Benutz mich! Die Schlampe des Malers | Erotische Geschichte - Josie Richwood - E-Book

Benutz mich! Die Schlampe des Malers | Erotische Geschichte E-Book

Josie Richwood

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 16 Taschenbuchseiten ...   Gleich an ihrem ersten Arbeitstag im Atelier des Künstlers Pierre ruiniert Jeannie eine seiner Leinwände und wird gefeuert. Als sie ihn einige Zeit später wiedertrifft, bietet er ihr an, ihr Missgeschick wiedergutzumachen. Seine forsche Art und sein verführerisches Lächeln lassen Jeannies Knie weich werden. Am Abend erfährt sie in seinem Studio, was Pierre mit Wiedergutmachung meint: Mit Fesseln, Peitschen, Dildos und seinem dicken Prügel bearbeitet er intensiv ihren Körper und alle ihre Löcher. Außerdem hat er noch einen Gast eingeladen ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Benutz mich! Die Schlampe des Malers | Erotische Geschichte

von Josie Richwood

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © HayDmitriy @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783759004468

www.blue-panther-books.de

Benutz mich! Die Schlampe des Malers von Mandy Moore

Jeannie betrat den Supermarkt, während ihre Gedanken um den morgigen Tag kreisten, an dem ihr nächstes Vorstellungsgespräch bevorstand. Sie brauchte unbedingt eine weitere Einnahmequelle, um ihren selbst verschuldeten Kredit abzahlen zu können.

Als sie um die Ecke bog, stieß sie fast mit einem Mann zusammen, dessen dunkle Augen sie sofort aus ihren Überlegungen holten. Er! Es war Pierre, der Künstler, in dessen Atelier sie vor einigen Wochen einen Nebenjob begonnen hatte. Doch schon am ersten Tag hatte sie versehentlich seine Leinwand mit Farbe ruiniert und war gefeuert worden.

Trotz des Vorfalls ließ die Erinnerung daran ihre Knie weich werden. Pierre war an diesem kurzen Nachmittag stets von hinten so nah an sie herangetreten, dass sie sein strammes Gemächt gespürt hatte. Er hatte es geschafft, durch seine forsche Art ihre verdorbenen Fantasien zu wecken. Sie hatte gleich gewusst, dass es trotz dieser plumpen Kündigung nicht ihr letzter Kontakt gewesen war.

»Jeannie, was für ein Zufall!«, sagte Pierre mit einem verführerischen Lächeln. »Ich habe gerade an dich gedacht.«

Sie errötete und stammelte eine Entschuldigung für das Malheur mit der Leinwand, doch Pierre unterbrach sie. »Vergiss die Leinwand! Du kannst es wiedergutmachen, wenn du willst.«

Seine Worte ließen ihr Herz schneller schlagen. »Wie meinst du das?«

»Komm heute Abend in mein Atelier. Ich habe etwas mit dir vor.«

Jeannie zögerte, aber die Aussicht, Pierre wiederzusehen, ließ sie zustimmen.

***

Als sie am Abend das Atelier betrat, führte Pierre sie in ein separates Studio. Ihr Blick fiel auf allerhand Equipment: Handschellen, Peitschen und Knebel. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Längst war das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln wieder da. Sie schluckte und ihre Kehle fühlte sich staubtrocken an.

»Zieh dich aus!«, befahl Pierre ohne Umschweife und der strenge Ton und forsche Blick aus seinen blauen Augen ließen sie förmlich erzittern. Sie zögerte. So direkt? Sollte sie sich darauf einlassen? Aber war sie ihm nicht längst verfallen? Sie spürte, wie sich ihre Knospen erhärteten. Etwas befangen zog sie ihr weißes Shirt über den Kopf.

Sein Blick zeigte Ungeduld. »Schneller!«