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Mia und ihr Freund haben ein gemeinsames erotisches Abenteuer im Wald geplant. Als er sie kurz allein lässt, vergnügt sie sich mit zwei Jägern, die von der gefesselten Frau fasziniert sind. Aber ihr eifersüchtiger Freund ist nicht weit … und er hat einen Plan, um Mia endlich die Führung geben zu können, die sie so dringend benötigt.
Mia legt es darauf an, bestraft zu werden.
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Bestraft im Wald
Ein heißer Campingtrip
BookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenBeschreibung
Mia und ihr Freund haben ein gemeinsames erotisches Abenteuer im Wald geplant. Als er sie kurz allein lässt, vergnügt sie sich mit zwei Jägern, die von der gefesselten Frau fasziniert sind. Aber ihr eifersüchtiger Freund ist nicht weit … und er hat einen Plan, um Mia endlich die Führung geben zu können, die sie so dringend benötigt.
Mia legt es darauf an, bestraft zu werden.
Ein heißer Campingtrip
Er hielt meinen Kopf fest im Griff, während sein Schwanz unaufhörlich in mich hämmerte. Ich wimmerte nach seiner Berührung, aber ich konnte mich nicht rühren. Meine Hände lagen gefesselt auf meinem Rücken. Ich versuchte die Beine zusammenzupressen, aber die Metallstange, die er an meinen Fußknöcheln angebunden hatte, hinderte mich daran.
Jason wollte mich heute besonders quälen. Er hatte es angekündigt. Ich war ihm in letzter Zeit nicht folgsam genug und er wollte mehr Spaß im Bett. Also ließ ich mich auf ein Wochenende im Wald ein. Wir hatten uns das Zelt meines Vaters ausgeliehen und Jason kaufte ein paar Spielzeuge – wie die Stange. Mir war anfangs nicht wohl bei dem Gedanken, ihm nackt und hilflos ausgeliefert zu sein. Seine Fesseln waren stark. Ich konnte nicht aufstehen. Die Stange hielt meine Beine einen halben Meter auseinander.
Wenn Jason beschließen sollte, mich hier allein zurückzulassen, hätte ich keine Chance. Es würde mich hier draußen niemand finden. Dennoch, der Gedanke, dass uns hier doch jemand zusehen könnte, erweckte bei mir eine Welle der Erregung.
Ich würde mich zu gerne in seine Hinterbacken verkrallen und ihn in meinem Tempo führen. Aber ich weiß, dass wir beide es genießen, wenn er die Führung haben darf. Ich liebte Blowjobs für die Macht, die sie mir gaben. Aber jetzt hatte Jason die Oberhand. Ich musste mich fügen und das machte mich an.
Ich hockte komplett nackt zwischen ihm und einem Baumstamm. Ich malte mir schon aus, wie er ihn nachher missbrauchen könnte. Wie er meinen Arsch darauf platzieren und mich von hinten nehmen würde. Schon jetzt drückten sich Steine in meine Knie. Wie würden sie sich gegen meine Brüste anfühlen? Würde er meine Hände freigeben, damit ich mein Gesicht schützen kann? Mir ein Kissen geben? Er würde doch keine sichtbaren Kratzer zulassen, oder? Das war zwar unser Deal, aber im Moment konnte er alles mit mir anstellen. Ich war hilflos.
Meine Zunge versuchte, ihn an Spitze oder Unterseite zu triezen. Aber er ließ mir keine Chance. Sein Tempo war zu schnell für mich und ich verschluckte mich. Jason sprang zurück und umfasste meinen Kiefer gewaltsam. „Keine Zähne”, fauchte er mich an. Ich nickte und versuchte seinen Schwanz wieder einzufangen. Er steckte ihn bereitwillig zurück in meine heiße, feuchte Höhle.
Jasons Schwanz war nicht der Größte. Vielleicht versuchte er, mit dem Ausüben von Macht einen Komplex zu korrigieren. War mir auch egal. Wenn er in meiner Muschi steckte, wusste er ganz genau, wie er seinen Penis einzusetzen hatte. Er machte sich nicht die Mühe sein Schamhaar zu rasieren, egal wie oft ich bettelte.
Er entschied in unserer Beziehung.
Mir gefiel es und ich wehrte mich selten. Ich wollte keine Pisse und keine Darmspielchen, das war meine Grenze. Ich war diejenige, die Analsex vorgeschlagen hatte.
Würde er mich heute in beiden Löchern ausfüllen? Ich hoffte es.
