BDSM Kurzgeschichten - Wolf Grey - E-Book

BDSM Kurzgeschichten E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Verleihung meiner Fickstute: Meine Freundin und ich gehen gerne in Swingerclubs, Sie verlor zunehmend die Lust daran. Sie hatte ihre devote Seite entdeckt, und es war für Sie am geilsten, wenn ich Sie verlieh und sie alles machen musste, was verlangt wurde. Ich sprach darüber mit einem Freund, der sich gerne um ihre Benutzung uns Abrichtung zur Nutte mit einbringen wollte. Er würde da schon was organisieren, wenn Sie wirklich freiwillig mitmacht. Sie stimmte zu, es war kaum zu glauben, aber als Sie zurückkam war sie eine absolut hörige Sklavin, die alles machte, was von ihr verlangt wurde. Sie erzählte, wie es dazu kam, bevor wir dann gemeinsam zu meinem Freund fuhren, um Sie weiter zu unterwerfen. Rapeplay: Mein Freund und ich lieben dieses Spiel, wenn er mich überfällt und mich zwingt ihm zu Willen zu sein. Natürlich ist er in diesen Momenten nicht mein Freund sondern ein fremder Mann. Versklavung der neuen Freundin meines Freundes: Sie war neugierig, was in einem Club für Menschen, die sich gerne sexuell miteinander vergnügen so geschieht. Mein Kumpel bat mich, ob es möglich wäre, ihr meinen Club zu zeigen, bevor er öffnet. Natürlich sagte ich nicht Nein, denn was macht man nicht für einen Freund, dessen Freundin geil aussieht. Als wir im BDSM Bereich waren, wirkte Sie sehr interessiert.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Verleih meiner Fickstute

Rapeplay

Versklavung der neuen Freundin meines Freundes

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Verleih meiner Fickstute

Hallo ich bin Peter, mein Freundin Sabine und ich sind seit einem Jahr als Swinger unterwegs. Immer wenn uns die Lust überkam, fuhren wir in Clubs, wo wir uns mit anderen Menschen sexuell vergnügten. Sie hatte immer guten Zulauf, da ich trotz ihrer geringen Größe einen üppigen Busen hatte. Männer scheinen auf kleine Frauen mir großen Busen zu stehen Nach und nach stellte sich dabei heraus, sie wird am geilsten, wenn sie von Männern dominiert wird. Diese Seite von ihr wurde immer stärker, und als guter Freund, unternimmt man alles um seine Freundin sexuell zufrieden zu stellen. So kam ich zu meiner geilen Sexsklavin, die alles machte, was ich von ihr verlangte. Ab hier muss sie jetzt erzählen, wie ich ihr Leben als meine Sexsklavin gestaltete.

Nach einiger Zeit als Swinger fehlte mir der Reiz des neuen, irgendwie waren immer die gleichen Herren anwesend und ich sehnte mich nach einer neuen Erfahrung. Peter merkte sehr schnell, ich lasse mich zwar immer noch gerne mich fremdficken, aber meine Begeisterung etwas weniger wurde.

Wir nahmen gerade unser Abendessen ein, da kam sein Befehl mich nach dem Abendessen umzuziehen. Meine Kleidung läge schon im Bad. Ich erwartete, das er wieder mit mir in einen Club fahren wollte. „Peter, können wir mal etwas Neues machen?“, fragte ich Ihn, ich ficke ja gerne aber im Moment habe ich Lust auf etwas Abwechslung.

Er sah mich an. „Nun, das habe ich ja vor. Los geh ins Bad, mach was ich dir sage.“ Widerspruchslos gehorchte ich. Im Bad fand ich einen BH anziehen, der meine Nippel nicht bedeckte, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen ultrakurzen Minirock und eine Bluse, die von meinem Körper gerade das notwendigste bedecken würden. Dazu Stiefel mit Schäften bis zum Knie. Ich zog alles an, und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah aus wie eine billige Nutte. Ich verlies das Bad und sah Peter fragend an. „Wirklich, das soll ich tragen? Wozu?“

„Du erinnerst dich an meinen Freund Jörg? Vor kurzen habe ich mit ihm eine Sauftour gemacht, als er betrunken war, plauderte er aus, wie geil er dich findet. Ich habe beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen, er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt, dein wirst, du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein“.

Ich erinnerte mich an Jörg, er sah gut aus, war groß und genau mein Typ. „Du wirst du ein Taxi nehmen, um 19 Uhr hast du bei ihm zu sein. Sobald er dir öffnet, lächelst du ihn an, und stellst dich als die bestellte Hure vor.“ Ich zögerte kurz. Peter sah mich an. „Keine Widerrede verstanden? Du wolltest etwas Aufregendes, also geh, sei eine Nutte. Denk dran Fotze, Huren werden bezahlt. Du kassierst zuerst, ich habe einen Preis von 1000,- mit deinem Freier vereinbart.“ Meine Fotze reagierte sofort und wurde feucht. Meine devote Seite übernahm und ich nickte. Ich wurde zwar schon oft fremdgefickt, aber bisher immer in Anwesenheit von Peter. Heute aber sollte ich ohne sein Beisein mich von einem Mann benutzen lassen, dessen Hure sein. Peter wurde somit zu meinem Zuhälter.

Mit einem Taxi fuhr ich zu Jörg meinem ersten Kunden. Der Taxifahrer blickte immer wieder in den Rückspiegel, da er einen guten Blick auf meine Stelle zwischen den Beinen hatte. Vor Jörgs Haus angekommen, stieg ich aus. Ich war froh, da es durch eine hohe Hecke von der Straße abgeschirmt war, so konnte niemand mich sehen. Ich klingelte und Jörg öffnete. Wie Peter es mir befohlen hatte, stellte ich mich vor. „Hallo, ich bin die von Ihnen bestellte Hure, ich hoffe ich sagen Ihnen zu. Für diese Nacht stehe ich zur Verfügung, ganz wie sie es mit meinem Chef vereinbart haben.“

„Ah Peters geile Ehesau, los komm rein. Ich sehe schon die Geilheit steht dir ins Gesicht geschrieben, du wirklich gerne dein erstes Erlebnis als bezahlte Hure zu genießen scheinst.“ Das hatte ich so nicht erwartet, ich ging davon aus, wir machen uns erst mal freundlich bekannt machen, das ganze ja ein Spiel ist, aber er behandelte mich tatsächlich wie eine Hure. Er benahm sich nicht so, als wenn es nur ein abgesprochenes geiles Spiel zwischen ihm, mir und meinem Mann war. Mein Blick war sicher nicht besonders freundlich deswegen, aber er ignorierte dies. Im Wohnzimmer angekommen griff er mir auch schon unter den Rock. Ich presste kurz meine Beine zusammen, die er aber schnell kraftvoll auseinanderdrückte. „Hör gut zu du Nutte, wenn ich dir zwischen die Beine fassen will, machst du Sie gefälligst sofort breit, immerhin bezahle ich für deine Fotze. Dein Zuhälter sicherte mir zu, du machst keine Sperenzchen, also halte dich daran. Oder soll ich mich bei Ihm über dich beschweren?“ Sein Verhalten weckte meine Lust, und ich stieg auf sein Spiel ein. „Nein, bitte, ich mach ja alles was sie wollen. Bitte nicht über mich beschweren. Aber ich muss das Geld erst kassieren, so will es mein Zuhälter. Jörg überreichte mir zwei 500,-€ Scheine.

„Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln“, forderte er mich auf, er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm gekaufte Nutte.

Ich reagierte Jörg zu langsam, er griff in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. „Hör mir gut zu, du kleine Nutte, ich habe dich bezahlt. Ich erwarte absoluten Gehorsam und das jede meine Anweisungen ohne Zögern ausgeführt werden. Ansonsten fordere ich mein Geld zurück. Deinem Zuhälter kannst du dann erklären, wieso er seine Kohle nicht bekommt. Verstanden? Abgesehen davon, wirst du für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung, hart bestraft werden“. Wortlos öffnete ich meine Bluse, lies sie fallen, ebenso meinen Rock. Ich stand nun, nur in Slip, BH und den Strümpfen und Stiefel vor ihm. „Also gut, ich sehe, du lernst schnell Fotze.“ Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: „Ja, mein Herr und Gebieter!“