Blaubeerzeit: Das Herz von Smaland - Pia Engström - E-Book

Blaubeerzeit: Das Herz von Smaland E-Book

Pia Engström

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Beschreibung

Entschlossen reist Emma nach Småland, um sich an dem Mann zu rächen, der ihre Mutter ins Unglück getrieben hat. Doch sie trifft nur noch seinen Sohn Mattias Södergren an. Der attraktive Mann lässt keine Zweifel daran, dass er sie für eine habgierige Betrügerin hält. Und doch spürt Emma, dass in Mattias das Herz ihrer großen Liebe schlägt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 191

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Pia Engström

Blaubeerzeit: Das Herz von Smaland

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2014 by MIRA Taschenbuch

in der Harlequin Enterprises GmbH

Deutsche Originalausgabe

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Covergestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Bettina Lahrs

Titelabbildung: Thinkstock/Getty Images, München

ISBN eBook 978-3-95649-324-9

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

PROLOG

Drei Umschläge waren dem Testament von Ingrid Södergren beigefügt. Auf jedem stand ein Name.

Mattias.

Lars.

Patrik.

Es waren die Namen von Ingrids Neffen, den Söhnen ihrer drei Brüder. Sie waren alle zwischen dreißig und siebenunddreißig Jahre alt, beruflich im Familienunternehmen erfolgreich, gut aussehend und als vermögende Junggesellen bei den Frauen begehrt. Doch eine eigene Familie hatte bisher keiner von ihnen gegründet.

Sehr zu Ingrids Leidwesen.

Die drei Jungs hatten das Herz am rechten Fleck, und sie wünschte ihnen alles Glück der Welt. Doch wie es schien, brauchten die drei ein wenig Nachhilfe, wenn es um ihr Liebesleben ging.

Ingrid hatte lange darüber nachgedacht, was sie für die Cousins tun konnte. Und war zu dem Schluss gekommen, dass es nur einen Weg gab: Sie musste die drei zu ihrem Glück zwingen.

Da sie wusste, dass sie wegen ihrer schweren Krankheit nur noch wenige Monate zu leben hatte, hatte sie ihren Notar aufgesucht und jene drei Schriftstücke aufsetzen lassen.

Eines stand fest: Mattias, Patrik und Lars würden nicht erfreut sein, wenn sie davon erfuhren. Ingrid konnte nur hoffen, dass sie schließlich einsehen würden, dass es nur zu ihrem Besten geschah.

Sie nahm den ersten der drei Briefe noch einmal zur Hand, ehe sie ihn in den Umschlag steckte.

Liebster Mattias,

wenn du dies hier liest, werde ich bereits in einer besseren Welt sein …

1. KAPITEL

Schattige, sattgrüne Wälder säumten die Straße zu beiden Seiten. Die Kronen der Buchen waren so üppig, dass sie ein Dach bildeten, durch das das rotgoldene Licht der Abenddämmerung schien.

„Sind wir bald da, Emma?”

Im Rückspiegel erhaschte Emma Pålsson einen Blick auf ihren kleinen Bruder Lucas, der zusammen mit seiner Zwillingsschwester hinten im Wagen saß. Die Stimme des Neunjährigen klang schläfrig, sein Kopf, den er gegen die Rückbank gelehnt hatte, ruckelte bei jeder Straßenunebenheit hin und her. Seine fünf Minuten jüngere Schwester Marie hatte den Kampf gegen die Müdigkeit bereits verloren. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Gesicht drückte diesen vollkommenen Frieden aus, den man nur im Schlaf erlangte. Den Kopf hatte sie gegen die Schulter ihres Bruders gelegt.

„Es ist nicht mehr weit”, antwortete Emma.

Zwar zeigte das Navigationsgerät des Leihwagens, den sie am Flughafen von Stockholm gemietet hatte, weil sie nicht wie vereinbart abgeholt worden waren, noch über fünfzig Kilometer an, doch im Vergleich zu der Reise, die bereits hinter ihnen lag, war dies kaum mehr als ein Katzensprung.

Vor über zehn Stunden waren sie in Pontevecchio, einem kleinen Dorf in Kalabrien, am Fuße der Apenninen, aufgebrochen. Jenem Ort, in dem die Zwillinge geboren und aufgewachsen waren und der in den vergangenen dreizehn ihrer insgesamt vierundzwanzig Jahre auch zu Emmas Heimat geworden war. Wo all ihre Freunde und Bekannten lebten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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