Beherrscht - Wolf Grey - E-Book

Beherrscht E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Als CEO treffe ich ständig Entscheidungen. Wieder einmal habe ich eine anstrengende Woche, die Mitarbeiter einer Filiale verstehen nur sehr schwer, was ich Ihnen nahezubringen suche, ich erwähne in einem Telefonat mit meiner Frau wie schön es wäre mal nichts entscheiden zu müssen. Sie meinte, dann würde Sie wohl mal für meine Entspannung sorgen müssen. Ich war neugierig, was Sie damit meinte. Sie war so ganz anders im letzten halben Jahr geworden, seit unsere neue Nachbarin Isabell und Sie eng befreundet waren. Als ich wieder nach Hause kam, sah meine Frau in ihrer Lederkleidung die ihre Figur betonte echt geil aus. Ich wollte eigentlich gleich mit ihr ins Bett, sie aus dem hautengen Leder befreien. Aber Sie bestand darauf, erst ihre Planung umzusetzen, damit ich mal nicht entscheide, dazu müssten wir aber zu Isabell. So bestimmend habe ich Sie noch nie erlebt, beugte mich ihrem Wunsch. Der Anfang eines Abends in dem ich mich noch oft beugte. Aber es sollte nicht der einzige bleiben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Beherrscht

So herrisch kenne ich meine Frau nicht

Ich bin überrascht aber geil

Marlen herrscht mich hart an

Meine ungestellte Frage wird beantwortet

Ich gehorche Isabell lecke Sie wie befohlen

Isabell pisst mir beim Kommen in den Mund

Meine Frau übernimmt jetzt wieder

Poloch lecken und Eier werden abgebunden

Bestrafung für mein Versagen

Echter Schwanz oder die Gerte los wähle

Ich wähle den Schwanz des anderen Sklaven

Leck meine Fotze wenn ich gefickt werde

Ich muss zusehen wie er meine Frau fickt

Ich muss das Sperma aus ihrem Poloch lecken

Isabell ist zurück und ich darf spritzen

Ich entscheide mich Sklave zu sein

Blaskonzert für meine Herrinnen

Duschen mit Natursekt

Ausgeliehen an eine andere Domina

Blowjob durch ihren Sklaven und der Herrin

Mein eigenes Sperma aus dem Mund der Herrin

Der Sklave muss mir in den Mund spritzen

Männerpisse schlucken und Strap-On im Arsch

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Beherrscht

Meine Frau und ich sind seit unserem zwanzigsten Lebensjahr zusammen. Letzte Woche feierten wir meinen vierzigsten Geburtstag. Wir lieben uns noch immer sehr, aber wie es nach so vielen Jahren ist, gab es in unserem Leben wenig Überraschungen, es hatte sich viel Routine eingeschlichen. Ich selbst war als CEO einer großen Firma tätig, ein Job, in dem ich ständig gefragt war, von meinen Entscheidungen hing viel ab. Vor einem halben Jahr zog in unsere Nachbarschaft Isabell, meine Frau und sie verstanden sich sehr gut, sie unternahm viel mit ihr. Marlen veränderte sich durch den Kontakt mit Isabell, sie kleidete sich ganz anders, wirkte insgesamt viel strenger, aber ich dachte mir nichts weiter dabei, mir gefiel ihre neue, selbstbewusstere Art, die neuen Schwung in unsere etwas eintönig gewordene Ehe brachte. Ich sah in Gedanken Isabell vor mir, die etwas größer war als meine Marlen. Isabell hatte einen herrlichen Körper, der Po sehr knackig, die Brüste üppig, aber nicht zu üppig, die Beine endlos lang. Ihr Aussehen war so geil, sie hatte einen Körper, der mich, der noch nie an Sex mit anderen Frauen außer meiner gedacht hatte, daran denken lies. Natürlich würde das real nie passieren, da war ich mir sicher. Kurz vor meinem vierzigsten Geburtstag war es gerade besonders anstrengend in meinem Job. Ich äußerte einmal an einem Abend, es wäre einmal entspannend, mal nicht dauernd bestimmen zu müssen. Marlen lächelte mich auf eine eigenartige Weise an, aber sagte nichts weiter dazu.

Ein paar Tage später musste ich beruflich für ein paar Tage eine andere Filiale aufsuchen, da dort einiges geklärt werden musste. Es war eine sehr anstrengende Woche, als Marlen mich abends anrief, fragte, wie es läuft, erzählte ich ihr, dass es sehr anstrengend gerade sei, da die Filiale die Veränderungen nicht richtig versteht. „Dann sollten wir bei deiner Rückkehr einmal dafür sorgen, dass du einmal nichts entscheiden musst, ich bereite mal etwas vor.“

So herrisch kenne ich meine Frau nicht

Ich war neugierig, was sie wohl plant, auf der Fahrt nach Hause als alles geregelt war, musste ich immer wieder daran denken. Ich parkte meinen Wagen vor dem Haus, stieg aus, betrat unser Haus.