Baby Moll - John Farris - E-Book

Baby Moll E-Book

John Farris

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Beschreibung

Sechs Jahre ist es her, seit Peter Mallory der Mafia in Florida den Rücken gekehrt hat. Jetzt ist er drauf und dran wieder einzusteigen: Sein alter Boss braucht ihn, denn ihm sitzt ein brutaler Killer im Nacken. Jetzt ist Hilfe gefragt, wie sie nur ein Mann wie Mallory bieten kann. Aber kaum befindet er sich wieder auf dem abgeriegelten Inselgrundstück, sieht er sich umringt von schönen Frauen und spürt überall tödliche Gefahr - ein falscher Schritt könnte ein Blutbad auslösen.

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Ähnliche


Inhalt

In der Reihe »Hard Case Crime« bei Rotbuch sind bislang erschienen

Titelseite

Impressum

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

In der Reihe »Hard Case Crime« bei Rotbuch sind bislang erschienen:

HCC-001 Allan Guthrie: »Abschied ohne Küsse«

HCC-002 Lawrence Block: »Abzocker«

HCC-003 Ken Bruen & Jason Starr: »Flop«

HCC-004 Christa Faust: »Hardcore Angel«

HCC-005 Richard Aleas: »Tod einer Stripperin«

HCC-006 Donald E. Westlake: »Mafiatod«

HCC-007 Mickey Spillane: »Das Ende der Straße«

HCC-008 Ed McBain: »Die Gosse und das Grab«

HCC-009 Ken Bruen & Jason Starr: »Crack«

HCC-010 Lawrence Block: »Falsches Herz«

HCC-011 Max Phillips: »Tödlich blond«

HCC-012 Richard Aleas: »Lieder der Unschuld«

HCC-013 Robert Bloch: »Shooting Star«

HCC-014 Max Allan Collins: »Der letzte Quarry«

HCC-015 John Farris: »Baby Moll«

HCC-016 Max Allan Collins: »Der erste Quarry«

John Farris

BABY MOLL

Übersetzt von Andreas Brunstermann

Rotbuch Verlag

eISBN: 978-3-86789-521-7

Deutsche Erstveröffentlichung, 1. Auflage

© 2010 by Rotbuch Verlag, Berlin

Titel der Originalausgabe: »Baby Moll«

© 1958 by Fawcett Publications, Inc.,

© 2008 by Penny Dreadful, Ltd.

Umschlagillustration: © 2008 by Robert McGinnis

Die Reihe »Hard Case Crime« in deutscher Sprache ist eine internationale

Kooperation der Winterfall LLC und Rotbuch Verlag GmbH.

Das Logo und der Name »Hard Case Crime« sind Markenzeichen der

Winterfall LLC und lizenziert für die Rotbuch Verlag GmbH.

Ein Verlagsverzeichnis schicken wir Ihnen gern:

Rotbuch Verlag GmbH

Alexanderstr. 1

10178 Berlin

Tel. 01805/30 99 99

(0,14 Euro/Min., Mobil abweichend)

www.rotbuch.de

1

Wir hatten Spaß an jenem Tag, dem Tag, an dem Rudy Mask in Orange Bay auftauchte, um an dem Netz weiterzuspinnen, das mich mit der Vergangenheit verband. Am Morgen hatten Elaine und ich das Boot durch die ruhigen Gewässer der Meerenge und dann die Küste entlang Richtung Süden gelenkt, um Snooks zu fischen, und uns danach, als wir genug gefangen hatten, nach einem Strand mit ein paar Bäumen umgesehen, wo wir ausruhen und schwimmen konnten.

Ich entschied mich für eine schmale, geschwungene Insel drei- oder vierhundert Meter vor der Küste und steuerte das Boot auf den Strand zu. Elaine glitt über Bord ins seichte Wasser, um den Kiel über den Sand zu führen.

»Fang mich!«, rief ich, sprang über Bord und spritzte Wasser auf ihren Badeanzug.

»Pete!«, heulte sie.

»Was denn?«, gab ich tadelnd zurück. »Dazu ist er doch gedacht, oder? Um nass zu werden.«

Sie wich zurück und stapfte entrüstet aus dem Wasser. Ich folgte ihr mit Handtüchern und dem Picknickkorb. Sie war eine Augenweide. Ein groß gewachsenes Mädchen mit langen Beinen und einem geschmeidigen, aufrechten Gang. Sie trug einen blauen Badeanzug, der über ihren straffen Schenkeln hoch ausgeschnitten war und die schlanke Linie ihrer Hüften und kleinen Brüste betonte. Sie war wie dazu geschaffen, lachend über Strände zu rennen und in der Sonne zu liegen, die ihre schlanke Vitalität nur zu nähren schien.

Ich war ihr an einem Strand begegnet, und die schmerzliche Sehnsucht, etwas unbedingt zu wollen, hatte die langen Monate des Wartens fast unerträglich gemacht.

Als Elaine eine passende Stelle ausgemacht hatte, breitete ich die Badetücher aus. »Essen wir?«, fragte ich.

Sie wandte mir das Gesicht zu. »Noch nicht.« Sie nahm die Matrosenmütze ab, die einen leuchtend weißen Kontrast zu ihrem glänzenden schwarzen Haar bildete, und strich mit dem Fingerknöchel über ihre Ponyfransen. Sie verzog ihre Lippen zu dem schrägen Grinsen, das ich so sehr mochte. »Sie stinken nach Fisch, Mister. Los, ab ins Wasser!«

»Du kommst mit.«

»Nein. Ich …«

Ich fasste sie am Handgelenk. »Ach, komm schon.«

»Pete, ich hab keine …« Sie presste ihr Handgelenk gegen meinen Daumen und löste sich aus meinem Griff. »Spiel nicht den Neandertaler. Ich hab wirklich keine Lust zu schwimmen …«

Ich trommelte mir tarzanmäßig auf die Brust und grapschte nach Elaine. Sie verschluckte ein Lachen und wand sich aus meinen Armen. Ich trieb sie mit Volldampf aufs Wasser zu. Plötzlich stoppte sie, duckte sich und streckte einen Fuß vor. Ich stolperte kopfüber ins Wasser und kam schnaufend wieder hoch.

»Jetzt hast du Sand im Haar«, stieß sie keuchend hervor und grinste. »Du wäschst ihn besser raus, solange du noch da drin bist.«

Ich lief ins Wasser, stieß mich tief in die Kühle hinunter und tauchte, bis meine Lungen brannten und fast zerbarsten. Dann kam ich wieder an die Oberfläche, holte Luft und kniff die Augen zusammen, um den stechenden Schmerz des Salzwassers zu vertreiben. Die heißen Strahlen der Sonne peitschten mir förmlich ins Gesicht. Der Himmel war ein blauer Schirm, der die Hitze zurückwarf und das grelle Licht milderte. Der leise Hauch einer Brise war zu spüren. Gemächlich schwamm ich zurück zum Strand. Meine Arme bewegten sich langsam und plätschernd durch das sich kräuselnde Wasser. Es war das einzige Geräusch neben dem fernen Lachen des Mädchens, das durch das aufschäumende seichte Wasser rannte und dabei feine, im Sonnenlicht glitzernde Gischt aufwirbelte. Es war ein schöner Morgen. Es schien auch ein schöner Nachmittag zu werden. Dann würde die Sonne hinter den Bäumen herabsinken und größer werden, und es käme die Zeit, nach Hause zu fahren. Ich spürte den altbekannten leichten Angstgeschmack in der Kehle aufsteigen. Es waren zu viele gute Tage gewesen. Vielleicht würde sich das Glück schon bald trüben.

Ich watete auf den Strand zu und nahm Elaine bei der Hand. Sie lief neben mir her, atmete tief, ihre Augen funkelten. Wir aßen zu Mittag und streckten uns dann auf den Strandtüchern aus. Ich nahm Sonnenmilch und rieb ihr damit Schultern und Rücken ein. Sie reckte sich, die langen Muskeln ihrer Beine spannten sich, wurden wieder locker. Nach ein paar Sekunden sah sie mich aus einem Auge an und lächelte wie ein kleines Mädchen, das nicht recht weiß, wie es ein Kätzchen vom Boden aufheben soll. Sie legte mir eine Hand auf den Hinterkopf und zog mein Gesicht an ihres, küsste mich. Es begann sanft, wurde dann leidenschaftlich und fordernd. Ich legte mich neben sie. Ich berührte ein Ohr und ihre Nasenspitze, zeichnete mit dem Finger die feine Linie ihrer Lippen nach, folgte dem verrückten Lächeln, das mir ganz tief im Innern dieses warme Gefühl bescherte, von dem ich einst geglaubt hatte, es sei für immer erstarrt.

»Du bist heute ja nicht sehr gesprächig«, sagte sie träge, mit einem Lächeln in den Augen.

»Manchmal sind Worte einfach nur Lärm.«

Für einen Augenblick schloss sie die Augen. Ihre Hand berührte meine Schulter, strich an meinem Arm herab. Die Finger schlossen sich um mein Handgelenk und bewegten es sanft hin und her. »Ja«, sagte sie. »Welch ein Mann. Was hab ich mir da bloß für einen großartigen Mann geangelt. Genau richtig für die Liebe. Und wie ich dich liebe, Pete.« Ihre Augen öffneten sich, und sie sah mich betrübt an. »Du bist doch nicht wegen irgendetwas beunruhigt, oder?«

Ich war bemüht, mein Lächeln nicht ersterben zu lassen. »Worüber sollte ich beunruhigt sein? Ich hab mein eigenes Geschäft, und bald werde ich das schönste Mädchen im Staat heiraten. Selbst ihr alter Vater fängt langsam an, mich zu mögen. Ich und beunruhigt?«

»Mach mir nichts vor«, warnte sie, doch ich unterbrach sie mit einem Kuss. Ich übertrieb ein bisschen, weil ich wollte, dass sie alle mich betreffenden Überlegungen einfach abstellte. Sie kannte mich zu gut, um auch nur einer ihrer Vorahnungen zu misstrauen.

Ich spürte, wie sich ihr Körper versteifte. »Hey«, sagte sie, »du … du führst doch irgendwas im Schilde.«

»Ja.« Ich küsste sie erneut, und sie ging bereitwillig darauf ein.

Dann sagte sie entschieden: »Nein, Pete.«

»Wir heiraten doch bald.«

»Aber noch sind wir nicht verheiratet.«

»Uns fehlt bloß noch diese Zeremonie.«

»Aber wir sollten wirklich nicht … es ist nur … du kannst manchmal wirklich furchtbar überzeugend sein.«

»Und ich liebe dich.«

Seufzend streckte sie die Waffen. »Ich schätze, es würde wohl keinen …«

Ich zog ihr das Oberteil des Badeanzugs von den Brüsten.

»Ach, Pete«, sagte sie wohlig und half mir.

Hinterher schlief sie, und ich saß neben ihr – meine Haut war ganz weiß, da, wo die Badehose sie verdeckt hatte. Ich beobachtete, wie sich die sanften Wellen am Strand brachen, und versuchte, nicht zu denken. Doch ich musste sie anschauen und mich fragen, ob ihre Liebe stark genug war. Wenn es wirklich keine Rolle für sie spielte, dann sollte ich ihr erzählen, wo ich herkam und was ich war. Ich konnte es nicht wissen. Vielleicht liebte sie mich genug, um so einen Schock zu verwinden. Sie war ein hübsches und verlässliches Mädchen, das der Reichtum und das soziale Prestige, mit denen sie und ihre Familie ausgestattet waren, nicht verdorben hatten. Aber sie, die stolzen Arnells, würden nicht drüber wegkommen. Und sie würden sie mir wegnehmen. Auf irgendeine Weise würden sie es fertigbringen.

Nach einer Stunde rührte sie sich hinter mir, und ich sah, wie sich ein Fuß leicht in die Luft hob, als sie sich streckte. Dann setzte sie sich auf, legte ihr Gesicht an meinen Rücken und schloss die Arme um mich.

»Du liebst mich, Pete!« Es war keine Frage.

»Das weißt du doch.«

Sie schwieg. Ihre Arme umschlangen mich enger und lockerten sich wieder. Ich saß ganz ruhig und spürte die Spitzen ihrer kleinen Brüste an meinem Rücken, während sie atmete. Ich fuhr mit dem Handballen über mein dichtes, zu einem Bürstenschnitt frisiertes Haar und wischte ein paar Sandkörner fort.

»Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest, Pete?«, fragte sie.

»Nein. Wieso?«

Sie wiegte sich sanft vor und zurück, nahm mich mit in diese Schaukelbewegung.

»Als wir heute Morgen den Laden verlassen haben, kam ein hellbeiger Pontiac die Straße entlanggefahren. Erinnerst du dich? Er fuhr erst langsam, und der Fahrer schaute zu uns herüber. Dann gab er Gas. Du hast meine Hand so fest gedrückt, dass es wehtat. Der Ausdruck in deinen Augen hat mir Angst gemacht, als ich dich für eine oder zwei Sekunden anblickte. Kanntest du den Fahrer, oder was war los?«

Ich sah sie skeptisch an. »Nein. Natürlich nicht. Hast du schlecht geträumt?«

Sie streifte noch einmal kurz mit den Lippen über meinen Rücken, dann stand sie auf, glättete ihren Badeanzug und zog ihn nachdenklich an.

»Nein. Nein, ich hab nicht schlecht geträumt. Du vielleicht?«

Ich hob meine Badehose auf und zwängte mich hinein. Es war ungefähr drei; Zeit für einen baldigen Aufbruch.

Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie das elastische Oberteil über die Brüste zog. Sie hatte einen seltsamen Ausdruck in den Augen, so als ob sie sich daran erinnerte, vor langer Zeit verletzt worden zu sein, und nicht gern daran zurückdachte.

»Pete«, sagte sie mit müder Stimme, »was hast du gemacht, bevor du nach Orange Bay gekommen bist?«

»Och, ich war eine Zeit lang in der Armee. Und dann hab ich unten in Castile für ’ne Versicherungsgesellschaft gearbeitet. Als es mir langweilig wurde, bin ich in den Norden gekommen und hab den Sportladen eröffnet. Ich hatte mehr Lust auf Angeln, als irgendwelche Versicherungsansprüche zu klären. Die Geschichte meines Lebens. Das kennst du doch alles. Und dann hab ich dich kennengelernt. Da hat mein Leben erst richtig angefangen.«

»Hast du mir eigentlich je den Namen der Versicherungsgesellschaft verraten, für die du gearbeitet hast?«

Ich runzelte die Stirn, die ganze Fragerei gefiel mir nicht. »Bay State Mutual. Wieso? Ist das wichtig?«

»Nein, ich schätze, nicht.«

»Sieh mal, Elaine. Mir geht es gut. Ich bin heute vielleicht ein bisschen missmutig. Solche Gefühle kommen und gehen. Mach dir keine Sorgen um mich.«

Sie fuhr mit dem Handrücken über ihre Ponyfransen. Ihr Lächeln kam schnell, aber unsicher. »Tut mir leid, Darling.«

»Ich finde, wir sollten uns auf den Weg machen«, sagte ich.

»Ja.« Sie wandte den Kopf, um nach dem Stand der Sonne zu sehen. »Es war ein schöner Tag«, sagte sie. »Es hat Spaß gemacht.« Sie hielt meine Hand ganz fest. »Ich wünschte … es gäbe kein Ende.«

»Wir werden noch viele schöne Tage haben«, sagte ich. »Eine Menge schöner Tage.« Ich dachte etwas anderes. Ich dachte, dass die schönen Tage vielleicht für eine Weile vorüber wären. Und ich hatte Angst, dass sie es wusste. Ich drehte mich weg und begann die Strandtücher einzusammeln.

Wir liefen zum Wasser. Ich half Elaine ins Boot, dann schob ich es vom Strand. Als ich am Ruder stand, steuerte ich auf die Sonne zu. Elaine lehnte sich an mich, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ihre Augen waren geschlossen. Das Boot schnitt hart durch das sich verdunkelnde Wasser. Sie summte in sich hinein, und ich konnte das Geräusch inmitten des Lärms des großen Motors kaum ausmachen. Es war eine merkwürdig einsame Melodie, die noch nie jemand zuvor gesummt, doch jeder irgendwann schon einmal ganz deutlich über dem dumpfen Pochen der Angst im Herzen gehört hatte.

2

Als wir bei Elaine zu Hause ankamen, war sie in besserer Stimmung. Ich lud den Wagen aus und trug die Strandtücher und den Picknickkorb auf die große Frontveranda des Arnell-Hauses, von der aus man die Bucht überblicken konnte.

»Vergiss nicht das Konzert heute Abend«, erinnerte sie mich. »Du hast nur eine Stunde, um dich fertig zu machen.«

Ich küsste sie flüchtig auf die Wange. »Dann geh ich jetzt rüber zum Laden und zieh mich um. Die Fische kann ich auch morgen früh ausnehmen.«

Ich verließ das Haus und fuhr quer durch die Stadt. Auf dem Weg kam ich durch das Viertel, wo vor Kurzem unser Haus fertig geworden war. Jetzt lag es im Dunkeln und wartete auf Mrs. Mallory, die Licht und Wärme in seine Räume bringen sollte. Bald. Der Atem stockte mir ein bisschen bei diesem Gedanken. Es hatte ganz schön lange gedauert. Aber sie war das Warten wert.

Mein Laden lag am südlichen Abschnitt des Highways, bequem sowohl für die Angler, die im Süßwasser der Kanäle im Hinterland fischten, als auch für diejenigen, die Gezeiten und offenes Meer bevorzugten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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