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Die moderne Bibelausgabe zeichnet sich durch kurze und gut verständliche Sätze aus. Sie wird ergänzt von mehr als 3000 Kurzerklärungen und mehr als 700 Sacherklärungen. Die ePUB-Ausgabe ermöglicht es direkt vom Bibeltext zu den Kurzerklärungen zu gelangen. Von dort aus können längere Sacherklärungen aufgerufen werden und somit den Text der Bibel verständlicher machen. Das Inhaltsverzeichnis und ein Schnellzugriff auf die einzelnen Kapitel erleichtern den Zugang. -Für spezielle eBook-Reader und für eBook-Apps auf Mobilgeräten wie dem iPad geeignet -Erhältlich über die gängigen eBook-Portale und unter www.die-bibel.de -Auch für Bibelese-Anfänger geeignet
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Seitenzahl: 2340
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Cover
Titelseite
Navigationshilfen
Inhalt
Die Gute Nachricht nach Matthäus
Die Gute Nachricht nach Markus
Die Gute Nachricht nach Lukas
Die Gute Nachricht nach Johannes
Der Brief an die Römer
Der erste Brief an die Korinther
Der zweite Brief an die Korinther
Der Brief an die Galater
Der Brief an die Epheser
Der Brief an die Philipper
Der Brief an die Kolosser
Der erste Brief an die Thessalonicher
Der zweite Brief an die Thessalonicher
Der erste Brief an Timotheus
Der zweite Brief an Timotheus
Der Brief an Titus
Der Brief an Philemon
Der Brief an die Hebräer
Der Brief von Jakobus
Der erste Brief von Petrus
Der zweite Brief von Petrus
Der erste Brief von Johannes
Der zweite Brief von Johannes
Der dritte Brief von Johannes
Der Brief von Judas
Kurzinformationen
Lexikon
Impressum
Die Gute Nachricht nach Matthäus
Die Gute Nachricht nach Markus
Die Gute Nachricht nach Lukas
Die Gute Nachricht nach Johannes
Das Wort »Evangelium« kommt aus dem Griechischen und bedeutet »Gute Nachricht«. Gemeint ist die Gute Nachricht, dass in Jesus Christus der Sohn Gottes in die Welt gekommen ist. Er ist am Kreuz gestorben und vom Tod auferstanden. Er hat seinen Anhängern den Auftrag gegeben, die Gute Nachricht allen Menschen weiterzusagen.
Jedes der vier Evangelien stellt das Leben, die Worte und die Taten von Jesus aus einem anderen Blickwinkel dar. Allen gemeinsam ist aber, dass sie ihre Leserinnen und Leser zum Glauben an Jesus Christus führen wollen. So gesehen handelt es sich immer um die eine Gute Nachricht, die in unterschiedlicher Weise erzählt wird. Dass sie uns in vierfacher Weise vorliegt, macht den Reichtum der Bibel aus.
Vergleicht man die vier Evangelien miteinander, erkennt man sehr schnell, dass Matthäus, Markus und Lukas an vielen Stellen bis in den Wortlaut und die Reihenfolge der Darstellung übereinstimmen. Aufgrund dieser Ähnlichkeit nehmen die meisten Forscher heute an, dass Markus mit seinem Evangelium die Grundlage für die Evangelien von Matthäus und Lukas bildete.
Über Markus hinaus haben Matthäus und Lukas einige Teile gemeinsam. Dabei handelt es sich vor allem um Reden von Jesus wie die Bergpredigt (Matthäus 5–7) und die Feldrede (Lukas 6,20-49). Das veranlasst viele Forscher zu der Annahme einer gemeinsamen zweiten Quelle, die meist als »Spruchquelle« oder (mit dem griechischen Begriff) »Logienquelle« bezeichnet wird.
Schließlich hatte sowohl Matthäus als auch Lukas offenkundig Zugang zu weiteren Überlieferungen von Worten und Taten von Jesus, die in ihr Evangelium Eingang gefunden haben.
Das Johannesevangelium, das eigene Wege geht und dessen theologischer Charakter sich deutlich von den drei anderen Evangelien abhebt, ist vermutlich erst nach den drei ersten Evangelien entstanden.