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Pauline Mayfield ist so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Der sympathische Wade Garrett, Gast in ihrer kleinen Pension, erfüllt ihr Leben mit Heiterkeit, Freude - und Liebe. Hat sie endlich ihren Traummann gefunden? Da bringt ausgerechnet er ihre schöne Schwester Lily mit nach Mayfield Manor. Lily, die ihr vor Jahren den Verlobten ausspannte - und die sie nun in Wades Armen überrascht. Pauline ist zutiefst enttäuscht. Hat Wade nur mit ihren Gefühlen gespielt?
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Seitenzahl: 206
Veröffentlichungsjahr: 2007
Pamela Toth
Ausgerechnet Lily!
Liebe und Frauen? Damit hat Wade Garrett abgeschlossen. Zu oft wurde er enttäuscht. Aber als er die zauberhafte Pauline Mayfield, Besitzerin einer romantischen Ferienpension, kennenlernt, weiß er: Sie ist die Richtige. Zärtlich und feurig zugleich, weckt sie seine Leidenschaft und den Wunsch, sie zu erobern. Doch plötzlich zieht Pauline sich zurück. Wird sie ihm beim Picknick am See verraten, was geschehen ist?
BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24
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Postfach 301161, 20304 Hamburg
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Telefon 040/347-27013
Anzeigen:
Kerstin von Appen
Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
© 2006 by Pamela Toth
Originaltitel: „The Tenant Who Came To Stay“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: SPECIAL EDITION
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA
Band 1569 (9/2) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Ralf Kläsener
Fotos: FontShop
Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.
ISBN: 978-3-86295-887-0
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
www.cora.de
Pauline Mayfield fand keinen Schlaf. Ruhelos warf sie sich in der Dunkelheit ihres Schlafzimmers hin und her. Der Frühlingssturm heulte und rüttelte an den Fensterläden des alten Hauses, das vor mehr als einem Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut worden war. Keine Sorge, die alte Lady hat schon einige Stürme und Unwetter überstanden, beruhigte sie sich. Und das Haus würde auch diesem Sturm standhalten. Die schweren Regentropfen schlugen prasselnd gegen die Scheiben. Pauline zog die Decke über den Kopf und versuchte einzuschlafen.
Plötzlich krachte es draußen laut, danach folgte ein dumpfer Schlag. Was war das? Pauline fuhr hoch, wagte kaum zu atmen.
Ihr Herz klopfte wild, als sie zum Fenster lief. Ihr warmer Atem ließ die Scheibe beschlagen. Draußen war es stockfinster, unmöglich, etwas zu erkennen. Hatte der Sturm vielleicht einen Baum entwurzelt? Oder, noch schlimmer, war dieser Baum etwa auf ihren Geländewagen gestürzt? Pauline musste wissen, was los war. Rasch zog sie ihren Bademantel an und lief zur Tür. Als sie in die Eingangshalle kam, wurde eine andere Tür geöffnet, und eine weißhaarige alte Dame steckte zögernd ihren Kopf durch den Türspalt.
„Was war das für ein schreckliches Geräusch?“, fragte sie mit einem deutlichen britischen Akzent. „Das klang ja, als ob eine Bombe einschlüge.“
„Keine Sorge, Dolly“, sagte Pauline mit einem beruhigenden Lächeln. „Ich schaue mal draußen nach.“
Bevor Pauline zur Hintertür hinausging, zog sie ein paar Gummistiefel an und schaltete das Außenlicht ein. Sie nahm eine Taschenlampe und ging die wenigen Stufen zum Hof hinab. Der Wind ließ ihren Bademantel flattern. Sie fror in dem dünnen Nachthemd, das sie darunter trug. Der Boden war so schlammig, dass sie aufpassen musste, nicht auszurutschen. Der Wind blies ihr das nasse Haar ins Gesicht. Sie richtete die Taschenlampe auf die Garage, die früher das Kutscherhäuschen gewesen war. Dort stand ihr Geländewagen – unbeschädigt. Sie stieß einen erleichterten Seufzer aus. Aber ihre Erleichterung währte nur kurz, als sie nach oben schaute.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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