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Meine Frau entdeckt, ich bin ihr fremdgegangen. Ich kann Sie überzeugen, es sei ein einmaliger Fehltritt gewesen. Sie glaubt mir, ein Glück, denn meine Affäre ist meine Assistentin, die auch verheiratet ist. Sie stellt mich vor die Wahl, Sexsklave zu werden oder Scheidung. Letzteres würde bedeuten, dank dem Ehevertrag bekomme ich nichts, das luxuriöse Leben wäre vorbei. Ich habe keine Wahl, beuge mich ihr. Aber ich habe nicht damit gerechnet, das Sie ausgerechnet Jasmin meine Geliebte einweiht, denn jemand muss den Schlüssel bekommen, der meinen Keuschheitsgürtel im Notfall öffnet. Jasmin ist zwar nicht so streng wie meine Ehedomina, aber auch Sie har Gefallen daran mich als Sklaven zu benutzen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Vor die Wahl gestellt
Ehesklave oder Scheidung
Sie weiß von meinem Fremdficken
Ich entschuldige mich es sei einmalig passiert
Was verlangst du ich mache alles
Wie ein Stück Fleisch komme ich mir vor
Sie reißt die übersehenen Haare einfach raus
Der Pfannenwender wird anders verwendet
Ich habe das wichtigste Wort erneut vergessen
Ihre neue Art erregt mich irgendwie
Meine Position wird immer klarer
Meine Herrin befriedigen
Endlich darf ich spritzen
Einkauf im Sexshop
Essen zu dritt ein Sklave mit zwei Herrinnen
Die Herrinen lecken in einem Park
Ohne Keuschheitskäfig lässt Sie mich nicht weg
Jasmin nimmt den Schlüssel an sich
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein letzter Tag, den ich als ganz normaler Ehemann mit meiner Frau erleben sollte, begann wie ein ganz normaler Tag. Ich war zwei Tage vorher zwecks Gewinnung eines Kunden für unsere Firma auf Reisen gewesen. Jasmin meine Assistentin begleitete mich wie üblich auf diesen Reisen. Weder ihr Mann noch meine Frau wussten, dass Jasmin und ich sich die einsamen Abende miteinander versüßten. Wir achteten auch immer darauf, getrennte Hotelzimmer zu buchen, auch wenn wir die Nächte zusammen verbrachten, nie Frühstück für zwei aufs Zimmer zu bestellen. Am frühen Abend hatte ich mich noch mit meinem besten Kumpel Andreas am Abend in einem Biergarten getroffen, gemeinsam ein paar Bierchen getrunken, bevor ich nach Hause fuhr. Auf der Fahrt dachte ich an Jasmin, ihre vollen, festen Brüste, ihr geiles Stöhnen, wenn mein Schwanz sie ordentlich fickte. Ich konnte fast schon wieder ihren Duft riechen, was meinen Schwanz dazu brachte sich aufzurichten. Zu Hause angekommen, brannte im Wohnzimmer unserer Villa noch Licht, eigentlich lag meine Frau Charlene um diese Zeit schon im Bett. Genau genommen war sie die Besitzerin unseres Geschäftes, ihr Vater hatte das Startkapital nur gewährt, wenn ich unterzeichne, im Falle einer Scheidung, würde ich keinen Anspruch auf die Firma oder Kapital aus den Gewinnen der Firma haben. Alle Aktien waren in der Hand meines Schwiegervaters und meiner Frau. De facto wäre ich also im Falle einer Trennung fast mittellos, würde mein luxuriöses Leben aufgeben müssen. Denn im Falle der Trennung war zwar vereinbart, dass ich eine Abfindung erhalte, diese in Form einer kleinen Dreizimmereigentumswohnung, wenn ich aus dem Betrieb ausscheide, aber das Leben dort wäre ein deutlicher Abstieg zu meinem jetzigen Stand. Eine neue Stelle zu finden, wäre kein Problem, aber ich würde dann von einem normalen Gehalt leben müssen. Damit wäre mein Luxusleben in der Villa vorbei, keine Dienstreisen mehr mit meiner Assistentin, ein ganz normales Leben als Angestellter. Jasmin würde ich auch nicht mehr ficken können, denn sie hatte klar gemacht, Sex würde nur auf den Reisen stattfinden, alles andere war ihr zu gefährlich. Aber dazu würde es nie kommen, denn, was meine Frau nicht weiß, macht sie nicht heiß, wie man so schön sagt. Ich betrat unser Haus, machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. „Hallo mein Schatz, du bist ja noch wach! Wie kommt das, oder hast du auf mich gewartet? Ich bin ganz schön müde, lass uns doch gleich ins Bett gehen!“ Ich deutete dabei auf meine Hose, die aufgrund meiner Erinnerungen an den Fick mit Jasmin durch meine Erektion ausgebeult war. Sie hatte also keinen Grund sich zu beschweren, lachte ich innerlich, immerhin hatte sie ja auch was von meiner Fremdfickerei, denn durch meine Fickerei mit Jasmin, war ich immer so geil durch die Erinnerungen daran, dass ich sie ficken wollte.