BDSM Kurzgeschichten 1 - Wolf Grey - E-Book

BDSM Kurzgeschichten 1 E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

4 weitere BDSM Kurzgeschichten: Die Satinsklavin: Ich trage gerne Satin, auf einer Familienfeier lernte ich Robert kennen, der Mann von Susanne eine entfernte Verwandte. Wir mochten uns nicht besonders. Anders als Robert, der mich an dem Abend noch fickte. Wir blieben im Mailkontakt, er schwärmte davon, wie geil es wäre mich mal gefesselt in meiner Satinwäsche zu ficken. Als mein Mann und seine Frau beide zur gleichen Zeit eine Woche weg waren, trafen wir uns. Aber er war nicht wirklich alleine, aber egal, ich bin gerne eine Sklavin. Gefesselt im Stall: Meinem Freund verschwieg ich meine Neigung, die ich seit ich mit ihm zusammen war, nicht mehr ausgelebt habe. Ich fand es geil als Pferdchen zurechtgemacht, angebunden von mehreren Deckhengsten genommen zu werden. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr unterdrücken, als mein Freund auf Montage war, rief ich das mir bekannte Zuchtstutengestüt an, ob noch ein Platz am Wochenende für eine läufige Stute frei sei. Geile Selbstfesselung: Es ist erregend mir vorzustellen gefesselt benutzt zu werden, aber mir fehlt der Mut es wirklich zu machen. Meine Lust daran lebte ich durch Selbstfesselung aus. Mein Freund muss nicht wissen, was meine Möse feucht macht, er würde das eher nicht geil finden, mich verlassen. Meine Lust lebe ich daher aus, indem ich mich selbst fessele. Ich gehe aber kein Risiko ein, bitte immer eine Freundin zu einer bestimmten Uhrzeit da zu sein, falls was schiefgeht. Sie weiß nicht warum, ist auch nicht wichtig. Denn ihre Hilfe habe ich bisher noch nie gebraucht. Aber einmal kam Sie früher als vereinbart, ich hatte mein Spielzeug noch nicht weggeräumt. Im Pornokino benutzt und zur Sklavenhure gemacht: Leider hatte ich nur noch eine halbe Stunde für mein bevorzugtes Pornokino, da dieses dann zumachte, die nette Frau die dort arbeitete, meinte, Sie würde mich deswegen umsonst reinlassen. Wenig später hörte ich ihre Schritte, sicher kam Sie um zu sagen, die 30 Minuten sind schon um. Ich war der einzige noch anwesende Gast. Aber ich hatte mich noch nie so gehört, wie wollte mich, oder vielmehr meinen Arsch. Aber nicht nur für sich. Aber ein guter Sklave macht seine Herrin glücklich nicht wahr?

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Die Satinsklavin

Gefesselt im Stall

Geile Selbstfesselung

Im Pornokino benutzt und zur Sklavenhure gemacht

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Die Satinsklavin

Hallo, ich bin Silvia, 38 Jahre, 174 cm groß, bei 64 kg. Meine Haare sind hellblond, meine Augen strahlend blau, mein Busen mittelgroß und ich bin seit 15 Jahren verheiratet.

Ich kleide mich gerne feminin, trage so selten wie möglich Hosen, sondern lieber Röcke, Kleider und Blusen, am liebsten aus Satin. Ich mag das Gefühl des glatten Stoffes auf meiner Haut, daher verzichte ich auch auf das Tragen von BH und Slips. Wenn der Stoff über meine Nippel gleitet, so werden Sie durch dieses Gefühl schön fest und hart, meine Nippel zeichnen sich so wunderbar ab und ich genieße die begehrenden Blicke der Männer. Entsprechend bin ich dann immer mindestens etwas feucht im Schritt, weswegen ich auf den Slip verzichte, da er sowieso keinen Sinn macht.

Mein Mann teilt meine Vorliebe nicht, er ist der Meinung, Kleidung steht einer Frau am besten, wenn Sie diese nicht anhat. Gut, das hat auch seinen Reiz, aber ich finde, die Verpackung einer Frau macht einen Großteil ihres Reizes auf Männer aus, ihre Fantasie anregt. Wenn ich meine Lieblingssachen aus Satin trage, dann fühle ich mich sehr weiblich und entsprechend gut. Die Tatsache, dass es Männer anmacht, wenn ich so gekleidet bin, erregt mich, aber leider ist mein Mann der einzige, der nicht merkt, wie sehr mich Satin erregt, und ich mir wünschte, er würde es merken, und mich einfach mal so nehmen, ohne mich auszuziehen. Ich versuchte ihn zu verführen, hoffte ihn so zu erregen, damit er mich einmal angezogen vögelt, doch es wurde eine einzige Ernüchterung. Er zeigte keinerlei Interesse, und meinte nur, wenn du Sex willst, dann komm ins Bett.

Da ich ziemlich devot bin, gehorchte ich ihm, zog ich mich aus und begab mich ins Bett. Er fickte mich dann, und ich bekam auch einen Orgasmus. Trotzdem war ich unzufrieden, mir ging diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf und ich flüchtete dann immer mehr in meine Träume und auch ins Internet.

Auf der Suche nach Menschen, welche auch einen Fetisch haben, den ihr Partner nicht teilt, kam ich auch in Kontakt mit dem Thema Bondage, und sah Fotos und Videos von Frauen, welche gefesselt zum Sex benutzt wurden. Zu Beginn war ich erschrocken und schockiert, aber die Hilflosigkeit der Frauen erregte mich aber auch sehr. Der Gedanke und die Vorstellung, einem Mann derart hilflos ausgeliefert zu sein, dass ich nicht bestimmen konnte, was er mit mir tat und es auch nicht verhindern zu können, sondern hinnehmen zu müssen, dass und wie er es tat, sich also sicher zu sein, dass er sich an meinem Körper befriedigte, wie es ihm gerade gefiel, mich benutzte wie eine Sklavin, erregte mich und brachten mir viele selbsterzeugte Orgasmen. Mir wurde schnell klar, dass ich auch einmal so gefesselt und benutzt werden wollte. Doch ebenso klar war mir, dass ich dies niemals bei meinem Mann bekommen würde.

Aber eine Affäre, mit einem Fremden kam für mich nicht in Betracht, denn ich liebte meinen Mann und das Risiko mit einem Fremden war mir zu hoch. Ich wollte auch nicht, dass meine sexuellen Wünsche und Fantasien etwas mit Gefühlen oder Liebe oder dergleichen zu tun hatten, ich wollte einfach nur meinen Körper gefesselt und benutzt wissen, damit sich ein Mann daran ausgiebig befriedigte und damit mir selbst ebenfalls Befriedigung schenkte. So stellte ich meine Aktivitäten im Internet wieder ein, und versuchte meine Träume zu beenden. Leider war ich nicht sehr erfolgreich, auch meine Internetaktivität nahm ich wieder auf. Ich sah heimlich Videos, fand sogar welche, wo Frauen in Satinkleidung gefesselt und benutzt wurden. Diese betrachtete ich mir immer wieder. Ich würde mich ja gerne so benutzen lassen, ich wäre dazu bereit, aber fremdgehen war für mich kein Thema, und so richtete ich mich darauf ein, es nur in meiner Fantasie erleben zu können. Nie habe ich mich mehr getäuscht.

Bei einer Familienfeier, zu der ich meine schönsten Satinkleider angezogen hatte, traf ich Susanne, eine entfernte Verwandte. Wir hatten nie besonders engen Kontakt, mochten uns auch nicht besonders, daher lernte ich jetzt erst ihren Mann kennen, den Sie vor 3 Jahren geheiratet hatte. Beide hatten vor in der nächsten Zeit zurück nach Frankfurt zu ziehen, da Robert dort einen sehr gut bezahlten Job angeboten bekommen hatte.

Ich trug eine Satinbluse, einen wadenlangen Rock, hatte die Bluse bis zwischen meine Brüste aufgeknöpft und keine Unterwäsche an.

Von der ersten Sekunde an, als Robert mich sah, verirrte sein Blick sich immer wie zufällig auf meine Brüste, deren Nippel durch den Stoff der Bluse gut erkennbar waren.

Er nahm immer eine Position ein, um mir tief in den Ausschnitt sehen zu können, speziell dann, wenn ich mich vorbeugen musste, um Getränke einzuschenken. Er war außerdem ein gut aussehender Kerl, groß, durchtrainiert, aber nicht massig und ein guter Tänzer. Am Abend als mein Mann mich im Bett fickte, stellte ich mir in meiner Fantasie vor, wie Robert mich in meiner Satinkleidung einfach zwang mit ihm zu schlafen, was mir aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehung auch okay erschien, da er ja kein Fremder war. Wenige Wochen später, stand wieder eine Feier der Familie an, ich machte mich besonders hübsch und trug ein Satinkleid, das meine Figur gut zur Geltung brachte. Robert lies wieder keine Gelegenheit aus, sich meinen Körper zu betrachten.

Auf der nächsten Familienfeier machte ich mich wieder besonders hübsch, leider war Robert verhindert, da er aufgrund eines Unwetters der Flug von Boston ausgefallen war, was mich zu meiner eigenen Verwunderung sehr enttäuschte.