Blicki, der Frosch mit dem roten Faden [4., überarbeitete, ergänzte Auflage] - Frauke K. Greiser - E-Book

Blicki, der Frosch mit dem roten Faden [4., überarbeitete, ergänzte Auflage] E-Book

Frauke K. Greiser

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Beschreibung

Süße Momente wie im Märchen || Blicki, ...........
... ....Jetzt! Hier entlang, wenn Sie Herausforderungen mögen! Kleine Kleinigkeiten sind feiner, Bilderrahmen NEU, getestet.
....weiter mit SANFTMUT und STÄRKE! Karolin findet immer einen guten WEG. DIE IDEE: Menschen WIEDER mit RESPEKT bewegen, VERFEINERT .
....Die bewegenden Erzählungen sprechen leise und dazu begeistert mit VERANTWORTUNG. Dabei sieht Karolin gern ihr Denken und bewegt sich mit Ideenreichtum, respektvoll, 'Denken an Aspekte mit viel Wohlbefinden'. Das bringt ihr immer mehr Glück.
....Eines Tages erkennt sie einfach für beste Gesundheit durch sinnvolles Training, Kommunikation für Glückliches und entwickelt ihr Leben wieder selbst, anstatt 'wie mit ...
....So weit, so gut! Sie sind bereit? Karolin hat den Start erreicht, das Buch beginnt und sie entwickelt immer besser feinen Spürsinn für neue gute Träume, respektieren von Glück für Alle.
....Mit Begeisterung verwirklicht sie den Traum ihres Lebens, sieht ihre Träume, erkundet entlang des gedachten roten Fadens eine für sie ungewöhnliche Märchen Welt und bewegt sich dann auf ihrem eigenen, speziellen Weg.
....Blicki, der Frosch, spielt gerne, hält ihr einen Spiegel vor, bewahrt ihre große IDEE und stellt ihr gute Fragen – eben so, wie manch großer Meister für all seine Schüler eine Märchen Welt erhält.
....Ganz am Anfang hatte sich Karolin die Hilfe dazu irgendwie noch anders gedacht und fragt sich, trotz aller Unterstützung, was sie denn noch alles anders machen könnte. Doch dann fragt sie der Frosch: „Was würde Dich denn daran hindern, ....Deinen ganz persönlichen 'Weg und Glückliches' jetzt mal einfach sofort 'wieder verbessern'?“ Da wacht sie plötzlich auf und stellt fest: „Hui, achso! Und es ist ja ganz leicht.“
....Wie Sie schöne Träume für respektvolle Kommunikation immer unterstützen? Wie auch immer Sie das Buch packen oder Du die Mär liest, vor dem Essen in der Früh, mal Nebenan so nebenbei, als Schüler, KLAVIERSPIELER zu Ballett, HANDWERKER UND Meister, Hochschüler, SCHHAUSPIELER, im Chor, als UNIVERSITÄTSPROFESSOR oder gerettet von Angst oder Leid weg, freundlicher Hausarzt, auf der grünen Bank, als klasse Sportler, tolle FAMILIEN oder einfach Denker, BIO'BAUER, Gondel'Bauer, KONDITOREI, Seefahrer, ASTRONAUTEN, Start-Up-, Großunternehmer, DIRIGENT oder als Häuserbauer für Menschen, die Töne erstreichen oder mit Farben tanzende Bilder formen, es verändert Leben - sobald Sie ....

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Frauke K. Greiser

Blicki, der Frosch mit dem roten Faden [4., überarbeitete, ergänzte Auflage]

Über positive Gedankenpflanzen, die schnell Mut machen, um viel Glück einfach so wahr werden zu lassen.

Auflage 2024veröffentlicht über tolino mediaDer Baum ▪ Band 1Roman

Inhaltsverzeichnis

widmung

vorwort

vorwort *

prolog

21. [ BILDER ]RAHMEN ] ]| |} ]||

1. Blick: Die „kleine Piepmaus“

2. Blick: Birne an Apfelbaum

3. Blick: Berge lesen können

4. Blick: Hochhaus 1x1

5. Blick: Vertrauen, Beweglichkeit

Blick 06: Der freie Federball

Blick 07: Musikstudiu im Bilde

Blick 08: Auf die Gipfel fertig los

Blick 09: Es ist nie zu spät anzufangen … ….

Blick 10: Klangvoller Auftritt ohne Worte

1.1 Ecke: Der Ball läuft rund

1.2 Ecke: Freikampf ohne Kämpfen hinzu

1.3 Inspiration: xxxx Mein Glück xxx

01 klang: Glückliche Trennung

02 klang: Aufregendes 2rad

03 klang: Eins+Eins ist Neubesetzung

04 klang: Durchdachter Quatsch

05 klang: Start'punkt Mosaik

06 klang: Bewusstsein Wissenschaft

07 klang: Klarheit mit Herz und Verstand

BUCH * Autor

Anhang

Editorische Notiz

Impressum

widmung

Mein herzliches DANKESCHÖN

. gilt besonders meinen Eltern, die so Vieles ermöglichten !

.

Herzlichen Dank !

. ….an meine Schwester, meine Halb-Schwestern, ….an meinen Halb'Bruder, seine Ehefrau, die Familien, all ihre Musik und an meine entfernten Verwandten, mit viel Geduld, Lernen, die die Welt in einen besseren Ort verwandeln! ! ---- -Vielen lieben Dank--

.

MEIN GROSSER DANK

. steht stets bereit für U. und H., einfach Musiker, die sowohl mit Weitblick selber lernten als auch durch Schulen Schülern gefächert einen Eindruck von der Sprache klassischer Musik vermittelten, sogar hinauf mit Spuren ins Musikstudium.! Danke für die Ideen!

.

Allerbesten Herzlichen Dank !

. Danke an W.N., der mir, mit Naturverbundenheit wie Bewirktes bei Bergtouren, 'Wegweiser', Vor^Bild war, mich oft wirklich ermutigte und ich für mich noch Neues testete, erlernte, bis ich meinen Spürsinn 'neu' wiedererkannte und es mir unbewusst glückte: Meine lang erträumten Ideen konnte ich 'wie neu' finden.

Danke Dir für den vertrauenswürdigen Weg !

.

Vielen allerbesten Dank

. an die vielen Menschen meiner Umgebung, des näheren, ja sogar auch entfernteren Umfeldes, die mir vielfältig übermitteln: 'Der neue Weg ist gut!'.

Herzlichen Dank!

.

Danke, danke, danke !

. Danke an W. und M., die praktisch immer wieder einfach aufzeichnen, jeder mit seiner eigenen Strategie, wie gute Träume selbstbestimmt wahr werden … …

….und dabei Kommunikation wie Strukturen vielfältig fürs Wohlbefinden erklingen. Lieben DANK ! .

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MEIN SEHR SPEZIELLER DANK

. gilt dem bereits jahrzehntelangen Einsatz von KJH, ohne den über 50 Jahre sehr schnell rund um den Erdball ganz anders gelaufen wären.

Das starke, stets respektierte Miteinander Aller, an erster Stelle Gesundheit mit sehr großem Interesse, ….dafür sinnvolle Bewegungen 'Für Körper und Geist' erlernen, das ist wirklich möglich ….und die Welt beständig, nachhaltig in einen besseren Ort verwandeln.

Vielen herzlichen Dank !

.

!Meine tiefe Verneigung! ….

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MIT SEHR GROSSEM DANK

. Für CK, der Perspektiven dieser Erde für einen besonders angenehmen, gesunden Weg, beeindruckend durch geniale Strategien, mit großem Weitblick, viel Geduld und Liebe, mit all seiner flexiblen Vielfalt seinen Schülern immer wieder täglich, gründlich, praktisch vorlebt und sie erreicht. ...

Danke Dir für Deine Kurse! … ---wie fein--- ….

....klasse! ….dieses Lernen!

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vorwort

Gedanken in Aussicht .Oktobergold Farben genießen Formen erhalten Räume entfalten Freiheit erreichen.Novemberlust Enge bereiten Druck ertragen Lasten beheben Liebe erfahren.Achtzehn mit Myblick Töne erklingen Gewürze genießen Düfte verströmen Pflanzen, die sprießen..

„Das wär's! Wie bitte?? Du findest keine Sekunde? Sie gibt es nicht? Keiner hat sie und doch vergeht sie und Du denkst einfach mal ganz kurz an 'Nichts'? – Ja, genau so, auch Du kannst Deinen Weg finden! ….Mach! Erlaube es Dir jetzt einfach einmal, ja sofort!

So ist es gut. Du sitzt einfach da, schaust durch das hindurch was vor Dir steht und denkst mal so für drei Minuten an 'Nichts', trotz Sonntag!

Es stürmt und regnet oder schneit und so sagt auch Karolin wieder einmal einfach 'Nichts'! Dann ist es still, sehr still.

So erträumt sie sich verzaubernde Bilder, in Farben, ...Größen … ….passend, hört das Säuseln des Windes und denkt dann einfach einmal wieder etwas …. an 'Nichts'.

Gerne wäre sie auch komisch. Sie überlegt dabei, wie sie es gut findet, wie sie sich mal verfeinern will, wählt ganz klar ihren eigenen Weg und dann? ….Sie denkt auch einfach einmal wieder an 'Nichts'.

!Pssst! Für Dich hätte ich hier einen speziellen Frosch – mit Fell. Er kann hüpfen wie eine Katze … … Das spielt hier keine Rolle? Es kann bewegend sein!

Er ist eben einfach sehr speziell, dazu eckig, also eigen, und sehr flexibel.“

„Karolin? ... ...Der Kuchen hat gebimmelt!

….Ist er fertig? – Bitte erst einmal testen!“

„Jahaa! Einen Moment, bitte! ....und wie?“

„Sieh her, ...einfach so! ….Mach!“

„Danke! …. Ja, fertig!“

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„Ganz ehrlich hat er so viele Ideen und sehr fair viel Gutes im Sinn! Er spricht geduldig mit Menschen, die etwas erneuern wollen, ihren Weg, verstehst Du?“

„Einen Moment bitte! ….bin gleich wieder dahaaa!“

„Wartend ? Du willst einfach lesen?! Lies, … mach!“

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Karolin und Blicki sind es so gewohnt, sich einfach mit Bedacht respektierend bewegen. Mit Geduld bauen sie auf beständige Werte, bevor viele Worte es stören und schöpfen daraus Energie, von der sie dann für ihre Stärkung auch anderen etwas geben, …

... sodass sie selber dann mit den anderen insgesamt aus dem hinzugewonnenen Glück wieder Energie schöpfen, von der sie dann so alle gemeinsam auch einfach anderen etwas geben, bevor viele Worte .....Frauke K. Greiser, München im Januar 2018

vorwort *

x x x mit Verfeinerung xxx… ….das Buch mit seinen Ansprüchen ….dabei erheben, hat Karolin für sich dazu erkannt, das wär's! ….und ihre erlangte Erfahrung der jüngsten Jahre mit verhäkeln, bewusst stärkende Strukturen verleihen. >

…. >

>

…. HÄKELN …. – mit Luftmasche – Buchstaben für Bilder formen,

Klänge in Farben kombinieren,

Inhalte aus Töpfen verfeinern,

Düfte hinzu verhäkeln, Cringe?

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…. nach wie vor ist es sehr schön, wenn sich Alle, in allen Generationen, durch diese Mär aufgeweckt dazu bewegt fühlen und mit ihrer Vorfreude, respektierend Wege sehr glücklich entfalten.

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prolog

„Am Anfang war der Frosch, ein ganz normaler Frosch.“ Dann war es still, sehr still. „Naja fast“, sagte der Meister noch ganz ruhig mit seiner starken Stimme und veranschaulichte gerne, wie es geht, ganz liebevoll, „Ein geheimnisvolles Lächeln entwickeln“.

Alle lachten. Und sie verstummten plötzlich, als der große Meister seinen grimmigen Blick grollend verstärkte: „Still!“, ....und war wieder ganz sanft.

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Der große Meister der Bewegung erzählte einmal: „Karolin. Karolin ist bekannt? Meine Schülerin!

….Sie hatte einen Frosch.

..Er war speziell, hatte eine Seele!“

„Eine Seele?“, fragte Fridolin.

„Ja, er war aufmerksam, sprach,

konnte springen wie eine Katze.

Am Anfang trug er gerne Schlips und Kragen, dazu Sakkos mit gutem Geschmack und sobald es ihm mal schmeckte ….er lieh sich sogar Frack und Fliege, dazu Utensilien, bspw. Hut, Stock, Handschuhe, Schal, … ….oder nahm sehr gekonnt, elegant seinen Smoking.

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So sprach sie mit ihm, sehr gern immer öfter und bei Herausforderungen hatte sie mit neuen Träumen dann 'Viele Ideen', 'Wege mit Glück' für sich im Sinn“, erzählte er, der große Meister.

„Hej, wie dufte!“, hauchte Fridolin ganz leise und übte dazu, „Einfachste Bewegungen“.

Es war so kurz vor Ende des Sports am Nachmittag und jeder übte im Sitzen noch einmal seine speziellen Übungen, die jeweils entsprechend wichtig waren.

….'Verbesserungen', fürs „Besser–Geeignet–Sein“!

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Die Eltern, die die Kinder an der Akademie abholten und denen es dann von draußen bereits glückte, sie dort sahen, warteten so entlang der großen Scheiben an Punkten mit Geduld.

Gerne bat der Meister sie dann herein. Sie waren öfters in Gedanken, doch lauschten und waren erfreut mit den Märchen, ….bevor sie bei einfachen Übungen gern ihre Kinder bestaunten.

Alle sahen, wie süß gesunder Ehrgeiz duften kann und ihnen wurde es dann so bewusst. Manche fragten sogar den Meister, ob es auch für sie möglich wäre, dieses „einfach–so–trainieren“, fingen an, „Test!“ und ….

Blicki, der Frosch, war ja mittlerweile unsichtbar, doch für seinen drögen Humor und spezielle Fragen war er allseits gut bekannt, weit über scheinbare Grenzen hinaus.

Eines Tages fragte er in die Runde: „Wie ….erkennt denn eine Prinzessin ihren wahren Froschkönig?“

Der Frosch fragte dabei speziell den Meister … … Dann Fridolin, … unbewusst gebannt ….die Übungen? Er stoppte, ….bis sich Alle einfach wieder konzentriert bewegten.

„Und wie erkennst DU eine Prinzessin?“, hätte der Frosch doch auch so gern gewusst. Genauso stellten ja Isabella wie Fridolin öfter Fragen, bewegten sich und überlegten ….

Der Meister lächelte sanft. Seinen Schülerinnen und Schülern war es allgemein bekannt: Vielseitig hält er gute Kontakte in die Forschung.

Wie ein wahrer Großmeister jedoch über die sehr bereichernden Fähigkeiten verfügt, damit für ihn der Frosch wirklich sichtbar wird und dann so auf diese Weise mal hilft, es war selbst den vielen Menschen mit vielfältiger Erfahrung immer noch ein Geheimnis.

Der große Meister, er bewegte alle wiederholt für Verbesserungen und in diesem Kurs für gemeinsame Übungen. Sie waren wieder beim Training.

„Schönen Abend! Bis morgen ...“, sagte er noch von Weitem ganz ruhig und weg war er – nahezu wie in „Lichtgeschwindigkeit“.

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Dann fertigten sie gern praktisch neue Bilder, verfeinerten sie und notierten eine lange Liste mit neuen Perspektiven, ergänzten sie mit ihren Ideen.

Sofort nach dem Training waren sie einfach nur wieder flott bei der Sache und so bemerkten ihre Eltern, was sie alles gelernt hatten, mit viel Dank für diese sehr schönen Kurse.

Daheim erwarteten sie dann bereits einige Schauer, natürlich aus der Dusche, sowieso ein besonders gut schmeckendes Abendessen.

Der Frosch mit seinem breiten Lächeln, wie es auch sehr gern die Sonne hat, übte immer und immer wieder ihren Namen auszusprechen: „K a r o l i n“. Und so hat sie ihm dann irgendwann einfach angeboten: „Nenn mich gern 'Froschke', wenn Du's mal magst“, und traf seinen Geschmack.

„Wie war es , ….dieses 'Verhäkeln'?“, hakte Isabella nach. „….Für sie war es ein 'Puzzle-Spiel fürs Hören', das dann einfach immer gut klingt.

'Froschke' klingt für sie so einfach gut“, und es machte den Frosch dann auch sehr glücklich.

Er sagte: „Ich darf mich erst daran gewöhnen und es ist neu und ungewohnt.“ Nach einer Weile ergänzte er kurz: „In der Sprache, mit der ich erwachsen wurde, heißt Froschke 'meine Frau', verstehst Du?“, und er erweckte damit bei „Außenstehenden“ dann mal dabei wieder die klare Vorstellung, seine eigenen Träume, er entfaltet sie einfach immer selbst.

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„Dabei kommt es auf die Perspektive an“, stellte er einfach fest und erzählte … ….

„Es gab einmal Menschen, die dachten sich:

'Du kannst hüpfen, bist mittelgroß, ….Du hast viel Geduld und immer '1 guten Weg mit Punkten, Respekt' parat? …. Du bist ein Frosch? ….Vielleicht !“

„Und ….Froschke?“, fragte Fridolin.

Froschke – also Karolin – war schon immer etwas eckig, kantig ….und es dabei gewohnt“,

„Wie dachte sie ….um viele Ecken?“,

„Hmmm, ….eigentlich einfach …. Sie

entwickelte mit Spürsinn eigene Wege.“

Sie schätzt die Natur, ist von Geburt an weiblich und schon immer eine tierische Persönlichkeit: „....Ich will einfach nur Kapitän werden – oder so, ....was ich meinte, es war Selbstbestimmung, das Glücklichsein“, sagte sie und ihre Mutter war sehr stolz darauf.

Wäre sie ein Junge geworden, hätten sie ihn Robert genannt und „nachhaltige Energie“ stände für ihn vielseitig in der Erforschung, vielleicht ....

Heutzutage: Die Gründung von Forschungszentren für nachhaltigen Klimaschutz, bspw. mit Mooren, es gibt sie ja durch Forscher*innen entwickelt.

Das war für ihre Mutter dazu dann mühsam, denn keines davon war je ihre Berufung. Auch wenn sie, also Karolin, nie viel sprach, sie hatte schon immer so „ein Gefühl dafür“, was sie wirklich will.

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Am Anfang nannte ihre Mutter sie einfach einmal „kleine Piepmaus“, doch als sie größer wurde und dann Sprechen lernte, sprachen ihre Eltern sie auch einfach mit ihrem Namen an.

„Ich bin Karolin“, sagte sie. Es war so, wie es sich ihre Eltern für sie immer vorgestellt hatten. Der Frosch setzte sich. „kAroline“, sagte er, liebte verträumt das „A“ genießen und stand sofort wieder auf.

„Karoline, das klingt wie Mandoline“, meinte er. „Ja, und ich bin Karolin. Meine Mutter sagte 'Karolin'“, so sprach Froschke, also Karolin, gewohnt geduldig.

„Der Vater, ausgebildet als Geburtshelfer, er hatte sie dann mit seiner Frau in einer Klinik auf natürliche Weise in die Welt geholt. 'Der Ruhige' war er, immer gern in der Familie, so dabei mit ein paar Worten“, sprach der Meister.

„Und wie wusste sie, wie er denkt?“, sah Isabella, fragte erstaunt den Meister.

„Immer!“, wusste er und berichtete: „Diese Sprache ist eine 'Sprache ohne Worte'.“ … ….

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Es ist sehr spannend, was einfachste Sichtweisen im ganz alltäglichen Miteinander bewirken. Eines Tages fingen sie an mit Entfaltungen, Karolins Wegweisen, Bewirktes entlang von Themenbereichen, einfach so, wie sie es dem Frosch erzählte.

„Das Bewirkte ist ja vergangen, bleibt bestehen. Doch eines kann jeder bewusst lernen, … ….Sichtweisen finden!“, sagen die sehr alten Frösche.

Karolin erkennt neue Perspektiven:

So findet sie positive Aspekte entlang möglicher Wege und kombiniert sie dann auf ihrem speziellen Weg mit 'Respekt für Alle', schöpft daraus Mut, ihren Weg bewusst, glücklicherweise entwickelt.

Es ist ihr nahezu wie im Märchen möglich:

Ideenreichtum entwickelt sie, entfaltet begeistert Ideen'Punkte, verfeinert sie mit Erlernen, Kreativität und respektierend, so nähert sie sich ihnen beiläufig, mit größten Ideen, selbstbewusst auf ihrem Weg.

…. Sie enthalten Glückliches.

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Auch der Frosch ist sehr auf Entfaltung bedacht und so wollte er nun unbedingt gerne wissen, wie das denn aus ihrem Blickwinkel alles funktionieren kann.

Vielfache Überlegungen bewegten ihn dann doch mit einer Frage: „Hm, irgendwie ist mir das noch unklar. Das ist doch 'ganz einfach' und 'normal'. Wie machst Du für Dich dazu die 'Herausforderungen'?“

Für Karolin war es manchmal jedoch ganz einfach 'ungewohnt' und 'neu': „Jeder Mensch und jedes Wesen hat eben seine sehr persönlichen Blickwinkel und jedes Wesen ist anders. Verstehst Du, Blicki?“

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Und ….hinzu gab es anscheinend einmal andere Sichtweisen, die für den Frosch im interessanten Alter von 227 Jahren viel einfacher, manche unklar waren.

“Woran erkennen Menschen eigentlich 'Ein wahrer Großmeister sein'?“, meldete sich der Frosch einmal nach dem Training, „Gibt es dafür denn spezielle Kriterien?“ Die Antwort? ….Isabella und Fridolin überlegten:

„2 Schleifen binden ist konzentriert kombiniert!“

Wie werden die beiden beim Aufschlüsseln?

Schülerinnen und Schüler, sie waren auf der Suche nach geheimen Schätzen und so gab es mit sinnvoller Bewegung vieles, was sie laufend lernten, wie bspw. ...

Wahrnehmen von anscheinender Unmöglichkeit:

Stärke verbinden mit großem Feingefühl, Großes bewegen und dabei Kleines erkennen, Vieles sagen und dabei wenig reden, es machen wie der Meister.

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Jedes Lebewesen vernahm die feine Sprache und respektierend das 'Vorbild' des großen Meisters.

Eines Tages sagte er einmalig: „Geh ins Training, am Besten 2 bis 3 Tage pro Woche, nicht mehr, … ….so wie es für Dich passend ist.

Wenn Du nichts lernen konntest oder es Dir einfach nicht schmeckt, so melde Dich gerne in einer Woche wieder bei mir.“

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Der Meister hatte es plötzlich sehr eilig und doch nahm er sich noch kurz einen Moment, während er sanft schmunzelnd sagte: „Bis morgen, ich bin da. ...“, und war dann sofort mal weg.

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21. [ BILDER ]RAHMEN ] ]| |} ]||

....gedacht ...

1. Blick: Die „kleine Piepmaus“

Sie war klein, wirklich klein. … Am Anfang nannte ihre Mutter sie dann „kleine Piepmaus“ und sie war es einfach gewohnt. „Wie war's denn … ….dann für Dich?“, fragte der Frosch sogleich, „Was denkst Du?“

„Ich war sehr überrascht, als ich feststellte, dass es möglich ist darüber nachzudenken, wie ich selbst darüber denke“, meinte Karolin.

Höchstens dreimal hatte sie einmalig darüber nachgedacht woran sie merken würde, ob die Tiere wohl auch größer werden, sobald sie älter wird, das war schon alles. Froschke kam erst sehr viel später...

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Sie war eingehüllt in „ein paar luftige Daunen“ und begrüßte so bereits ihr Bett mit feinem Lavendel-Duft, die flauschige rote Überdecke war auch dabei.

So blieb es kuschelig, frei von gespürtem Wind, während sie über die Worte des großen Meisters im Laufe dieses Kurses am heutigen Tage dann speziell nachdachte.

Der Frosch lag keck dabei in gleicher Richtung, eingekuschelt in seine orangefarbene Decke mit weniger Flausch. Er meinte einmal, er sei selber so flauschig.

Mit viel Ruhe sah er so einmal seine Gedanken, … ….wie sie ganz einfach vorüberzogen.

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„Kennen den schon alle?“ Der Meister meinte eine freundliche Figur an dem vom Training beschlagenen Spiegel und schaute in die Runde.

Dabei stellte er fest, dass auch wirklich jeder seiner Schüler mit seiner jeweils ganz speziellen Strategie für sich geeignet das so angebotene Training mit Nutzen versteht.

„Ja, ...bitte erzähl einfach!“, und begeistert entlockte Fridolin dem Großmeister sein wärmendes Lächeln.

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Der Frosch freute sich immer auf das Training und war „gespannt auf NEUES“. So wie in seiner „einmaligen Probestunde“ überraschte er sich dann oft gern selbst mit seiner neuen Sichtweise.

Wie er so noch glücklicher wird, es sich für ihn anfühlt und was er durch das Training alles lernt, testete er für sich ausdauernder. Er hatte erkannt, das ist dort möglich, wollte es wissen und „Neue Perspektiven“.

Mit Fridolins Ungeduld dachte er sich jetzt einmal: „Beruhige Dich, es gibt Geduldsproben. So hab einfach Geduld und wir erreichen unsere Vielfältigkeit.“

Ebenso dachte es sich jetzt Karolin und kuschelte sich dabei in ihre rote, weiche Decke.

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Wohl behütet wohnte sie in einem Kinderzimmer bei ihren Eltern in einer Wohnung in einem Haus, bald dann mit ihrer jüngeren Schwester nah den Familien der Nachbarn bei den sanft rauschenden Feldern.

„Unser Haus lag in aller Ruhe in Richtung Sonne einer großen Stadt und dazu doch nah genug an dem dazugehörigen großen Hafen ….von dort ging es einfach hinaus, … … ….auf Wegen über das Meer.

Ja, sie ist wirklich eine große und tolle Stadt! Jetzt hat sie ja auch noch eine echte 'neue Perle'!“, geriet Karolin ins schwärmen. „Ehrlich?“, fragte der Frosch, sah ihren verträumten Blick.

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„'Die Blume Löwenzahn', wie sich das so uralte, umgebaute Gebäude schon immer nennt, ist speziell!

Heute beherbergt sie so unter ihrem Dach Hotel, feine Speisen, markante Ausblicke, überhaupt in die Ferne und ... ….den sehr lang ersehnten Konzertsaal.

Und dieser Saal hat einen grandios bezaubernden Klang, sodass selbst ein schwebendes Notenblatt erklingt, wenn es den Boden berührt – heißt es!

Überall ist das Klangerlebnis im Konzert dazu wieder etwas anders, kannst Du es Erfahrungsberichten entnehmen. … … ~Wie sich das wohl erst anfühlt~!?

Jeder wahre Musiker stellt es sich immer wieder vor: In dieser Akustik selbst eine Bewertung spielen, das wäre schön! ….'Allein', 'im Ensemble' oder am liebsten sogar 'Solo mit Orchester'!“

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Auf der einen Seite des Hauses in Richtung Meer, dort, wo die „kleine Piepmaus“ aufwuchs, liegt ganz nah noch ein 'Altes Gut, ein Land'.

Hier verstehen es Obstbauern – seit Jahrhunderten prägend. Behutsam kultivieren sie Bäume, damit sie Obst tragen und einfach gut erwachsen.

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„Wie macht sie das nur, dass sie ihren Geschmacks-Sinn mehr und mehr verfeinert? Ist es denn einfach ihr eigenes, feines Testen?“, kam Blicki in den Sinn.

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„Mittlerweile erreichen sie ja hinzu sogar spezielle alte Sorten Obst vieler Kontinente, die sie dann für die Menschen mit ihrer Sinnesvielfalt in guten Portionen leicht kombinieren“, bemerkte Karolin.

„Die Mischung aus Süß- und Salzwasser, weit über die Mündung hinaus und das Sediment des Flusses mit der Kraft des Mondes durch Ebbe und Flut, so versorgen sie den gut genährten Boden und die Bäume, sie sind alle gestärkt.

Windigem Wetter mit der besonderen Feuchtigkeit aus der Strömung der Lüfte, auch sogar gewaltigen Stürmen vom Meer her, halten sie Stand. Das sind sie so gewohnt!“, beschrieb Karolin es fließend dem Frosch, ...er lauschte.

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„Natürlich blühen so einige Bäume gleichzeitig, viele andere über das Frühjahr verteilt und auch die Früchte werden über den Sommer verteilt reif, also ganz normal der Sonne entsprechend.

Sie beschenken damit das ganze Land so wie im Traum mit ihrem einzigartigen Geschmack.

Selbst an ganz entgegengesetzten Punkten der Erde lässt sich dieses Obst ja heutzutage finden – sobald es liebevoll schonend transportiert wurde.

Es fühlte sich also praktisch an, wie von der Sonne geküsst, nur so sehr viel näher und frischer an einem besonderen, mit 'Heimat' verbundenen Ort und ...“

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„Auf der anderen Seite, der Sonnenseite, was ist denn da?“, war der Frosch in Wartehaltung.

„Oh ja, so in diese Richtung, wo es auch überall viel trockener ist, … ...dort stehen einzelne Bäume, in der Weite auf sandigen Ebenen.

Die Erde umhüllt dazu eine Blumenlandschaft mit lockerem Sand und weht ihn bis über die Hügel.

Vielen Bienen bietet sie in geschützten Bereichen ihre Häuser, in denen sie für ihren speziellen Honig summend den Nektar sammeln.

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An schönen Tagen, auch meist im Sommer, nutzen manchmal Segelflieger den Wind, sie trainieren.

Mit Hilfe einer speziellen Winde werden sie vorher mit ihrem Flieger am Seil vom Start weg flott in erste Höhen hinaufgezogen, bis das Segelflugzeug dann ausklinkt, dabei mit '1–Klick'.

So steigen sie dann in der Thermik, von Luft stark getragen, über dem Land einfach auf, sie fliegen, flexibel so sehr sanft und ruhig in der Höhe.“

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Technik wird für Glückliches entwickelt, ....next, next, next, doch Physik, … ….sie bleibt.

So genießen sie die Aussicht auf die welligen Hügel mit schon lang entwickelten weiten Ebenen, ….wo es in der Nähe für den Sport der Kinder im Winter sogar auch einmal einen Skilift gab … ...

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LERNEN LERNEN

„Hoffentlich hab' ich mir das alles richtig gemerkt, das ist schon schwer“, sagte sie und seufzte, ... dann auch gleichzeitig sehr überzeugend.

„Wie machst Du das?“, fragte der Frosch.

„Wie ich das mache? Was meinst Du damit, 'wie ich das mache', was mache ich?“, erwiderte Karolin.

„Du sagst: 'Das ist schon schwer', also wie machst Du es, dass es sich so anfühlt, als wenn es schwer wäre, sobald Du es behalten willst. Wie lernst Du das?“

„Bisher ….“, erzählte Karolin dann, lernt sie 'wie immer': „Ich lerne es, wie ich mir beispielsweise vielfach die Namen der Straßen in unserer Nähe hoffentlich gut merken kann, ….also wo wir wohnen.

Schau, so … .“ Sie suchte sich im Stadtplan die eine Seite, die sie lernen will und dieses Blatt bedeckte sie. Dazu gab es das spannende Buch von dem Mädchen, wie es in den Bergen aufwächst. Sie überlegte immer mal wieder und wollte den Namen des Weges so finden, …. der klein darunter …

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„Haaalt, Stoppp!! Das ist ein guter Versuch!“, rief der Frosch plötzlich sehr aufgeregt dazwischen und ... ....fragte dann wieder mit äußerst ruhiger Stimme:

„Möchtest Du an Deinem Lernen etwas vereinfachen, also 'erneuern' könnte ich auch sagen, wie es auch für schlaue Erwachsene gedacht ist?“

Doch sie piepste wie eine feine, kleine Piep-Maus: „Ja, ...so habe ich es doch schon immer gemacht!“

Dann ergänzte sie dabei ermutigend: „'Schlaue Erwachsene?' Ich könnte es ja mal testen.“ Und bestärkend entfaltete sie dazu in ihrer Vorstellung ein angenehmes Bild, verschönert mit Farben.

.

„Das hört sich ehrlich gut an“, quakte der Frosch jetzt plötzlich fröhlich plappernd dazu, er schenkte ihr Vorfreude mit einer speziellen Technik:

„Also, Du nimmst Dir ein Blatt Papier, dazu dann ein paar Farben für ein großes Bild mit den Straßen in Eurer Umgebung, möglichst genau, mit den ….Ja, nimm Deine Buntstifte, klasse!, ….und mal einfach los!

Du willst Dich gut erinnern?, ….stell Dir dieses Bild einfach wieder vor! Viele nutzen diese Technik, geeignet fürs 'Erinnern–Können'. Den Menschen wird es immer mehr bewusst. Es geht leicht! Du kannst es. Halte Dir das Bild im Sinn, gerne größer, schöner.“

„Ach, ...und …Du kannst die Namen ja bspw. auch beim Duschen singen, ….wenn Du magst“, ergänzte er verspielt.

„Lautes Singen so daheim bitte selbstverständlich bei Tageszeiten, die auch Menschen in der Umgebung gut Respekt erweisen und ….dazu kann Singen dann ja auch die Gesundheit wie das Immunsystem stärken!“, spricht er aus Erfahrung.

.

Er sprang in das sanft federnde Bild und setzte sich ruhig auf den breiten Felsen, mitten im so weiten, duftenden Blumenfeld.

Sichtlich verstand er es, die feinen, starken Blumen mit der wärmenden Sonne mal genießen und summte einige Takte dazu – etwas ähnlich wie die Bienen und Hummeln, die sich immer wieder vor ihren Häusern versammeln. Jeder hat seine eigene Strategie.

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„Du lernst auf Deinem eigenen Weg! … ….und das ist natürlich nur mein 'Bild von Welt'“, meinte er dann und machte es ihr so wieder möglich.

Der Frosch war schon müde. Er sprang sanft vor, aus dem Bild ins kuschelweiche Bett, drehte sich um ... und … ….schlief.

„Blicki ist schnell! ... Ja, das teste ich“, war ihr klar und davon sehr begeistert! Das 'Bild von Welt', es war für sie so klasse, dass sie sofort etwas dazu ergänzte, einfach mal für sich:

„Dieses eine schöne Bild – nur dieses eine – das teste ich noch ganz kurz, 'jetzt sofort'! Das bringt mir ganz klar neue Perspektiven, 'jetzt sofort', dann kann ich gut schlafen und träumen.

.

Sobald ich auf meinem Weg Glücklicheres für mich finde, ….? ….Dann werde ich dann, wenn es soweit ist, mir meinen Weg einfach neu wählen. Fertig!“

So stellte sie sich also ihr großes Bild einfach vor. Sie vergrößerte es und entwickelte dabei sogar ihren eigenen Film, hüpfte mal mit dazu. Für sie war es gut und fühlte sich wirklich respektierend an.

Nächster Punkt, ….beim sehr hellen, breiten Felsen, dem ALL–Meister, bei den Segelfliegern … inmitten der vielen kleinen, bunten, duftenden Blumen:

Den Anblick des Frosches hielt sie dort bereits wie gewohnt im Geiste im Sinn und so hörte sie ihn dabei mit sonorer Stimme sagen: „So ist es gut .... .“

.

„Hm, und jetzt?“, überlegte sie, drehte sich, ging mal etwas vor, dabei seitwärts – und war dann wieder sehr flott erneut beim Frosch. Er murmelte: „....Es ist wirklich schönes Wetter morgen.“

Der Frosch war noch einmal aufgewacht und testete gerade die oberen Sprossen seiner Leiter, während er auf 'die kleine Piepmaus' wartete.

„Diese Aussichten!“ ….Dazu hielt er sie nun fest, glücklich, sehr weit oben auf der Leiter, … ….es war jetzt einfach klasse: „Da geht noch was!“

.

„Da geht noch was ... ?“ ….Sie will einfach gern ihren Spürsinn verfeinern, dabei sein, wie es dem Frosch wohl glückt, er seinen Weg gut findet, ….selbst wenn sie mit ihrem Ideenreichtum längst erwachsen ist.

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Eine einfache Struktur für ihr Lernen ist für sie eine gute Basis auf all ihren Wegen. Möglicherweise ganz beiläufig wollte sie nächste Punkte finden, testen! Also gab sie jedem bisherigen Testergebnis vorab einen guten Stern.

„Das Testen merke ich mir gleich mal vor, jetzt! Morgen nehme ich mir dann mal in Ruhe die Minuten dafür, … …

Das denke ich, wäre möglich und

'Immer wenn es einfach ist,

dann ist es gut!'“

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„Es ist wie ein Kinderspiel!“, dachte sie sich. „Der Anfang ist gut und jetzt schon mal gemacht!“, … ….und beruhigt war sie dann 'in den Federn' mit dezent-frischem Duft, … ….schlief ganz sanft ein.

2. Blick: Birne an Apfelbaum

Bevor die Häuser kamen, gab es dort, wo auch ihr Haus steht, einmal einfach viele weite Felder. Und so gab es dann beliebte Wege wie Lupinenacker, Dinkelfeld, Blumenwiese und Hafergrund.

In Sichtweite gab es dazu die Verbindung der drei gelben hohen Häuser ... über die Straße Sonnenrain. … ….Dahin durfte sie dann gehen, als sie älter war.

Auf der anderen Seite, bei den Wäldern und den kräftigen Feldern, auf dem Hügel, entfernt von der breiten Straße, waren ein Haus und 'Oma und Opa' mit einem bezaubernden Garten.

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Sonntags fuhren sie gern mit dem Auto dort hin. Es war ein Gefühl wie 'Tapetenwechsel', bei Oma und Opa. Und „die kleine Piepmaus“, wie Karolin anfangs noch von ihrer Mutter genannt wurde, sie freute sich sehr, ….Abwechslung!

Techniken? „….Es war etwas Besonderes, einmalig, als Telefone, gewöhnt an lange Leitungen wie Wege, in Häusern waren und Opa sagte: '1 eigenes Telefon? Wie bitte? ….nutzen wir das denn wirklich?'“

„Du meinst, es war so wie auf einer Hütte in den Bergen ohne Ortung oder Mobiltelefon-Empfang?“, war der Frosch in Gedanken dabei.

„Ja, genau!“, versicherte sie ihm und so gab es auch öfters mal Überraschungen.

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Nachmittags, nach fürsorglicher Gartenpflege und dem Mittagessen, ihr Opa schätzte Ruhe.

Für Minuten war er in seinem fest gepolsterten Sessel im Wohnzimmer am Fenster. Er erholte sich ganz wie vorgesehen: Ein kurzer, ruhiger Mittags-Schlaf. … ...

„Hilft ein kurzer, stärkender Mittagsschlaf denn wirklich Allen? Das ist doch was für kleine Kinder und alte Menschen, oder?“, meinte der Frosch, es war für ihn 'neu' und so überlegte er: „... ….Wäre das auch mal was für mich? ….Mag ich es? Dann mach ich es. … ... ….Nutzung aus Gewohnheit? … ….für Glückliches und Gesundheit als 1. Punkt!?“

Karolin, ….sie war sofort begeistert: „Ob diese Technik hilft? Oh ja! ….Ja!, sie hilft! Ich hab' sie von meinem Vater, dem Mediziner, gelernt, dann verfeinert!

Ergänzend ist es genial!“, ….Bspw. So …:

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## KURZE RUHE * MITTAGSSCHLAF ##

# ..1/[GENAUE MINUTEN * vorstellen]

# __ (gut gehen bspw.: 3/15/36/Min.)

# __ (Das hilft! _ Einfach Ruhen)

# ..2/[GERADE SITZEN _ auf Hocker]

# __ (oder im Schneider'Sitz)

# __ (oder im Gerade_Liegen)

# ..3/[RUHIGES * SCHÖNES BILD]

# __ (mit viel Glück vorstellen)

# ..4/[ATEM _ gleichmäßig ruhig]

# ..5/[KÖRPER _ einfach entspannen]

# ..6/[MEINE INNERE UHR _ weckt mich]

# 7.# [FERTIG ! ] EINFACH MACHEN! ##

_ Blicki__: „Meine innere Uhr kann das?“

_ Karolin_: „Ja! ...und sie wird genauer!“

__ (TIPP_: Bei Bedarf ^ Wecker nutzen)

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DAS TREFFEN – „Opa hatte uns durch das Fenster in Richtung Eingangstür bereits gesehen und Oma?

Die sanft klappenden Autotüren hatte sie wieder einmal, wie einen kleinen Wecker erkannt, mit Gespür, ….und ihre kurze Mittagsruhe beendet.

Sehr oft sahen wir Oma sogar schon von Weitem. Für Alle war es Glückliches und sie inmitten der beiden Türen des Hauses, die liebe Familie begrüßen.

Sobald die Nebel mit Wolken es in Auflockerungen mit der Sonne mittendrin anboten, es war Genießen, Pflanzen im Garten und längst gepflücktes Obst.

In diesem Jahr war es sogar auch mitten im Mai so schön warm und sehr schönes, sonniges Wetter. Das waren gute Momente und unser Familientreffen gab's auch wirklich im Garten, ein STARTPUNKT für Glück.

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Viel glücklicher Rasen nach Regen im Frühjahr, er mag es: 'Eigenständig Trocknen', dann 'Kürzungen', so ganz am Anfang beginnen. Das stärkt insgesamt!

….kl.. Grundwasser~Hilfe HEUTE? Höheres Gras!

Das grüne Gras wuchs dann wieder wie gewohnt schön. Mein Opa hatte vom Rasen und dem Gras hilfreich gelernt, verstand es“, war sie begeistert.

Karolin nahm gern den kleinen Rechen, bevor ihr Opa den Garten dann betrachtete.

Für die Umsetzung von Ideen beobachtete er die Entwicklung, entfaltete neue Ideen. So bewahrte er es bei seinem Gewohnten: Hie und da mal dieser Anblick, Rosen, und sobald sie Blüten tragen, Düfte genießen.

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GLÜCK SCHENKEN

„Es ist wieder so schön!“, meinte Karolin schon richtig vernünftig. So sammelte sie das gemähte Gras, türmte es wie in den Bergen und der Kompost, hinten im Garten im Eck, freute sich auf „Neues“.

So im Bereich der Johannisbeersträucher hatte ihr Opa die Erde bereits aufgelockert und nun verteilte sie darauf dazu respektierend, lächelnd mal etwas vom allerersten Gras des Frühlings.

An den Sträuchern wuchsen auch in diesem Jahr wieder viele geschmackvolle Früchte und Alle waren glücklich. Das kleine Haus mit Garten, es war einmal ….also wirklich ganz nach ihren Vorstellungen.

„Wenn ich hierzu ergänzen darf“, sagte der Frosch sehr höflich, „wenn Du mal so erzählst, dann erzählst Du einfach sehr speziell“, schmunzelte er.

„Deine Begeisterung leuchtet dazu wie ein dufter Stern in alle Himmelsrichtungen!“, sodass Karolin etwas verlegen dazu dann gleich sehr stark ihr schönstes, kräftig warmes Rot ergänzte.

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„Es war schon alles vorbereitet: Der schöne Tisch war längst einladend gedeckt und der Kaffee hatte es sich wieder einmal erlaubt, … ….es war 'Das in eigener Geschwindigkeit die Kaffeekanne erreichen'.

Ganz besonders bewegte Oma die süße Sahne, wie es ihr dazu immer öfter glückt, ein Verzieren mit dem Schneebesen gut vorzubereiten.

Die Sahne verstand es, 'Ssich im Topf festhalten', selbst wenn sie ihn dann fürs Testen wieder einfach mal anders, umgedreht bewegte.

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Auch der Konditor in der Nähe war mit Gesprächen gern bereit und so kannte sie bald Kniffe der Experten, mit denen sie sich immer gerne hilft. Für sie war es Glückliches und fügte es für die Familie hinzu.

Schon war es dann auch gleich serviert und einfach mal 'Genießen': Omas frisch gebackener Apfelkuchen. Er duftete verführerisch und aus der Küche so heraus, …gleich überall im ganzen Haus.

Behutsam getragen, von wildem Vogelgezwitscher und vom säuselnden Wind umspielt, war dieser Duft im langen Garten und lockte. ...“ Dabei lief der Frosch schön langsam mit etwas Wasser im Munde umher und in seiner Vorstellung schmatzte er leise dazu.

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„Es war der speziell gedeckte Apfelkuchen nach Omas Rezept mit den Äpfeln aus dem Garten.

Geniessen! ….auch wenn die Äpfel nach gewisser Lagerzeit mit der spritzigen Fruchtigkeit dann sparsam umgingen.

So waren hier Gesundheit und Freiheit an 1. Stelle, unterstützt durch viele, kleine, leckere Rosinen mit locker verteiltem Puderzucker oder es war eventuell mal eine Puderzucker–Glasur in Weiß fürs Genießen.“

„Wie habt ihr das gemacht, dass der Kuchen auch so prächtig schmeckte?“, fragte der Frosch.

„'Wie?' und 'Wo?' wir sitzen konnten, hast Du Dich bestimmt gefragt?!“, liefen ihre Gedanken dabei vorab, ….doch sie hatte ihre Begeisterung auch schon gleich wieder besänftigt und erzählte ….

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„Flexibel durch die Jahreszeiten gab es oft warmes Wetter, ….mal mit oder ohne Sonnenschirm, schön fürs Finden geeigneter Bereiche, ... in denen sich die Sonne mit den Schatten der Bäume, wie von uns vorgestellt, ganz ideal kombinierte.

Der hellgrüne Gartentisch … mit der Bank und den Stühlen dazu“, sah sie so in Gedanken, „stand an dem Tag direkt auf dem Rasen, …....nah dem Kirschbaum mit rundr Krone bei den beiden Fliederbüschen.

Alles blühte – meist Ende Mai – in tollem Lila und Weiß und verströmte dabei einen betörenden Duft, sobald die Jahreszeit den Himmel dazu freigab.

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Hier war unsere Familie, dabei für Alle ein gutes Gefühl: Das Haus, der Garten, der Geburtstagskuchen mit den Äpfeln, Oma und Opa und dazu meine Eltern sowie meine Schwester und ich.

So waren wir da beim Genießen, in allen Minuten, Geburtstagskuchen, Kekse, Kaffee, Tee, klasse! …

Wie ist es möglicherweise einfach leicht, durch die Bewältigung eigener 'Vorhaben', auch mit Hürden, das 'Glücklichsein ! ….?'“, schrieb sie.

„Die Erwachsenen erzählten oft von spannenden Bewältigungen. ….Die Sonne ging, kühle Luft kam und Musik erwärmte uns respektierend in niedriger Lautstärke im Wohnzimmer mit Abendbrot.

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Gespräche, drinnen wie draußen, sie waren mezzo piano – also in mittlerer Lautstärke – und alle waren glücklich, auch die Menschen der Umgebung.

Es war so, wie sich die Gemeinschaft geeinigt hatte und es in der Hausordnung der Siedlergemeinschaft, der Eigentümergemeinschaft von Wohnungseigentum oder dazu sogar der Lärmschutzverordnung eines ganzen Landes bedacht arrangiert war.

Jedes Land hat dazu eigene Gesetze und 'Übereinstimmungen', in denen festgeschrieben steht, auf welche Umgangsformen sich die Menschen einigten. Und jedes Land ist anders.“

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„Du meinst ….“, ergänzte der Frosch, „....heute, … … .…mit Digitalisierung, ….gut wäre es bspw. auch so?

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### Bitte RUHE * MIT RESPEKT ####

# ..1/[Soundsysteme] _ [Musikinstrumente]

# ..2/[Telefonieren] __Mit^Aller^Technik_

# __ ( Verbindungen * in Innenräumen )

# __ (niedrige Lautstärken! * Tag&Nacht)

# __ ( DANKE FÜR DIESE MOMENTE! )

# ..3/[ Gespräche in Außenbereichen ]

# __ ( ….Bitte Ruhe respektieren! )

# ..4/[ Vereinbarung für Ruhepausen ]

# __ ( ….diese bitte beachten. Danke! )

#

# ..5/[LAUTERe MUSIKINSTRUMENTE ? ]

# __ (Sprechen * mit den Nachbarn!)

# __ (Es gibt keine aktuelle Ahnung?)

# ..6/[ TESTEN ! ^ mit //| Stoppps!/ )

# __ (Es gibt immer einen schönen Weg!)

## 7.# [Wohlbefinden für Alle!] FERTIG !

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oder so ähnlich?“ „Das kann ich mir gut vorstellen.“

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„Lieber Frosch, HEUTE? ….Es gibt hervorragende Techniken und ich finde ein respektierender Umgang, öfters dabei ist auch Beleuchtung, sie ist … angenehm ….für Alle, wie bspw. so:

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### LICHTBLICKE * MIT RESPEKT ####

# ..1/[Lichter * auf Balkonen ^ Terrassen]

# 2/[Lichter in Gärten] Mit^Aller^Technik

# ..3/[Lichter Spiel] _ [Licht Orgel^Effekte]

# __ (Bitte Alles Mit Respekt * Dankeschön!)

Bedenke: Jeder Mensch und die Tierwelt, sie sind anders!“ ….

„Muss ich mir das jetzt alles merken?“, fragte der Frosch. Er war sehr interessiert, 'Das Respektieren fürs Miteinander', doch seine Gedankenwelt, diese will er gern mit anderen Dingen beschäftigen.

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PUNKTE MIT RESPEKT ….Ihre Sicht? Sie beruhigt:

„Grundsätzliches für das 'Respektieren im Umgang' kennen, wie es im gesamten Land, ….der Region oder in der Stadt Übereinstimmung findet, ….es stärkt Alle.

Konkretes wie Spezielles innerhalb eines Hauses wird dazu gerne im Dauer-Aushang am Eingang bekannt gegeben, also praktisch auch für Besucher.

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Für mich habe ich hierzu festgestellt:

Das ist immer gut: 'Respektiert sein', ….überall ….dabei mit Berücksichtigung, es ist 'jederzeit anders'!

'Wie geht es im Miteinander?'

'Bleibender Erhalt von Übereinstimmungen!?' …. Es macht glücklich, diese bestmöglich einzuhalten und 'Mit Respekt immer ein gutes Vorbild sein'.

Jeder möchte doch einfach 'Glückliches', oder?“

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### STUDIUM ? * ….DIE FRAGE ####

# „Wie funktioniert 'mein Glücklich-sein'?

# 'Mein glücklicher Weg', ist er wirklich?

# ….Und … ….erst viel später, im Urlaub,

# MAL am Wochenende möglich??

# Also trafen sie sich, bewegten es!

# Wie machten sie 'un-glücklich sein'? ….

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Wie entsteht 'Glückliches aus Vorhaben'?

….mit Respektieren mit Experten–Rat!

Wie wäre 'Neues testen', 'Perspektiven finden', 'Gedanken respektieren, Etwas bewegen', ….dann sehr glücklich mit IDEENREICHTUM PUNKTEN?!“

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„Mit ihrer Erfahrung stellten Oma und Opa immer fest: Vorhaben mit einem 'glücklichen Startpunkt' und mit 'Glück für Alle' bringen einfach neues Glück.

Meine Eltern sprachen gerne über neue Erfahrungen aus den Ferien, vielfältige Herausforderungen, Bewältigungen von Bergtouren.

Und manchmal erzählte mein Vater anonymisiert von Patienten, wie er ihnen oftmals einfach hilft, er die Dinge gut bespricht oder sie mit neuer Sicht bestens wieder 'neue Wege' wählen, sie dabei glücklicher und ganz gesund werden.

Ja, mein Vater sprach auch öfter mit Kollegen und viel Erfahrung in der Gruppe war so lehrreich für Alle. Das hilft gut für ein 'Kontinuierlich^Lernen' … ….Und so war er dann irgendwann mit bei den Erfahrensten.

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Manche Menschen fanden 'Kontinuierlich^Lernen' für die Generation noch seltsam“, erzählte sie und war schon wieder begeistert beim Lernen.

Nach über drei Jahren gab ihre Mutter dann noch eine Überraschung hinzu: „Deine Schwester ist jetzt fast ein halbes Jahr alt und Du feierst dann ja wirklich bald Deinen 4. Geburtstag, bist also 'die Große'.

Ab sofort werde ich Dich anstatt 'meine kleine Piepmaus' jetzt 'Karolin' nennen“, sprach ihre Mutter und so war es ein Weg für die schnelle Hilfe, wiedereinmal ein STARTPUNKT bereit: Viel Glücklichsein entwickeln.

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„Liebe Karolin, wenn ich hierzu etwas ergänzen darf …?“, fragte der Frosch sehr höflich. „Ja, gerne!“, stand für Karolin außer Frage: „Und bitte …!“ …

„Vor gefühlter Ewigkeit ….ich traf meinen Kollegen, er wohnte mit einer großen Familie beim Lindenbaum am ….'Brunnen vor dem Tore' des alten Schlosses, begeistert von Bewegungen.

Der Herr des Schlosses wohnte dort seit Jahren mit einer Frau“, erzählte er. Sie stapelten Gold im Keller und hinauf. Er war so betrübt.“

„Der Bereich meines Kollegen? 'Die Heilung!', so in 5. Generation.“ Vielen verzauberten Pflanzen gibt er hilfreich Schutz für ein 'Glückliches–Entfalten'.

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„Eines Tages stieg der freundliche Herr des Hauses die vielen Stufen hinab ...für Ruhe an den Brunnen. Er wollte gerade in die Tiefe sehen, doch war gestoppt!! 'HAALT!!, STOPP!!!'

Am Rande, am Brunnen schaute ein kleiner Frosch, er guckte ihn groß an und war derjenige mit sehr viel Erfahrung, ….also mein Kollege.

'Er kann am Wege retten und auch geführlich sein! Wie willst Du hier etwas finden?', quakte er.

'Hallo?allo?allo?, ...Oh! Guten Tag!', kam überrascht. 'Sie sind hier am Brunnen? ….und haben alles was Sie brauchen? Ich habe so viel, ja so sehr viel mehr, doch mein Gefühl dazu ist … … 'Es ist … … ….wie in 'nem goldenen, ….in einem großen goldenen Käfig!'

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So sehr gern will ich etwas mehr Glück, 'Nötiges' mit 'Wohlstand' verbinden!', erzählte er und fragte sehr höflich: 'Entschuldigung! ….Sie haben Glückliches und sind auch reich!? Wie machen Sie das? Wie? … ….Ich will es lernen!'

Mein Kollege, ...er lächelte, nickte sanft und sagte: 'Meine Schüler, sie beginnen bei 'Nichts', ….doch Du trägst das Glück bereits in Dir. Ich hab's gesehen! ..

Du findest es ....sobald es soweit ist'.

Wie ist Dein großer Traum? Mach!“, und …

….war wieder unsichtbar, … … ....

„Liebe Karolin, so war's ein starker STARTPUNKT für Verfeinerungen und natürlich nur ein Blickwinkel aus meinem 'Bild von Welt'. Punkt und Fertig!“

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GEMEINSAM ERNTEN

„Ein Baum im Garten war mir ein Rätsel und ließ mich staunen“, bemerkte sie, … … „….es war der Baum mit den vielen größten Früchten im Sommer.

Wie kann es sein, dass an einem einzigen Baum an der einen Seite Äpfel und an der anderen Seite Birnen gemeinsam wachsen? Selbst die Früchte, sie sind doch schon so sehr speziell.

Der kraftvolle Apfel, breit und dann dazu die Birne, saftig und empfindsam. Wie haben sie sich wohl mal befreundet?“

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Der Frosch hatte so dabei die Bedenken von Karolin 'aufgefangen' und meinte einfach: „Das Wesentliche, es ist die Vorstellung im Sinn, dass es funktioniert … ….mit dem größten Gefühl von Dank und Respekt.

Es ist unabhängig davon wieso oder auch wie es einfach funktioniert, dafür verbunden mit dem feinen, wohligen Gefühl, der Baum dann jedes Jahr wieder blüht und beide Arten an Früchten trägt.“

„....Oh, wie schön! Diese Sichtweise finde ich gut!“, war sie sicher: „Dazu möchte ich 'schnell–wie–der–Wind' einfach noch viel mehr erfahren!“, freute sie sich.

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Engagiert stieg sie sofort erneut in ihr Bild und hilft bei Bedarf:

...1...// ….Erdbeeren, die ihre Mutter so liebte,

...2...// ….der kleine Apfelbaum ihres Vaters.

„Wie Du siehst, alles spricht für sich und ist wirklich einfach: Die Reihen für Gemüse und Salate und dazu für die vielen Vögel sogar eine mit Wasser ausgefüllte kleine 'Badewanne', natürlich ein Futterhaus.

Die durchdacht verteilten Blumenstöcke, sie waren gut vorbereitet und warteten schon geduldig auf das Wetter“, registrierte sie und stellte fest: „Jeder will doch so gern, dass die Blüten blühen! Oder?“, … ….und ….sie sah den erfreuten Frosch.

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Seine Antwort?

...mit freurig feuchtem Blick:

„Blumen sind das Glück der Erde!“

Dann war es auch für sie ganz selbstverständlich: Einfach etwas von dem wundervollen Gras sehr nah bei den fünf Johannisbeersträuchern dazugeben.

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Ihr war es klar im Sinn:

Bei diesen Voraussetzungen Früchte entwickeln, das geht gut, sodass dann auch wieder einfach Alle sie wirklich erfreut genießen … ….

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„Karolin ….?“ „Jahaa, ….!“

„Dazu hab' ich noch 'ne Frage ….!“

„Ja, selbstverständlich und ... ….bitte!“

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„Wie siehst Du das? ….gibt's bei allen Früchten mal Druckstellen, so wie ich's mir wirklich überhaupt nich wünschen wollen würde?“

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„Oh, ….interessante Frage! ….Was ich für mich mal festgestellt habe?“, Blicki nickte.

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„Ein sanfter Druck, er kann Entwicklung fördern,

'Druck erzeugt auch immer Gegendruck',

so geht ja Physik.“

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3. Blick: Berge lesen können

Noch war es Sommer. Karolin erreichte mit ihrer Mutter den Bus in Richtung 'Oma und Opa' und fuhr erstmals allein. Oma empfing sie dann bei sich an ihrer Haltestelle , … ….für sie war es eine gute Idee fürs Bewegen.

Und für ihren Vater war es an diesem Tage, nach seinen Hausbesuchen am späten Nachmittag soweit: Ein 'Hallo!' bei Oma, Opa und Karolin. … ….Das frühe Abendessen mit der Familie in 'eigenen viel Wänden', das schätzte er immer sehr.

Für sie war es einfach klasse! Essen in der Früh, jetzt nochmals bei ihrer Oma, es gab eine Mittagszeit, Essen und im Laufe des Tages pflückten sie für Alle die besonders schmeckenden Johannisbeeren.

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Auch Ihr Opa entwickelte sich einen besonderen Tag: Er nutzte ihn sehr gern in der Innenstadt fürs Einkaufen und verabredete sich mit seinen Freunden.

Sie gingen Mittagessen, studierten Karten, dazu Beschreibungen der Experten ….und auf diesem Wege planten sie viele gefundenen Bergtouren.

Am späteren Vormittag begann Ihre Oma dann, vorbereitend für den Winter und länger, aus den Früchten die süße Marmelade herzustellen.

Oft erkannte sie, es wäre gut, aus den verbliebenen Beeren dazu einfach mit dem Entsafter auch noch 'Saft für den Winter erhalten', schon war er fertig!

„Und dann?“, … ….fragte er sie. „Und dann war ich überglücklich, dass ich auch an jenem Tage mit guter Aufmerksamkeit und Nachmachen in unserer Familie so viel lernen konnte. Es war ein klasse Tag, mit viel Begeisterung, Ruhe und Bewegung!“, stellte sie fest.

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„Und dann?“, fragte Blicki nun abermals. „Und dann?“, spiegelte Karolin amüsiert. „Am nächsten Tag war dann alles anders, 'wie neu'.

Es war soweit: Die Gründung von Kindergärten wurde für nächste Jahre angedacht. Also, meine Eltern bestimmten für mich selbstständig, ergriffen fröhlich Initiative und bereiteten mich mit ihrer Erfahrung auf die Einschulung vor, … …

….Lesen, Schreiben, Eigenständigkeit, Lernen, … ….ich war be–geistert!

Endlich kannte ich immer besser die Buchstaben, dann Wörter, bald konnte ich sogar ganze Sätze lesen, etwas schreiben. Es war ein neuer Anfang, wie klasse! Darauf hatte ich schon sooo sehr gewartet!“

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EIGENSTÄNDIG

„Du warst eigenständig? Du warst doch erst 5 Jahre alt!“, fragte der Frosch etwas ungläubig. „Hmm … Verstehe, ja, seltsam! Für mich fühlte es sich so an.

Sicherlich war es eine spezielle Eigenständigkeit, die einer 5-Jährigen. Doch es war mir klar: Ich will einfach unbedingt 'Lesen–Können'.

Also habe ich mich hingesetzt, es getestet und bei Bedarf verfeinert. Als es dann 'gut ging' wiederholte ich es, bis es Gewohnheit war, ich es konnte. Das war einfach gut, für mich angenehm, geeignet. ….Fertig!“

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Die Menschen waren es einmal gewohnt, dass sie die Schülerinnen und Schüler miteinander verglichen, Angst für bessere Leistungen. Wie geht Glückliches?

Die Erwachsenen fragten sich dann, wie die Kinder es denn eigentlich lernen: Wie geht das? ….'ängstlich' und dann 'begeisterungs-los' in der Schule sein!?

GLÜCKLICHES ist jetzt ja schon weit bekannt UND es passt einfach immer gut, mal anzufangen:

„Die bewusste Wahrnehmung:

'Meine persönlichen Stärken!'“

Diese Stärken können die Menschen dann durch Lernen entfalten und so ihre eigenen großen 'Träume' mit Respekt verwirklichen, glücklicher werden.

Dadurch gestärkt haben sie dann die Möglichkeit, können auch anderen dabei helfen, also praktisch durch Schenkungen von Vorfreude ihres Glücks.

Dabei sind Stärken ja sogar vielseitig. Also lernen sie vielseitig, werden dann 'Punktgenau auf ihrem Weg' vielseitig glücklicher.

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LANGSAMKEIT – Am Anfang erkannte sie: “ICH … ….Ich bin verantwortlich für mein un-gutes Gefühlen.“ Doch ganz ehrlich, ….ein positiver Aspekt war schnell da:

BEWEGUNGEN MIT DETAILS – ….Details wahrnehmen, sie verbessern, dann wiederholen, Gewohnheiten entwickeln, das geht langsam einfach hervorragend!

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„Wie SCHNELL-LESEN geht, wollte ich dazu dann gerne auch noch wissen, habe es getestet und, ….damit stellte ich fest, 'wie ich mache was ich mache, sobald ich es mache'. Es war ein schöner STARTPUNKT.

Immerhin nahm ich mich dabei schon mal so wahr, konnte Wörter verbessern. ….Mehr und mehr hatte ich nun das Gefühl, wie es ganz einfach geht.

Klasse war dann, selbstbestimmt sogar wahlweise 'Das schnelle Lesen' oder 'Mal langsames Lesen'.

| _TEXTE (1) , also im Detail: ….Ich stellte es mir sehr gut vor. Mein Punkt: 'Schnell-Lesen, flüssig–deutlich', so behielt ich es für mich im Sinn.

| _TEXTE (2) : Dann beobachte ich mich sozusagen 'von außen' dabei, 'wie ich mache was ich mache, sobald ich es mache'.

Sogar am Anfang brauchte ich auch für mich neue Texte nur mal laut wiederholen. So wurde ich es gewohnt und nahm mich dann wirklich 'mit wie ohne Ton' gut wahr, ….also auch ein Lesen in Gedanken.

| _TEXTE (3): Es wurde mir möglich, ich erkannte Aussprache wie Betonung punktuell, sehr genau und erreichte so sicher meine Ideen, die selbstverständlich vorgestellten Punkte“, ….sie wurde erwachsen.

„Ein sehr guter Schauspieler hatte mir einmal erzählt, dass er genau so übt.

Fürs Überprüfen? Er ist mein Vorbild, so wie er es kombiniert: Ja, ….mit dem eigenen Spiegelbild. ... Ich lese es mir laut vor. Fertig!

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Schon war ich dann nach und nach immer besser damit vertraut, 'Texte einfach locker und klar lesen' und das gute Gefühl respektieren, es ist mit dabei. Klasse!“

Nach genauem Test … ... stellte sie es für sich fest: … …

„Lesen ist klasse! ….so wie in meinem Bild!“

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„'Lesen–Lernen', hattest Du Lust dazu?“, fragte der Frosch und von der Frage begeistert erwiderte sie mal schnell: „Nee!“ ….

„Ich wollte sagen: 'Hm naja, bei mir war es noch besser!'...“, hatte sie sich dann wieder beruhigt. „Lesen wollte ich immer können und dann einfach selbst erkennen, was in einem Buch steht.

Für mich ist es beim Lesen immer wichtig, dass mich das Buch auch wirklich interessiert! Ja!“ „….So?“ … … „….und wenn ich den Inhalt wirklich lesen will, dann geht es einfach. ...So hatte ich das Gefühl und rückblickend, ….es war mir klar, es funktioniert.

Dazu freute ich mich dann wortweise über jeden Satz, den ich gelesen hatte, meine Idee, ich wollte es erreichen:

'Mein 1. Buch komplett gelesen. Fertig!' ….mit allen Seiten fertig, einfach gelesen.“

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In der Küche bei ihrer Mutter setzte sie sich dann mit an den Tisch am Fenster in den Bereich mit den leckeren Tomaten. So war sie auch ihr räumlich nah, vormittags beim Kochen, nachmittags beim Bügeln.

„Mit diesem Fenster hatte ich allesamt gut im Blick, wie Kinder aus der Umgebung draußen spielten. ….Und ... Für mich war es rundherum angenehm. Das Buch lächelte!“ ... Der Frosch: „Wie? Wie bitte?? … .“

Sie: „Nee, anders! ….“ Etwas war durcheinander.

Oft ist sie von einer Sache sooo begeistert.

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„'Gut geht es langsam, besser und besser!'

'Wie geht’s denn so mit dem Gewohnten?'

… ….und so hab' ich's für mich getestet:

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### LESEN * immer besser KÖNNEN ###

# [Aufstehen] __ [gut Essen in der Früh]

# [Texte Lesen] __ [Mittagessen]

# [kurze Ruhe _ ...Mittagsschlaf]

# [Spielen] ^ [Lernen] ^ [Abendessen]

# [Schöne Geschichte ^ ….vorstellen]

# [Schlafen]____ _ __

#### # ## _ [FERTIG !] _ ### ####

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Bevor ich anfing, durfte ich noch eine kleine Tomate nehmen – nur mal so Naschen – und dann ging es mit dem Lesen auch schon los.

Die Schriftstellerin hat ein Mädchen im Geiste im Sinn, das in den Bergen bei ihrem Großvater auf einer Alm sehr glücklich aufwächst. Diese Geschichte ist so wirklich sehr spannend!“, erkundete sie die Welt.

„Wie es in den Bergen wohl ist, den richtig hohen Bergen“, murmelte Karolin vor sich hin.

„Wie sind die Berge? ….wirklich so groß? Ist es schöner im Sommer oder im Winter, wenn so richtig hoch Schnee liegt, so über drei Meter Schnee?

Gibt es das wirklich? Schnee, der sogar im Sommer dort liegt? Vielen 'Schneefrauen' und 'Schneemännern' würde er wohl Glück bringen, oder?

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Weltweit gibt es ja viele Berge, aus Jahrtausenden, in soo vielen Ländern. Und wie es geht, dass sogar die Gletscher wieder größer werden? Das will ich einmal sehen, ….wäre das klasse!“

Sie hatte das Gefühl, dass sie viele Antworten bekommen würde, wäre sie nur erst einmal im Gebirge und fragte sich dazu: „Gibt es dort eigentlich auch die Bäume, ….an denen Äpfel mit Birnen gemeinsam an einem Baum im Frühjahr erwachsen?

Es gibt bestimmt bereits Orte, an denen es schon alle so gewohnt sind und sich über die Vielfalt freuen, diese Genießen!“, hatte sie einmal gehört, entwickelt von speziellen Gärtnereien. Edel kombinieren sie die Bäume füreinander im ganzen Land.

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Karolin schien das Band der Fragen mit den Bergen einmal endlos: „Wie lange dauert dieses, 'Auf einen Berg gehen?' Woran erkennst Du Deine guten Gedanken mit viel Ausdauer und Geduld?“

… … … ...

Auch der Frosch hatte noch Fragen: „Woran würdest Du merken, dass dieser Weg auf den Berg sehr angenehm, gut für Dich ist? Gibt es viele Menschen, die diesen Weg gewählt haben?

Wie würde die Welt für Dich aussehen, sobald Du sie vom Gipfel dieses Berges aus betrachtest?

Verfeinerst Du so auch Dein 'Bild von Welt' im Tal?“

Karolin stutzte, denn eines wollte sie höchst persönlich überprüfen und es selber erkennen: „Ob ich von dort oben wohl auch das Meer sehen kann?“, und dazu stellte sie es sich einfach mal so vor.

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Dann war das Mittagessen auch schon fertig. Sie half ihrer Mutter, deckte den Tisch, stellte das Essen dann in Schüsseln behutsam mit auf den Tisch und ….fragte sie einfach einmal nach den Bergen:

„Wie ist es eigentlich in den Bergen? Ist es schön dort?“, doch sie konnte ihr nur wenig davon erzählen und sagte: „Ja, es ist sehr schön in den Bergen.“

Für sie fühlte es sich so an, als ob ihre Mutter das einfach so gesagt hatte, doch für Karolin war es … ….Es ist irgendwie etwas Besonderes!

„Die Berge sind wie im Märchenbuch? Wenn ich doch nur schon dort wäre!“, dachte sie sich und holte sich diesen Punkt im Buch näher heran.

Sie stellte es sich einfach immer wieder mal so vor, das 'Mitten im Gebirge sein' und hoffentlich, dachte sie sich dann öfters dazu, kann ich auch schon bald mal das Gefühl genießen.

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„Juhu!“, rief sie plötzlich und lachte.

„Samstag, nach der 'Flexiblen Sprechstunde', einer Hilfe für Patienten, damit sie mit noch mehr Ruhe einen geeigneten Weg für ihre schnelle Heilkraft finden, kam mein Vater aus seiner Praxis nach Hause, sein glückliches Lächeln mit dabei, es gab Mittagessen.

Immer samstags gab es einfache, ganz besonders beliebte Speisen der Familie, aus einer gefühlt sehr langen Liste … … An diesem Tag, es war eine spezielle Speise meines Vaters.

So fühlte sich das Beisammensein wieder an wie etwas ganz Besonderes, ein gefühlter Raum für Freidenker, mit 'Perspektiven für Entfaltungen' erfüllt.

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Es waren ...hmhm mit ...hmhmhm, … ...und hm hmhm. Manchmal gesellten sich ebenso noch sauer eingelegte ...hmhmhm … und dann noch ein ...Hmmm ….hinzu – sobald es der Wochenmarkt hergab!“

„Was war das??“, ...Blicki schaute ….

„Was das war? ...einfach 'Regionale Speisen'!“, lächelte sie.

„Mein Vater gab uns Anregungen für gutes Essen, wie es duftet und herrlich schmecken kann ….

Diese Sicht begeisterte ihn stets aufs Neue und mich dazu, durch jedes Erlebnis mehr“, war es ihr wieder einmal eine Wonne und erzählte: ... ….

„Ein Essen ist mit viel Liebe auf dem Teller serviert? Du spürst es! Es duftet, sieht so einladend aus und es schmeckt!“, meinte sie und ergänzte sofort: „Das ist natürlich einfach ein Beispiel, mal etwas Konkretes, es passt für jedes gesunde Essen!

Praktisch gab es so auf meinem Teller mit einem lieben Lächeln Kreativität: Im Kreis die … …, mittig der Berg … ...und dazu ergänzt mit ..., dabei etwas … … .

Mein Bild? ….es war einfach so: 'Ein Berg, Sonne und vielfach einen Gemüsegarten dazu'.“

„Hab Geduld!“, sagte sie, hob den Blick und ….sah, wie der Frosch, sehr interessiert guckte. Er wollte ganz langsam ….mehr ….und mehr die Details erfahren.

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Dann hatte Karolin auch ihren Vater nach den Bergen gefragt: „Vati, sag mir doch bitte: Wie ist es in den Bergen? Ich möchte sooo gern auf einen Berg gehen. Das stell ich mir so klasse vor! Sind die Berge weit?“

Auch ihr Vater, wie bereits ihre Mutter, antwortete präzise auf ihre Frage, dass es sehr schön dort ist, nur war es ganz anders. Es fühlte sich ganz anders an und war viel mehr wie nur ein Versuch.

„Wie es ist, in den Bergen....?“, überlegte er kurz: „Meine liebe Karolin“, sagte er dann sofort, „achte und erkunde sie stets mit allergrößtem Respekt!“

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Das waren seine wenigen Worte und selten, dann jedoch bewusst, sprach er davon, dass er sehr gute Perspektiven finden konnte, als er nach kurzer Nacht in einer kleinen Schutzhütte dann über Hochtouren sogar einen der höchsten Berge erreichte.

Durch seine ausdauernde Vorbereitung mit der Idee im Sinn war er dann, mit Pickel, Seil und Steigeisen, mit einem Freund und geführt durch eine Bergführerin, sogar bis auf den Gipfel gelangt.

Darauf war er immer sehr stolz und der Freund?

Er blieb immer sein Freund!

Karolin sah es ihrem Vater an und für sie war er auch immer ein echter Bergsteiger, mit seinen richtig großen Bergschuhen.

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BERGE UND WEGE

Er sah plötzlich aus wie in Glück gebadet und bei jedem Wort traf sie so seine große Vorfreude, die Begeisterung für Touren.

„Meine liebe Tochter, ….die nächsten Berge? Es sind nur ein paar Stunden Entfernung … ...“, sprach er dann und dazu mit großer Hingabe über diesen Weg.

„Wir möchten Dir das Gefühl für die Berge so gerne geben“, und wollte wohl mit ihrer Mutter die Werte mit ihrer Vorfreude einfangen. „Bis dahin gedulde Dich. Die Ferien kommen, bereite Dich mit Mutti gut vor.“

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„Wie ist Deine Idee der Ausbildung?“, ergänzte er. „Da Du nun ja klar gesagt hast, dass auch Du mal soo gerne in die Berge möchtest, treffen wir für Dich erste Vorbereitungen, wie passende Bergschuhe, Rucksack, ….

Sehr gerne empfehlen wir Dich einem Verein für die Förderung von nachhaltigem Bergsteigen.

So kannst Du von ihnen mehr und mehr lernen, dafür den Verein dann fördern und ….Du findest immer Menschen, denen Du vertrauen kannst!“

„Wie können Berge denn wirklich Glück bringen? … ….Wie bringen Menschen sich ihr Glück denn selbst?“, fragte sie und sah ihren Vater „Glücks-Tränen“ nah.

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„Bringt jeder Berg denn gleich viel Glück? Oder ist es die Höhe eines Berges, die Glüück bringt? Bringen so dann mehr Berge auch noch mehr Glück?“, fragte sie sich.

Und der Frosch beruhigte Karolin und sagte: „Ich hab' da so eine Idee. Du stellst es Dir einfach schon mal vor. Du bist überglücklich, doch Du kannst Dich auch mäßigen, und Du merkst, wie es für Dich gut geht, einfach ….einmal 'Auf Einen Berg Gehen', ganz klar schön, fast unglaublich.

Du hast die Geduld in Dir, wie Du sie brauchst und wie es sich für Dich gut anfühlt. Du freust Dich darauf, Du kannst das!“

Das machte sie stark, sehr glücklich und beruhigte sie wirklich, obwohl der Weg dorthin für sie dabei noch unbekannt war.

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„Der Weg ist nicht Dein Business!“, hatte sie vom Frosch irgendwann einmal gehört, sie kommentierte: „….Ein weiser Mann hatte es ihm anvertraut.“

„Der Weg ist nicht Dein Business“, wiederholte sie nun diesen Satz und wollte den genauen Sinn für sich verstehen, doch der Frosch, ….er sagte:

„Wenn Du erst auf dem elften Berg stehst, dann ist es ganz normal und kann sogar langweilig werden. Es kommt ganz darauf an. ....Mach einfach!“

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„Es kommt ganz darauf an?“, fragte Karolin schon fast empört und war plötzlich reichlich

verärgert. „Worauf kommt es an? Kommt es auf den Berg an?

Fühlen sich Berge denn alle gleich an? Oder bringen dabei die Orte mit dem Alter der Berge das Glück? ... Und wer erkennt das?“, war sie plötzlich ungehalten, es waren für sie so viele neue Fragen.

Der starke Frosch quakte ruhig, sie schaute: „Mach! Teste es einfach, sobald es soweit ist.“ So war er sehr überzeugend: „Mach! Karolin, … ….Du findest Deinen Weg, so findest Du ihn, einfach ganz klar!“

Für Karolin war es jedoch 'so sehr neu' und ihre Vorstellungskraft bedurfte der Übung.

Also dachte sie sich mal dazu: „Ha, ha, ha!“, und schallend war dann ihr Lachen, das stärkte sie!

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„Oh!“, lachte Ihre Mutter jetzt erstaunt ebenso, ….noch in Gedanken stieg Karolin erst einmal wieder aus dem Traum-Bild heraus. Sie waren ja beim Essen.

Jetzt? … Sie löffelte sich nochmals einen kleinen Berg aus ...Hmhmhm ... auf den Teller und die … ...

Etwas verträumt wartete sie und stellte sich dazu den Gemüsegarten mit erwachsenen Salaten vor, … … bis ihre Mutter sagte: „Mach Karolin! ….Mach einfach!“

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„Dieses schöne Bild stelle ich mir immer gerne vor“, dachte sie sich, vergrößerte es, stieg hinein und stand direkt vor dem Berg.

„Whouw! … ….Das will ich lernen! Da geh' ich rauf!“, berührte sie so dabei das Bild.

Der Frosch fragte noch: „Wie heißt er denn, der Berg? Wie sieht die Hütte am Berg in Richtung Gipfel denn aus? Wieviele Bergsteiger können in der Hütte Schutz finden, vielleicht mal übernachten?“ … …

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Karolin war mit dem Essen bereits fertig und durfte vom Tisch aufstehen, während ihre Eltern dann etwas bekakelten, .…

….Wie sie die Minuten nutzte?

….Wie? Sie hielt ihr Buch,

war einfach begeistert beim Lesen.

Die Kinderzimmertür war angelehnt und ihr Sitz mit Bewegungsfreiheit hielt sie lesend am Schreibtisch, nah am Fenster bei der warmen Sonne.

Sie las das Buch, das sie so liebte, dazu mit ihren Punkten: „Mein 1. Buch komplett gelesen ….Fertig!“, einfach mit allen Seiten fertig gelesen, Alles!

….bis sie so dann ihre Mutter aus dem entfernten Esszimmer rufen hörte: „Nachtisch!“

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„Liebe Karolin, ….ich hab' 'ne Frage:

Wie sind eigentlich Deine eigenen

Kriterien für die Begrüßung eines

Menschen in der 'Familie Deiner

Freunde'?“,

war dem Frosch sehr von Bedeutung.

„Was denkst Du?“ ….

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„Oh, wie interessiert! ….Das ist sehrleicht!“

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