Ausgeliefert der Wille meines Herrn - Wolf Grey - E-Book

Ausgeliefert der Wille meines Herrn E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich liebe es zu gehorchen, jeden Wunsch meines Herrn an seine Sklavin zu erfüllen. Ich kann es immer kaum erwarten, denn ohne seine Erlaubnis darf und will ich nicht kommen. Meine masochistische Neigung befriedigt er ebenso, wie meinen Hang des absoluten Gehorsam ihm gegenüber. Ich gehöre nur ihm, kein anderer Mann wird mich je besitzen und benutzen. Frauen liegen mir sexuell gesehen nicht, aber diese sind nicht ausgeschlossen, und wenn er es befiehlt so gehorche ich. Aber mein Herr hat eine Lösung für meine Mitbenutzung die mich keinem anderen Mann ausliefert, aber meine Abneigung es einer Frau zu machen, auch wenn ich mich nicht verweigere, dies zu tun, entgegenkommt.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Ausgeliefert – Der Wille meines Herrn

Ich habe schon gelernt ihm zu gehorchen

Gehorsamkeit ist alles in meinem Leben

Gehorsamkeit kann so schwer sein

Fesselspiele ans Bett

Hilflosigkeit und Geilheit ist eins

Seine Faust in meiner Fotze

Pumpenspiele sind erregend schmerzen aber auch

Klammern mache mich völlig hilflos und geil

Ich sabbere meinen Herrn voll

Schläge und abgebundene Titten

Großer Schmerz gleich große Lust

Eine neue Mitspielerin mit gewissem Extra

Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Ausgeliefert – Der Wille meines Herrn

Ich habe schon gelernt ihm zu gehorchen

Sein Befehl ist kurz und knapp. „Ausziehen, bis auf deine halterlosen Strümpfe und deine Pumps, setz dich auf die Couch, die Beine geschlossen.“

Er setzt sich mir gegenüber auf seinen Stuhl, der nur ihm vorbehalten ist, wie er mir schon schmerzhaft klargemacht hatte, als ich einmal übermütig auf diesem Platz genommen hatte. Die nächsten Stunden verzichtete ich danach freiwillig mich überhaupt zu setzen. Nie wieder aber traute ich mich, auf den Stuhl meines Meisters. „Knete deine Titten, deine Nippel.“ Meine Finger gleiten zu meinen Titten, kneten sie hart, ich reize meine Nippel, die sich dadurch verhärten, hart und steif sich seinem Blick entgegenzustrecken scheinen.

Zwischen meinen Beinen brennt schon meine Lust, ich würde gerne meine Beine spreizen, aber er sieht nur zu, wie ich meine Nippel drehe und kneife, kein Wort, das ich meine Beine spreizen soll. Ich halte es kaum aus, sie nicht zu öffnen, aber ich erinnere mich noch genau an die Gerte, die er mir, als ich einmal meine Beine unerlaubt spreizte über meine Fotze gezogen hatte. Der Schmerz lies mich fast ohnmächtig werden, aber machte mir klar, ich sollte besser nichts tun, was er mir nicht befohlen hat. „Spreiz deine Beine, aber ganz langsam. Deine Hand darf sich deiner Fotze nähern, aber auch schön langsam.“ Endlich, ich hätte es kaum noch ausgehalten, ich bin mir sicher, er weißt das. Ich spreize meine Beine, langsam wandert eine meiner Hände runter zu der pulsierenden Fotze, aus der mir mein Geilsaft schon wie Wasser tropft. Ich würde meine Hand gerne schneller an meine Fotze schieben, aber ich weiß, mein Herr würde eine zu schnelle Bewegung meiner Hand nicht gutheißen und mich bestrafen. Meine Schamlippen sind schon geschwollen, die inneren Lippen schauen dadurch etwas heraus. Ich habe fast das Zentrum meiner Lust erreicht, kann es kaum erwarten meine Finger in mein Loch zu stoßen, meine Spalte zu teilen, dir mein innerstes zu zeigen. Aber kurz bevor ich meine nasse Fotze erreiche, beendet er meine Bewegung mit einem einzigen Wort. „Stopp!“ Meine Finger sind nur noch Millimeter von meinem Loch entfernt, aber er erlaubt mir nicht, mich anzufassen, meine Finger in mein nasses Loch gleiten zu lassen, meine Finger in mich zu stoßen. Dann nach mir einer endlos erscheinenden Zeit, auch wenn die Uhr in meinem Blickfeld zeigt, es waren nur einige Minuten, kam sein erlösender Befehl. „Du darfst deine Finger in deine Fotze schieben. Du darfst dich zum Orgasmus treiben.“ Ein Befehl, den ich nie verweigern würde, schon trieb ich meine Finger in mein Loch fickte mich selbst, rieb meinen Kitzler, bis ich zuckend und stöhnend kam. Dann sank ich erschöpft zurück, sah zu meinem Herrn, dessen Schwanz nun hart abstand. Sein nächster Befehl war furchtbar für mich. „Los leck deine verfickten Finger sauber.“ Er wusste, ich hasse es, wenn ich nach meinem Orgasmus meinen eigenen Fotzenschleim im Mund schmecke. Aber ich hatte keine Wahl, entweder das, oder die Gerte würde mir zeigen wer das Sagen hat. Er duldet es nicht, wenn ich seinen Befehlen nicht nachkomme.

Gehorsamkeit ist alles in meinem Leben