Bewerbung als Sklavin - Wolf Grey - E-Book

Bewerbung als Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich bin eine moderne junge Frau, intelligent, studiere, weiß was ich will. Aber wie das Leben so spielt entdeckt man durch Zufall Dinge über sich, die man nie von sich gedacht hätte. Bei mir war es so, mein Freund und ich lebten zusammen, als er sich von mir trennte. Also musste ein Job her, der meine Miete zahlte, da ich ja jetzt die Kosten alleine tragen musste. Ich durchsuchte die Angebote, stieß auf eine Anzeige die mich interessierte, eine sehr gut bezahlte Stelle als Reinigungskraft in einem herrschaftlichen Haushalt, welche für mich perfekt schien und auch gut per öffentlichen Verkehr erreichbar war. Ich schrieb auf diese Anzeige hin, wurde zu einem Vorstellungstermin eingeladen. Leider fiel meine Verbindung aus, ich kam daher eine Stunde später am Ziel an. Ich war mir sicher, die Stelle ist weg, aber wenn ich schon hier war, würde ich auch hingehen, meine Verspätung erklären. Der Mann der mir öffnete wirkte eigenartig, er meinte ich soll reinkommen, der Meister wartet schon. Er brachte mich zu dem Mann der die Anzeige aufgegeben hatte. Auch er wirkte eigenartig, stellte klar, ich habe nur zu reden, wenn er es verlangt, auch musterte er meinen Körper. Trotz seiner komischen Art er war attraktiv, immerhin das musste ich zugeben, so attraktiv, das mein Höschen nass wurde. Als sich herausstellte, das ganze ist eine Verwechslung durch meine Verspätung, bewarb ich mich dann auf die andere Anzeige, die er mir zeigte, und die sein Verhalten erklärte. Denn in dieser suchte er eine Sexsklavin. Allerdings musste ich Ihn erst überzeugen, ich bin die richtige für den anderen Job.

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EPUB
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Seitenzahl: 49

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Bewerbung als Sklavin

Inhalt

Bewerbung als Sklavin

Wie alles begann

Der Aufnahmetest beginnt

Am Ende meines Vertrages

Hallo, ich bin Miriam, ich hatte bis vor zwei Monaten mit meinem Freund zusammen eine Wohnung bewohnt, wir studierten beide noch, hatten uns im Studentenwohnheim kennengelernt. Das Leben dort empfanden wir beide als unangenehm, so das wir beschlossen uns eine kleine Wohnung zu suchen. Leider hat er sich nach einem halben Jahr in eine andere verliebt, und mich verlassen. Sie war schon mit ihrem Studium fertig, hatte einen gut bezahlten Job, und er zog dann auch zu ihr. Jetzt stand ich da, mit der Wohnung, die leider nur ein Schlafzimmer besaß, so das ich nicht einmal sagen konnte, ich suche mir eine Mitbewohnerin. Ich überlegte, ob ich wieder zurück in ein Studentenwohnheim ziehe, auch wenn ich dies eigentlich nicht wollte, da ich nach dem Leben in meiner eigenen ruhigen Bude, es mir nicht vorstellen konnte, wieder nur in einem Zimmer zu leben, mir das Bad mit mehreren anderen Studenten teilen zu müssen. Abgesehen davon, dass ich am Ende des Tages an der Uni die Ruhe meiner eigenen Wohnung zu schätzen gelernt hatte. Ich fragte trotzdem bei dem Asta nach, ob ein Zimmer in einem Wohnheim frei wäre, aber es waren alle Zimmer belegt, also musste ich sehen, wie ich die Wohnung nun finanzieren konnte, bevor meine Ersparnisse aufgebraucht waren. Es musste ein Job her, ich studierte die Zeitungen, fand wenige für mich geeignete Stellen, da die meisten Jobs mit einer 40 Stunden Woche waren. Ich brauchte aber einen Job, den ich nach der Uni in den Abendstunden machen konnte, ohne dass er bis spät in die Nacht ging. Also nichts in der Gastronomie, ich dachte eher an etwas wie Gebäudereinigung. Aber da waren gerade irgendwie keine Stellen in den Anzeigen. Auch meine Anfragen in diversen Einrichtungen wie Supermärkte, Banken und Kindergärten, brachten kein Ergebnis. Dann stieß ich auf eine Anzeige, die mein Interesse weckte.

Haushaltshilfe in herrschaftlichen Anwesen gesucht, für Bügel- und kleinere Reinigungsarbeiten auch an Studentin zu vergeben, Anfahrt per ÖPNV ist möglich. Das war perfekt, denn ich besaß kein eigenes Auto. Es war als Kontaktmöglichkeit eine Mailadresse angegeben. Ich schrieb schnell eine Mail, und schon am nächsten Tag war Antwort in meinem Postfach. Ich sollte mich am nächsten Donnerstag um 17 Uhr persönlich vorstellen.

Wie alles begann

Am Donnerstag machte ich mich zurecht, denn ich wollte ja einen guten Eindruck machen. Dummerweise hatte der Bus denn ich nehmen musste, eine Panne. Ich kam daher eine ganze Stunde zu spät an. Ich war mir sicher, denn Job nicht mehr zu bekommen, da ich ja nicht mal anrufen konnte, um meine Verspätung mitteilen zu können, da ich keinen Empfang mit meinem Handy hatte. Ich beschloss es trotzdem zu versuchen, ich würde mich halt entschuldigen und erklären warum ich zu spät sei. Ich stieg an der Haltestelle aus, die Villa war tatsächlich von der Haltestelle aus zu sehen. Ich dachte mir, während ich die letzten Meter von der Haltestelle zu dem Haus ging, kleinere Reinigungsarbeiten? Die Villa war riesig, fast schon wie ein Schloss. Das sauber zu halten würde sicher lange dauern. Aber egal, ich brauchte den Job, dachte ich mir, und es ist per Bus erreichbar. Die Haltestelle schien extra für das Anwesen eingerichtet worden zu sein, da ich in der Nähe kein anderes Haus sah, da sich an das Anwesen ein riesiger Garten anschloss. Zielstrebig ging ich auf das schmiedeeiserne Tor zu, betätigte die Klingel. Eine Stimme fragte nach meinen Wünschen. Ich antwortete, dass ich wegen meiner Bewerbung um eine Stelle komme. Das Tor schwenkte auf, ich lief die wenigen Meter bis zum Eingang.

Die Tür wurde geöffnet. Es war ein älterer Herr, ich schätzte ihn so um die Fünfzig. „Ich bin der Butler, bitte kommen sie rein. Der Meister wird sie gleich empfangen. Folgen sie mir.“ Ich sah ihn irritiert an und fragte „Der Meister?“ Er nickte langsam. „Ja, wenn sie wirklich Interesse an der Stelle haben, empfehle ich Ihnen, ihn so anzureden. Er öffnete eine Tür, und lies ihr den Vortritt. Ich stand in einem Raum voller Bücher, eine kleine private Bibliothek. Ich fragte mich, ob ich hier auch sauber machen müsste. „Der Meister wird gleich erscheinen, warten sie hier.“ Mit einer Verbeugung verabschiedete er sich. Nun ja, dachte ich mir, sicher ist der Meister etwas altmodisch, sicher auch schon ein alter Mann. Aber egal, solange ich den Job bekommen würde, wäre mir es auch egal, dass er etwas schrullig zu sein scheint. Ich hatte ja ab und an auch schon mal kleine Jobs gemacht, um mir zum Beispiel etwas Geld für einen Urlaub zu verdienen, aber als Meister jemanden anreden zu sollen, hatte ich noch nie erlebt. Ich betrachtete mir die Buchrücken, es waren vorwiegend alte Klassiker aber auch moderne Literatur. Zumindest schien der alte Herr sehr belesen zu sein dachte ich mir. Plötzlich ertönte eine Stimme, ich hatte nicht bemerkt, dass jemand den Raum betreten hatte. „Ich sehe, sie finden meine private Bibliothek interessant. Die Stimme war dunkel, kräftig, lies mir einen Schauer über den Rücken laufen. Sie klingt gar nicht so alt, dachte ich mir. Ich wandte mich um. Vor mir stand ein Mann im besten Alter, ich schätzte ihn so an die knapp vierzig, er hatte dunkle Haare, die an den Schläfen etwas Grau waren, und sah verdammt gut aus. Ich stotterte verlegen eine Entschuldigung. Dann fiel mir ein, der Butler hatte mir ja empfohlen ihn als Meister anzureden.

„Ich bin Miriam, ich bin etwas spät Meister, aber…!“ Er fiel mir ins Wort. „Keine Erklärungen, setz dich.“ Sein Tonfall war sehr herrisch. Irritiert nahm ich Platz, und betrachtete den Hausherrn näher. Er hatte dunkle Augen, war sehr groß und muskulös.

„Ich komme wegen der Anstellung“, doch er unterbrach mich erneut.