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Endlich eine Zusage zu einem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle. Diese lag zwar fahrtechnisch für mich sehr ungünstig mit den öffentlichen aber ansehen wollte ich sie mir wenigstens. Die Inhaber waren ein nettes, gutaussehendes Paar beide so um die vierzig Jahre. Ich konnte die Stelle bekommen, sie boten mir sogar an, ich könnte für die Zeit der Ausbildung die Zimmer ihres Sohnes innerhalb ihrer Wohnung beziehen, als ich erwähnte, wie schlecht die Zugverbindung von meinem Wohnort sei. Diese seien etwas getrennt und abschließbar, mit eigener Küche. Lediglich das Bad würde von uns zusammen genutzt werden müssen. Ich war begeistert, sagte zu. Zunehmend wurde das Verhältnis vertrauter, fast wie eine Familie, ich hatte dann irgendwann auch kein Problem mehr, das Angebot, mich auch mit in die Sauna des Hauses zu setzen anzunehmen. Anfangs trugen wie Badebekleidung, dann aber verzichteten wir auch auf diese. Ich betrachtete mir wie ich meinte heimlich die Körper der beiden, fand sogar meine Chefin anziehend, was mich selbst wunderte. Es kam wie es kommen musste, ich ließ mich von den beiden verführen, aber nicht nur das, ich wurde sogar ihre Sexsklavin und Luststute absolvierte nun eine doppelte Ausbildung, einmal beruflich, einmal sexuell als Sklavin. Auch ihr Sohn durfte meine Dienste kennenlernen, ich wurde ihm dann übergeben um seine milchgebende Ehesklavin zu werden, was nicht heißt ich würde sofort schwanger werden müssen, es gibt auch andere Wege dies zu erreichen, mich zur Milchkuh zu machen. Dazu sei Zeit nach dem Ende meiner dreijährigen Ausbildung.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ausbildungsstelle bei perversen Paar
Nackt in der Sauna gefällt mir sehr
Ich kann meine Erregung nicht verbergen
Mein erster Befehl und Sex mit beiden
Sie bietet mich ihrem Mann an
Es ist demütigend aber erregend
Ich bekomme ein zweites Ausbildungsangebot
Meine Entscheidung
Ich unterschreibe den Vertrag als Sklavin
Erster Sklavinnendienst
Ich schlucke zum ersten mal Sperma
Mein Arsch wird entjungfert
Ich gehe in meiner Rolle als Sklavin auf
Ich werde dem Sohn übergeben
Autor: Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach
Ich bin Claudia, mit 18 beendete ich meine Schule, begann mit der Suche nach einer Ausbildungsstelle. Ich schrieb Bewerbungen um Bewerbungen, aber ich bekam Absagen. Dann endlich eine Zusage, es war eine Pension in einer Stadt, die zwar recht weit entfernt war, mit Sauna und Wellnessbereich, aber im Moment war ich froh, überhaupt einmal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen zu haben. Ich machte mich also zurecht, um mich dort vorzustellen, ich würde im Moment fast jede Stelle nehmen, nach den vielen Absagen.
Dann war der Tag gekommen, an dem ich mich vorstellte. Es war ein Paar, deren letzte Auszubildende leider aus privaten Gründen nach dem Ende der Ausbildung nicht bleiben wollte, deswegen suchten sie eine neue Auszubildende, die hoffentlich so gut zu Ihnen passen würde wie meine Vorgängerin. Sie wären natürlich erfreut, wenn ich möchte, auch nach der Ausbildung weiter bei Ihnen zu bleiben.
Die beiden waren nett, beide so in den vierziger Jahren. Nach dem Gespräch boten Sie mir direkt einen Vertrag an. Ich war etwas überrascht, aber sie meinten, sie könnten sich vorstellen, ich würde sehr gut zu Ihnen passen, meine Art wäre vielversprechend. Dass sie damit nicht nur das Arbeitsverhältnis meinten, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht ahnen. Aber das Angebot hörte sich gut an, ich konnte sogar kostenlos eine kleine Wohnung haben, wenn ich das wollte. Sie brauchten diese nicht, aber sie sei nicht getrennt genug, von ihrem privaten Wohnbereich, um sie anders nutzen zu können, so dass sie ihren Auszubildenden diese immer anbieten. Früher wäre ihr Sohn dort untergebracht gewesen, der aber nun beruflich eine Pension wie die ihre in einer anderen Stadt eröffnet hatte. Da ich noch keinen Führerschein hatte, war mir das ganz recht, denn mit den öffentlichen war es schon ein hoher zeitlicher Aufwand.