Blaubeerzeit: Schicksalsstern über den Schären - Pia Engström - E-Book

Blaubeerzeit: Schicksalsstern über den Schären E-Book

Pia Engström

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Beschreibung

Lenas Rückkehr nach Schweden steht unter keinem guten Stern: Bei einem Unfall am Flughafen verletzt sie einen Mann. Er bittet sie, ihm zu helfen, und so zieht Lena mit Patrick Södergren in sein Haus am Meer. Manchmal ist er kalt und abweisend, dann wieder zärtlich und aufregend - Lena ahnt nicht, dass sie sich gerade in ihren größten Feind verliebt …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 179

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Pia Engström

Blaubeerzeit: Schicksalsstern über den Schären

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2014 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH

Deutsche Originalausgabe

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Bettina Lahrs

Titelabbildung: Thinkstock/Getty Images, München

ISBN eBook 978-3-95649-326-3

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

PROLOG

Ingrid Södergren lächelte versonnen, als sie den Umschlag mit ihrem Testament und drei kleineren Briefkuverts ihrem Anwalt übergab.

„Und Sie sind sich wirklich sicher, dass es eine gute Idee ist, dem Glück ihrer Neffen ausgerechnet auf diese Weise auf die Sprünge helfen zu wollen?“, fragte dieser skeptisch.

Natürlich wusste Ingrid, dass es ein sehr drastischer Weg war, den zu beschreiten sie sich entschlossen hatte. Doch sie wusste einfach keine andere Lösung, um ihren drei Jungs endlich die Augen zu öffnen.

Die Art und Weise, wie sie ihr Leben lebten, konnte auf Dauer nur ins Unglück führen. Firma und Beruf waren nicht alles. Es gab noch andere wichtige Dinge, die Patrik, Mattias und Lars aber zu Ingrids Leidwesen konsequent ignorierten.

Sie hatte lange versucht, mit mahnenden Worten und Vernunft auf die drei einzuwirken – erfolglos. Nun blieb ihr keine Zeit mehr, weiter so zu verfahren.

Die Ärzte gaben ihr nur noch wenige Monate.

Aber wie sollte sie in Frieden gehen, solange sie nicht alles unternommen hatte, um ihre Jungs endlich auf den rechten Weg zu führen?

Die drei sollten endlich ihr Glück finden. Und wenn sie mit ihrer kleinen List dazu beitragen konnte, dann wollte sie es tun.

Ihre Neffen würden Augen machen, wenn sie erfuhren, welche Klausel sie ihrem Testament hinzugefügt hatte.

Vor allem Patrik, der Älteste …

1. KAPITEL

Es regnete in Strömen.

Die Scheibenwischer des silbernen Volvos arbeiteten auf Hochtouren. Dennoch schafften sie es kaum, der Wassermassen Herr zu werden, die vom Himmel herabstürzten. Obwohl es gerade einmal kurz nach drei war, also mitten am Tag, herrschte nur trübes Dämmerlicht. Die bedrohliche schwarze Wolkendecke hing so tief, dass sie die Wipfel der Buchen, die die Straße säumten, fast zu berühren schienen.

Lena Öberg kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, doch sie nahm die Welt außerhalb des Wagens nur als verschwommenes Zerrbild wahr. Sie hielt das Lenkrad so fest umklammert, dass die Knöchel ihrer Finger weiß hervortraten. Und jedes Mal, wenn ein Blitz vom Himmel zuckte und die Landschaft um sie herum für den Bruchteil einer Sekunde in gleißende Helligkeit tauchte, schrak Lena zusammen.

Sie hasste Gewitter.

Sie hasste es, bei diesem Wetter hier draußen unterwegs zu sein.

Nein, sie hasste es, überhaupt hier sein zu müssen!

Schweden …

Es war Jahre her, seit sie zum letzten Mal ihre Heimat besucht hatte. Hier ganz in der Nähe, in der kleinen Stadt Mölleby, war sie aufgewachsen. Und als sie dieser vor neun Jahren, mit gerade einmal achtzehn, den Rücken gekehrt hatte, da war es für immer gewesen.

So zumindest der Plan.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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