich ist, da man üblicherweise vom “freien Schwingungsweg” chemischer Atome spricht, während gleichzeitig bekannt ist, dass diese Atome ihre begrenzten Eigenschaften, Bewegungsweisen usw. haben und alle den allgemeinen Gesetzen unterliegen, die die Körper regeln, deren integraler Bestandteil sie sind. Es reicht aus, wenn wir eine tatsächliche Verbindung zwischen der Anordnung der Himmelskörper zum Zeitpunkt einer Geburt und dem bekannten Leben und Charakter des dann geborenen Individuums sowie eine genaue Übereinstimmung zwischen dem Verlauf der Ereignisse in diesem Leben und den Veränderungen, die nach dem Zeitpunkt der Geburt am Himmel stattfinden, nachweisen können, dann tun wir gut daran, diese Tatsache als gegeben hinzunehmen und unsere philosophischen Vorstellungen entsprechend anzupassen.
Bereits im Jahr 2154 v. Chr. finden wir Hinweise darauf, dass die chinesischen Herrscher den Himmelsphänomenen große Bedeutung beimessen. In der „Historischen Klassik Chinas” steht, dass die Astrologen Hi und Ho damals ihre Pflichten vernachlässigten, sodass die Leute, als es am 10. Oktober zwischen sieben und neun Uhr morgens in Peking eine große Sonnenfinsternis gab, total unvorbereitet waren und „in größter Bestürzung hin und her rannten”. Wegen dieses Vergehens wurden Hi und Ho ihrer Ämter enthoben, ihre Besitztümer wurden beschlagnahmt und sie wurden aus dem Königreich vertrieben. Unter den Hindus gibt es die klassischen Schriftsteller Garga, Parashara und Mihira sowie eine Vielzahl von Kommentatoren. Die assyrischen Aufzeichnungen sind voller astrologischer Anspielungen auf den Einfluss von Planetenkonstellationen und Sternpositionen. Die griechische Mythologie ist nichts anderes als ein riesiges System kosmografischer Astrologie, und sie enthält keine andere Geschichte als die, die man in den Sternbildern des Himmels und der entsprechenden Entwicklung der Menschheit lesen kann. Aristoteles machte sie zu einem Teil seiner Philosophie. Hipparchos, Hippokrates, Thales, Galen und andere glaubten fest an ihre Prinzipien. Claudius Ptolemäus verdanken wir jedoch die erste prägnante und wissenschaftliche Darstellung ihrer Prinzipien und ihrer Anwendung, zumindest was Europa betrifft. Er schrieb die Tetrabiblos oder Vier Bücher und legte damit den Grundstein für eine echte astrologische Wissenschaft. Julius Firmicus bestätigte Ptolemäus und erweiterte seine Beobachtungen. Die spätere Entdeckung der Planeten Uranus und Neptun durch Herschel und Adams erweiterte das Forschungsgebiet und gab späteren Astrologen den Schlüssel zu vielem, was bis dahin nur unvollständig verstanden worden war. Nicht, dass diese Entdeckungen das gesamte System der Astrologie umgeworfen hätten, wie manche sich das vorgestellt und törichterweise behauptet haben, oder dass sie die Schlussfolgerungen aus den beobachteten Wirkungen der sieben seit der Antike bekannten Körper des Sonnensystems widerlegt hätten, aber nach einiger Zeit wurde es möglich, die Lücken zu füllen und bestimmte Ereignisse zu erklären, die nicht auf die Wirkung eines der bereits bekannten Planeten zurückgeführt werden konnten. Die Entdeckung von Argon hat weder unsere Schlussfolgerungen über die Natur und Eigenschaften von Sauerstoff, Wasserstoff oder Stickstoff widerlegt, noch hat sie dem Wort „Atmosphäre” eine völlig neue Bedeutung gegeben. Selbst wenn sieben neue Planeten entdeckt würden, müsste kein einziger Absatz dieses Buches überarbeitet werden. Was über die Wirkung der Planeten auf das menschliche Leben bekannt ist, ist mit großer Sicherheit bekannt, und die Auswirkungen eines Planeten können niemals mit denen eines anderen verwechselt werden. Auch wenn sie notwendigerweise unvollständig ist, ist sie doch sowohl in ihren Prinzipien als auch in ihrer Praxis eine echte Wissenschaft. Sie beansprucht für sich einen Platz unter den Wissenschaften aus dem einzigen Grund, dass sie mathematisch nachweisbar ist und sich nur mit den beobachteten Positionen und Bewegungen der Himmelskörper befasst; und wer an den Prinzipien Newtons, der Solidarität des Sonnensystems, der Wechselwirkung der Planetenkörper und ihren daraus resultierenden elektrostatischen Auswirkungen auf die Erde festhält, kann, solange er der Luft, die er atmet, unterworfen ist, die Grundprinzipien der Astrologie nicht leugnen. Die Anwendung dieser Prinzipien auf die Fakten des täglichen Lebens ist nur eine Frage langwieriger Forschung und Aufzeichnungen in großem Maßstab, die seit Tausenden von Jahren in allen Teilen der Welt durchgeführt werden, sodass der Leser nur noch sein eigenes Horoskop erstellen und die Wissenschaft auf ihre Richtigkeit oder Falschheit überprüfen muss. Der vorliegende Autor ist in der Lage zu wissen, dass das Studium der Astrologie heutzutage nicht weniger ernsthaft als weit verbreitet ist, aber nur wenige geben ihre Studien preis, denn, wie Prof. F. Max Müller kürzlich sagte: „So groß ist die Unwissenheit, die eine Wissenschaft, die höchste Bildung erfordert, mit der gewöhnlicher Zigeuner-Wahrsagerinnen verwechselt.“ Das, wozu der große Kepler „durch seine unfehlbare Erfahrung des Verlaufs der Ereignisse in Harmonie mit den Veränderungen am Himmel“ gezwungen war, „einen widerwilligen Glauben“ zu bekunden, die Wissenschaft, die von Tycho Brahe unter allen Angriffen des Schicksals und widrigen Meinungen praktiziert und vertreten wurde, die Kunst, die die Aufmerksamkeit des jungen Newton auf sich zog und ihn dazu brachte, über die Probleme von Kraft und Materie nachzudenken, die den Geist von Männern wie Francis Bacon, Erzbischof Usher, Haley, Sir George Witchell, Flamstead und vielen anderen faszinierte, ist heute das Lieblingsthema Tausender intelligenter Köpfe und verspricht, ein Thema von großem öffentlichem Interesse zu werden.
Es wird davon ausgegangen, dass das vorliegende Werk denjenigen, die ernsthaft über ein erstes Studium der Wissenschaft der Horoskopie nachdenken, eine große Hilfe sein wird, und obwohl es keineswegs alles umfasst, was zu diesem Thema bekannt ist, wird es sich doch als genau und zuverlässig erweisen und es jedem mit durchschnittlicher Intelligenz ermöglichen, die Behauptungen der Astrologie selbst zu überprüfen. Das ist alles, was man von einem kleinen Handbuch erwarten kann. Die Literatur zu diesem Thema ist umfangreich, und der Autor dieses Buches kann nur darauf verweisen, dass er aufgrund seiner eigenen umfangreichen Erfahrung und Praxis in der Lage war, das Thema auf einfache und kurze Weise darzustellen.
Die Himmelskörper und Planeten sind unter Astronomen unter den folgenden Namen und Symbolen bekannt:
Sonne ☉, Mond ☽, Neptun ♆, Uranus ♅, Saturn ♄, Jupiter ♃, Mars ♂, Venus ♀ und Merkur ☿.
Neptun umkreist die Sonne in seiner entfernten Umlaufbahn einmal in etwa 165 Jahren. Uranus vollendet seine Umlaufbahn in 84 Jahren, Jupiter in 12 Jahren, Mars in etwa 15 Monaten, Venus in 11 Monaten und Merkur in 18 Wochen. Wenn du dir vorstellst, dass diese Himmelskörper in einer Ebene um die Sonne kreisen und du selbst in der Sonne stehst, erscheinen die Bewegungen dieser Himmelskörper fast gleichmäßig und immer in eine Richtung. Wären die Umlaufbahnen der Planeten kreisförmig und würde die Sonne den Mittelpunkt des Kreises einnehmen, wären ihre Bewegungen konstant, d. h. immer in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit. Aber die Umlaufbahnen sind elliptisch, und die Sonne befindet sich in einem der Brennpunkte jeder Ellipse. Folglich sind die Planeten manchmal weiter von der Sonne entfernt als zu anderen Zeiten, und man sagt dann, sie befänden sich in ihrem Aphel, während der entgegengesetzte Punkt der Umlaufbahn, an dem sie der Sonne am nächsten sind, als Perihel bezeichnet wird. Im Aphel bewegen sich die Planeten langsamer, im Perihel schneller als im mittleren Abstand. Astronomen nehmen eine imaginäre Kreisbahn für die Planeten an, auf der sie sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegen, die als mittlere Bewegung bezeichnet wird. Diese unterliegt einer Gleichung, die von der Position des Planeten auf seiner Bahn abhängt und den Unterschied zwischen dem imaginären Planeten und dem tatsächlichen Planeten bestimmt. Die Gleichung selbst hängt von der Exzentrizität der Bahn ab, also wie sie zu einem Kreis um denselben Brennpunkt aussieht. Die Erde folgt denselben Gesetzen wie alle anderen Körper im selben System.
Wenn wir uns aber vorstellen, dass die Erde im Weltraum stillsteht und der Mittelpunkt ist, um den die Planeten kreisen, zeigen ihre Bewegungen ein paar Unregelmäßigkeiten. Merkur und Venus scheinen sich dann um die Sonne zu drehen, während die Sonne sich um die Erde dreht, manchmal zwischen der Erde und der Sonne, was als untere Konjunktion bezeichnet wird, manchmal auf der von der Erde entfernten Seite der Sonne, wie bei ihrer oberen Konjunktion, und zu anderen Zeiten wieder rechts oder links von der Sonne, in östlicher oder westlicher Elongation. Die anderen Planeten, deren Umlaufbahnen größer sind als die der Erde, scheinen sich in ständig wechselnden Entfernungen und Geschwindigkeiten um sie zu drehen. An bestimmten Punkten ihrer Umlaufbahnen scheinen sie an derselben Stelle des Tierkreises stillzustehen. Die beigefügte Abbildung hilft dem Laien vielleicht weiter. Der Körper M ist Merkur, wenn er sich in der unteren Konjunktion mit der Sonne befindet, von der Erde aus gesehen. Der Buchstabe V ist der Planet Venus in der oberen Konjunktion mit der Sonne. Die Punkte W und E sind die Punkte der größten Elongation im Westen und Osten, und der Buchstabe S zeigt die Punkte in der Umlaufbahn, an denen diese Körper von der Erde aus gesehen still zu stehen scheinen, bei G. Von der Erde aus gesehen würde Venus direkt und Merkur rückläufig erscheinen.
Astrologisch betrachten wir die Erde als passives Subjekt des planetarischen Einflusses und müssen sie daher als Zentrum des Wirkungsfeldes betrachten. Würden wir ein Horoskop für einen Bewohner des Planeten Mars erstellen, müssten wir Mars zum Zentrum des Systems machen. Die Positionen der Planeten werden daher vom Zentrum der Erde (geozentrisch) und nicht vom Zentrum der Sonne (heliozentrisch) aus genommen. Zu diesem Zweck wird eine astrologische Ephemeride der Planetenbewegungen verwendet (siehe Abschnitt II, Kapitel I), von der jedes Jahr 480.000 Exemplare an Astrologen oder Astrologiestudenten verkauft werden, woraus man seine eigenen Schlussfolgerungen über den Stand der Astrologie im Westen ziehen kann. In diesen Zahlen sind natürlich weder die Millionen von Almanachlesern noch die orientalischen Studenten enthalten, die ihre eigenen Ephemeriden erstellen.
Wenn wir die einfachen Eigenschaften der verschiedenen Planeten kennen, können wir ihre Auswirkungen einschätzen, wenn sie zusammenwirken.
