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Ich unterwerfe mich gerne Frauen, es gibt nichts geileres als die Anweisungen und Befehle zu erfüllen. Leider sind alle Frauen die mich bisher benutzt haben nicht an einer Langzeitbeziehung interessiert, Denn Sie sind alle verheiratet, sehen in mir nur eine nette Abwechslung zum Ehesex, was meiner devoten Seite zwar auch zusagt, aber mit 25 hätte ich gerne eine dauerhafte Herrin. Ich suche dann wieder einmal durch Anzeigen, finde sogar eine aus meiner Stadt, noch dazu von einer Frau in meinem Alter. Ich glaube es kaum, sicher ein Fake, Ich erwarte keine Antwort, aber schreibe die angegebene Adresse an. Tatsächlich antwortet Sie, schlägt ein Treffen vor. Aufgeregt gehe ich zu dem Treffpunkt. Es stellt sich heraus, Sie ist, echt, sie ist wohlhabend, wenn nicht sogar reich. Mein Traum, denn Sie erwartet von ihrem Sklaven genau das, was ich suche. Sie will einen Sklaven für TPE, der sich vollkommen unterwirft. Meine Eignung wird durch meine Ausbildung und Versteigerung auf Zeit geprüft, denn Sie bewegt sich in Kreisen, die ihre Neigungen mit sozialen Bewusstsein verbinden möchten. Die Erlöse der Versteigerung werden immer für gute Zwecke gespendet. Ich bin begeistert eine Herrin zu haben, die mir alles gibt was ich brauche und gleichzeitig mit meiner Versteigerung an andere dominante Personen für einen begrenzten Zeitraum etwas gutes zu tun.
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ausgebildet und versteigert
Meine Probezeit als Sklave
Meine Probezeit ist beendet
Die Auktion beginnt
Ich bin versteigert, werde gehorchen
Hart erzogen, herrlich belohnt
Autor: Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service Philipp-Kühner-Straße 299817 Eisenach
Meine Neigung mich zu unterwerfen war sehr ausgeprägt, wie ich bei einigen kurzen Dates mit Frauen, die nach devoten Männern suchten, schon erkannt hatte. Leider waren diese alle verheiratet, die Treffen waren zwar schön, in sexueller Hinsicht, aber ich suchte langfristig doch eine ungebundene Herrin, welche mich als Lebenssklave annehmen wollte. Immerhin war ich schon 25, also Zeit mich einer festen Herrin zu unterwerfen. Ich entschloss mich, mein Glück nicht nur online zu versuchen, kaufte mir einen BDSM Kontaktanzeiger. Ich durchstöberte diesen, aber fand keine mich ansprechende Anzeige. Dann fiel mein Blick auf eine knappe Anzeige, die meine Neugier weckte. „Sklave gesucht. Gibt es denn wirklich keine in meiner Stadt? 26-jährige Herrin sucht dich für ein gemeinsames Leben.“ Ich sah auf die angegebene Postleitzahl. Wahnsinn, eine Anzeige aus meiner Stadt.
Ich erwartete nicht, eine Antwort zu bekommen, schickte aber eine Mail an die angegebene Adresse, nachdem ich den Preis für die Freigabe der Mailadresse entrichtet hatte. Im schlimmsten Fall, hätte ich die zehn Euro in den Sand gesetzt, falls sie sich nicht meldete oder eine professionelle Domina war. Denn daran war ich nicht interessiert. Aber ich freute mich, als eine Antwort von ihr kam. Sie schlug mir ein Treffen vor, an einem neutralen Ort. Wir würden uns in einem Kaffee direkt am Rhein gelegen treffen. Ich sollte als Erkennungszeichen einen Achter extra scharf bestellen. Ein Achter war eine Spezialität des Lokals, extra scharf, war als Erkennungslosung aber gut geeignet, denn es war eigentlich ein süßes Getränk. Sie würde sich dann bemerkbar machen.