Atemlose Lust - Wolf Grey - E-Book

Atemlose Lust E-Book

Wolf Grey

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Mein Mann hat einfach keine Lust mehr auf Sex, wenn er mal mit mir schläft, habe ich nichts davon. Vorbei die Zeit, als er wilden heißen Sex mit mir haben wollte. Er hat nur noch Fußball im Kopf, nicht mal mehr ausgehen will er noch. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis ein Mann mich in sein Bett bekommt. Nie hätte ich gedacht, wie geil es sein kann, wenn ein Mann mich dominiert, mir nur so viel Luft lässt, wie ich wirklich brauche, wenn er mich fickt. Ich mache alles, was er verlangt, selbst als er mich in unserem Ehebett in einem Rollenspiel als Einbrecher haben will. Aber selbst das ist nicht alles, was ich Ihm erlaube.

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Seitenzahl: 18

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Inhalt

Atemlose Lust

Kapitel 1: Ich lerne Rafael kennen

Kapitel 2: Meine erste Atemkontrolle

Kapitel 3: Atemkontrolle bei Raperollenspiel

Atemlose Lust

Kapitel 1: Ich lerne Rafael kennen

Mein Mann schläft schon länger kaum noch mit mir, wenn es mal vorkommt, dauert es nur ein paar Minuten, dann schläft er ein. Ich liege dann neben ihm, besorge es mir selber, um auch einen Orgasmus zu bekommen. Das war früher anders, aber irgendwie hat er kaum noch Interesse an Sex. Ich weiß, er hat keine andere Frau, aber sein Interesse an Sex, besonders den wilden, harten ist einfach nicht mehr da. Ich vermisste den Sex, als mich dann ein Mann auf einer Feier, auf der ich, wieder mal alleine hingehen musste, da auch daran mein Mann die Lust verloren hatte, ich dem Werben eines Mannes nachgab, nach der Feier in dessen Bett landete. Der Mann fickte mich hart, wild. Er machte eindeutig klar, er hat beim Sex das sagen, bestimmt, wo es langgeht. Dagegen hatte ich nichts, solange ich endlich wieder einmal richtig genommen wurde, mir mein Verstand von einem harten Schwanz rausgevögelt wurde. Rafael fickte mich an dem Abend mehrmals, nachdem er vollkommen befriedigt war, ich aber auch auf meine Kosten gekommen war, fuhr ich nach Hause zu meinem Mann. Rafael hatte ich von Anfang gesagt, ich bin verheiratet, aber das störte ihn nicht, eher im Gegenteil. Bevor ich mich von ihm verabschiedete, fragte ich Rafael, ob er mich gerne öfter mal ficken will. „Gerne, aber ich mag es gerne härter, damit solltest du leben können.“

Ich traf mich dann bei jeder Gelegenheit mit ihm, was dank der Fußballbesessenheit meines Mannes, dass einzige, was ihn noch an Freizeitgestaltung interessierte, recht oft war.