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Ich bin Levina, bald gehe ich auf das Internat, welches auch schon meine Eltern besucht haben, sich dort kennenlernten. Ich war nicht erschüttert aber erstaunt, warum meine Eltern mich dorthin schicken wollten. Erst als wir dort waren, ich alles erfuhr, fielen mir viele Sachen auf, die ich so nie wahrgenommen hatte. Meine Mutter sah in Abwesenheit meines Vaters immer zu Boden, es sei denn er "bat" Sie ihn anzusehen. Natürlich habe ich das nie so wahrgenommen, die beiden formulierten seine Befehle an meine Mutter immer sehr geschickt, man hätte nie gemerkt, mein Vater war ihr Herr, meine Mutter ihre Sklavin. Mir wurde nun klar, es scheint auch mir im Blut zu liegen, denn heimlich - wie ich dachte jedenfalls - sah ich mir immer Filme an, in denen Frauen dominiert wurden. Ich musste mich nur noch entscheiden, ob ich wirklich auf dieses Internat gehen will, welches nur einen Hauptzweck hat. Die Ausbildung vorhandener devoter oder dominanter Charakterzüge ihrer Teilnehmer, nebenbei wurde natürlich auch ein allgemein anerkannter Abschluss erworben.
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Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Das BDSM Internat
Meine Ankunft im Internat
Ich erfahre ein Geheimnis meiner Eltern
Der Beginn meiner Erziehung
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Meine Eltern riefen nach mir. Levina, wie weit bist du? Dauert es noch lange? Wir müssen bald los. Wir dürfen an deinem ersten Tag im Internat nicht zu spät kommen. Sie sind da sehr streng. Wir wissen das, denn wir beide waren ja auch auf diesem Internat. Auch wenn sie sehr streng dort sind, so bilden sie ihre Schüler und Schülerinnen sehr gut aus. Deine Mutter und ich sind der beste Beweis. Wir sind sicher, auch du wirst dich dort so gut entwickeln wie deine Mutter.
Ich legte mein Make-up zurück in meinen Schminkkoffer. Einerseits will ich einen guten Eindruck machen, wenn ich im Internat ankomme. Aber ich will auch nicht als oberflächlich erscheinen, daher verzichte ich auf ein zu aufwendiges Make-up. Auch wenn ich nicht wirklich Lust auf das Internat habe, aber leider blieb mir keine Wahl, denn meine Eltern bestanden auf diesem Internat. Es würde mir alles Wichtige vermitteln, kein Internat der Welt, wäre so speziell wie dieses. Es würde mir den Weg ebnen, um später so erfolgreich wie sie zu sein. Das sich dies nicht nur auf meine berufliche Zukunft bezog ahnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber schon in wenigen Stunden würde ich etwas über meine Eltern erfahren, eine Entscheidung treffen, die mein ganzes Leben verändern sollte.
Mein Blick streifte durch mein Zimmer. Die Koffer auf meinem abgezogenen Bett, da meine Mutter die Bettwäsche frisch waschen wollte, für meinen nächsten Besuch, wenn Heimfahrtzeiten sind. Meine Schränke sind halb leer. Von meinen Freunden habe ich mich bereits gestern verabschiedet. Ich fragte mich, wie das Internat wohl sein wird, von dem meine Eltern so begeistert sind. Ich hoffte, die anderen Internatsschüler und Lehrer wären wenigstens nett. Wie sich meine Eltern so äußern, hatte ich die Vermutung das Internat verlangt von seinen Schülern absolut alles. Ich war nur froh, es war kein reines Mädcheninternat. Ich hoffte dort einen netten Jungen kennenzulernen. Immerhin war ich Single, und gegen etwas Sex hatte ich wirklich nichts, auch wenn ich bis zur Ehe Jungfrau bleiben will. Aber Sex heißt ja nicht gleich auch, mit einem Jungen zu schlafen. Meine Gedanken machten mich etwas feucht. Wenn ich jetzt nicht zu meinen Eltern runtermüsste, so hätte ich mich jetzt selbstbefriedigt.
Mein Vater rief schon wieder. „Los Levina, es wird Zeit wir müssen jetzt losfahren.“
Widerwillig nahm ich meine Koffer, ich hatte so gar keine Lust auf das Internat.
Meine Mutter nahm mich beiseite, drückte mich an sich. „Es wird dir sicher gefallen, was du dort lernen wirst. Internet gibt es dort auch. Du wirst dir also deine bevorzugten Filmchen auch dort ansehen können.“ Sie zwinkerte mir zu, während mein Vater wissend lächelte, wie ich fand. Ich drehte mich schnell um, damit sie nicht sehen, wie rot ich werde. Ich hoffte nur, sie wissen nichts davon, wie ihr Töchterchen, sich heimlich Pornos ansieht. Ich die Art Pornos bevorzugte, in denen Frauen sich als Sklavin unterwarfen. Deswegen hatte ich auch keinen Freund. Die Jungs in meinem Alter waren noch so – mir fiel kein besseres Wort ein – naiv romantisch. Ich mochte es lieber, wenn sie etwas bestimmender waren. Vielleicht würde ich ja im Internat jemanden kennenlernen der in dieser Richtung etwas mutiger war. Das würde wenigstens etwas Positives in dem alten Kasten sein.
Ich checkte noch mal mein Outfit, strubbele meine rötlichen Haare, die auf der Höhe meines Busens endeten.