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Meine Lieblingskneipe hat zwei neue Besitzerinnen. Zwei heiß aussehende Frauen, welche die Blicke der Männer die Sie auf sich zogen, nicht störten, ganz im Gegenteil, Sie schienen Sie zu genießen. Aber Sie machten auch klar, anfassen ist nicht. Eines Abends ich war der letzte Gast verführte mich eine der beiden, ihre Freundin kam später auch noch dazu. Ich half den beiden seit dem ersten Fick in ihrer Bar neben meinem Studium. Die beiden waren der Wahnsinn, wenn Sie meinen Schwanz wollten nahmen Sie sich ihn. Nicht einmal wenn ich hinter der Theke stand, Getränke vorbereitete Sie die Lust überkam mir einen zu blasen, ließen Sie sich davon abhalten, aber auch mein Po hatte es Ihnen angetan, ihr wisst sicher, was ich meine. Wenn ich eine Pause brauchte, dann vergnügten die beiden sich miteinander. Die beiden waren die perversesten Frauen, die ich je kennengelernt hatte. Aber lest selbst.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Barbesitzerinnen geil und versaut
Die zwei neuen Besitzerinnen sind heiß
Heiß und schlagfertig
Katharina ohne ihren Pulli und mir wird heiß
Deutlicher kann Sie es nicht sagen was Sie will
Sie will ihn in ihren Mund dann in die Fotze
Arschgefickt meinen Daumen und Bier als Gleitmittel
Bier ablecken von Titten und Fotze ist geil
Sie will auch meinen Schwanz im Arsch spüren
Spanking ihrer nassen Fotze
Deep Throat der Wahnsinn
Svenja hat was vergessen fickt jetzt auch mit
Lesbenspiel mit Spermakuss
Svenja Fotze will jetzt meinen Schwanz
Blowjob hinter der Theke keiner merkt es
Ich schufte und die beiden amüsieren sich
Verführung im öffentlichen Bus
Ich glaub es kaum es wird noch perverser
Unterm Tisch ins Glas gewixxt
Ich bin sicher die Bedienung wird es leeren
Ein geiler früh am Morgen Fick
Leckspiele an Fotze und meinem Arsch
Katharina fickt meinen Arsch
Die süße Bedienung erkennt mich sofort
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Als frischgebackener Single treibe ich mich wieder vermehrt in meiner ehemaligen Lieblingsbar herum, genieße meine Unabhängigkeit, jederzeit ausgehen zu können, mich mit meinen Kumpels treffen zu können. Die letzten Monate mit meiner Freundin waren anstrengend, da Sie bei jedem Treffen mit meinen Freunden eine Eifersuchtsszene machte, mir vorwarf, ich würde ja nur ausgehen, um andere Frauen abzuschleppen. Ich hätte kein Problem, mit einer Frau auch mal einfach so zu ficken, ohne mit ihr zusammen zu sein, aber das kam für mich nicht in Frage, wenn ich in einer Beziehung bin. Ich finde zu einer Beziehung gehört auch Treue.
Meine Lieblingsbar hatte zwei neue Besitzerinnen Katharina und Svenja. Katharina war geschätzt so um die dreißig, sah verdammt gut aus, hatte immer ein Lächeln für die Gäste. Sie war das genaue Gegenteil zu der anderen Besitzerin Svenja, dunkle Haare, blaue Augen, einen Kopf größer als Svenja, die aber auch eine atemberaubende Figur hatte, mit ihren blonden Haaren, grünen Augen, auch ein Blickfang war. Beide waren meine Kragenweite, ich hätte nichts gegen einen Fick mit Ihnen einzuwenden. Tagsüber wurde in der Bar mehr Kaffee getrunken, abends dann eher Bier und andere alkoholische Getränke. Die beiden neuen Besitzerinnen hatten aus meiner ehemaligen Kneipe, eine hervorragende Mischung aus Kaffeebar und Stammkneipe hinbekommen. Wobei ihr gutes Aussehen sicher viel zum Erfolg ihres Konzeptes beitrug. Aber ich hätte nie gedacht, eine Chance bei einer der beiden zu haben. Abends nachdem der Kaffeebetrieb vorbei war, schenkten die beiden Bier und hervorragende Mixgetränke aus.
An einen der Abende hatten einige der Gäste etwas zu viel Bier und Mixgetränke hinter die Binde gekippt, die sonst recht harmlosen Komplimente wurden etwas anzüglicher, was für Katharina aber kein Problem war, sie konnte gut damit umgehen, den zu wagemutigen, klopfte Sie auch schon mal auf die Finger.
Einer der inzwischen deutlich betrunkenen Gäste, forderte Sie auf, sie könne doch ihren Pullover ausziehen, Sie würde doch sicher darin schwitzen. Katharina lächelte ihn an, dann meinte Sie, würde Sie ja gerne machen, aber dann würde es den männlichen Gästen zu heiß werden, daher müsste Sie leider ablehnen.
Schallendes Gelächter toste durch die Lokalität, als Katharina sich wieder hinter die Theke verzog, um weitere Bestellungen auszuführen. Der Mann sah verlegen um sich, nach einer Weile verlangte er die Rechnung. Svenja hatte gegen 19 Uhr Feierabend gemacht, so war nur noch Katharina anwesend, aber es war nicht mehr so voll, die Arbeit für Sie hielt sich in Grenzen.
Nach und nach leerte sich die Lokalität, bis ich der letzte Gast war. Katharina zapfte dann zwei Bier, setzte sich neben mich. „Geht aufs Haus! Stört es dich, wenn ich rauche?“ „Nein, kein Problem, ich rauche selber, aber hier ist doch Rauchverbot. Katharina lächelte mich an. „Nur solange hier geöffnet ist!“ Sie erhob sich von ihrem Hocker, verriegelte die Eingangstür.
„So, die Bar ist geschlossen!“ Wir plauderten eine Weile, dann stand Sie auf. „Noch ein Bier?“ „Ja, warum nicht, aber mehr nicht, ich will ja nicht besoffen werden.“