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Ich habe reich geerbt, muss mir mein Leben lang keine Sorgen mehr machen. Da ich wegen meiner Neigung weder Freunde noch sonstige Kontakte wie etwa Familie hatte, die dann sicher bei Gelegenheit mich auf die Spuren, die meine Auspeitschung erzeugten nicht vermeidbar waren, ansprechen würden. Ich hielt die beiden erst für Nutten, auch wenn Sie sich eigenartig verhielten, Dominant ja, aber Sie verlangten kein Bargeld, sondern benutzten mich einfach. Ich wurde gefesselt, gepeitscht, musste leiden und Pisse trinken. Mein Arsch wurde hart gefickt, aber es waren nicht die beiden Frauen mit einem falschen Schwanz oder estem geilem Body
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Bitte erzieht mich
Amsterdam mein persönliches Paradies
Eine unerwartete Lösung meiner Lust
Das Spiel beginnt
Ich kann es kaum glauben genau was ich suche
Es ist kein Wunschkonzert da haben Sie recht
Gefesselt auf meinen Zehenspitzen stehend
Geld scheint Sie nicht zu interessieren
Sie sind begeistert dies zu hören
Schmerzvolle Lust lässt mich spritzen
Erst bestraft dann arschgefickt
Ich darf noch einen Wunsch äußern
Eine fiese Falle klar sehe ich hin
Ich gehorche immer besser
Ich spüre zwei harte warme echte Schwänze
Ich bekomme Erlaubnis zu spritzen
Ich sehe die Schwänze die mich gefickt haben
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf harten Sex. Darunter verstand ich, mich demütigen, erziehen, benutzen zu lassen. Die wenigstens Frauen die ich privat kennenlernte, konnten es mir so geben, wie ich es brauchte, ich holte mir diesen Sex immer bei professionellen Damen. In Amsterdam gab es dazu genügend Gelegenheiten. Finanziell war ich unabhängig, ich konnte von den Zinsen meines Erbes leben, das ich von meinem letzten lebenden Verwandten geerbt hatte. Ich hatte vor wenigen Wochen, aus verschiedenen Gründen meinen Wohnort auch dauerhaft nach Amsterdam verlegt. Einer davon war, hier kannte mich keiner, und ich legte auch wenig Wert auf Bekanntschaften, da meine sexuelle Prägung meinen Körper deutlich zeichnete. Ohne Bekanntenkreis brauchte ich keine Ausreden erfinden, warum ich bestimmte Vorhaben nicht mitmache, wie beispielsweise Ausflüge an einen See. Abgesehen davon war ich sowieso nicht der gesellige Typ, ich mochte mein Leben, wie es war.
Ich bummelte also durch die Grachten im Rotlichtviertelbezirk de Wallen. Aber die Damen, die ich sonst besuche, sind alle belegt, ihre Vorhänge sind zugezogen. Ich beschließe mein Glück später noch einmal zu probieren, erst einmal einfach in eine Kneipe zu gehen. Ich biege in eine Straße ab, die mich in den Bereich führt, wo die normalen Kneipen sind, in den Kneipen im Bereich des Rotlichts drängen sich mir die Damen einfach zu sehr auf.